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    Paderborn zahlt Rekordsumme für Strom, investiert weiter in Klimaschutz und Energieeffizienz

    07.05.2025 164 mal gelesen 7 Kommentare

    Stadt Paderborn gibt Rekordsumme für Energie aus

    Die Stadt Paderborn hat im vergangenen Jahr gut 3,3 Millionen Euro für Strom ausgegeben. Die ohnehin hohen Ausgaben sind 2024 nochmals gestiegen. Trotz der gestiegenen Kosten gibt es positive Entwicklungen hinsichtlich der Erreichung der Paderborner Klimaschutzziele. Die Stadt setzt weiterhin auf Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes.

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    Die Neue Westfälische berichtet, dass die Ausgaben für Energie in Paderborn einen neuen Höchststand erreicht haben. Die Stadtverwaltung betont jedoch, dass die Investitionen in nachhaltige Energieversorgung und Klimaschutz langfristig zu Einsparungen führen sollen.

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    Die Stadt Paderborn hat im vergangenen Jahr gut 3,3 Millionen Euro für Strom ausgegeben. (Quelle: Neue Westfälische)
    • Rekordausgaben für Strom in Paderborn: 3,3 Millionen Euro
    • Steigende Energiekosten im Jahr 2024
    • Positive Entwicklung bei den Klimaschutzzielen

    Infobox: Die Stadt Paderborn investiert trotz steigender Kosten weiterhin in nachhaltige Energieversorgung und verfolgt ambitionierte Klimaschutzziele. (Quelle: Neue Westfälische)

    Erstes bayerisches Bürgerwindrad wird Museumsexponat

    Das älteste Bürgerwindrad Bayerns aus Selbitz im Landkreis Hof wird abgebaut und ins Deutsche Museum nach München gebracht. Ab 2028 sollen Teile des Windrades in der Dauerausstellung "Energie – Strom" zu sehen sein. Die Windkraftanlage wurde 1995 aufgebaut und 1996 in Betrieb genommen. Inzwischen gibt es im Landkreis Hof 113 Windräder – mehr als in jedem anderen Landkreis im Freistaat.

    Wolfgang Degelmann, Kreisgeschäftsführer des Bund Naturschutz (BN) in Hof, berichtet, dass die Region Hof früher die schlechteste Luftqualität in Bayern hatte. Um saubere Energie vor Ort zu produzieren, wurde ein Bürgerbeteiligungsmodell entwickelt: Menschen aus der Region konnten zwischen 1.000 und 20.000 D-Mark investieren. So kamen 350.000 Mark Eigenkapital zusammen, der Freistaat Bayern steuerte 100.000 Mark bei, und weitere 900.000 Mark wurden als Kredit aufgenommen.

    "Wir haben damals die Leute mitgenommen und bewiesen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien mit Bürgerbeteiligung funktioniert", so Wolfgang Degelmann. (Quelle: STERN.de)
    • Windrad aus Selbitz: Baujahr 1995, Inbetriebnahme 1996
    • 113 Windräder im Landkreis Hof – Spitzenwert in Bayern
    • 350.000 Mark Eigenkapital durch Bürgerbeteiligung
    • 100.000 Mark Zuschuss vom Freistaat Bayern
    • 900.000 Mark Kreditaufnahme
    • Ab 2028 Ausstellung der Gondel im Deutschen Museum München

    Infobox: Das Bürgerwindrad aus Selbitz steht für den frühen Einstieg der Region Hof in die Energiewende und wird künftig als Exponat im Deutschen Museum die Geschichte der Bürgerbeteiligung an erneuerbaren Energien erzählen. (Quelle: STERN.de)

    Balkonkraftwerk mit 1.000 Watt bei Netto im Angebot

    Netto bietet aktuell ein Balkonkraftwerk von Solarway® mit 1.000 Watt für 305,94 Euro an (inklusive Versandkosten). Der ursprüngliche UVP lag bei über 500 Euro. Das Set besteht aus zwei 500W bifazialen Glas/Glas Solarmodulen im Full-Black-Design und einem 800W Wechselrichter der Marke Envertech. Die n-Type-Technologie der Module verlängert die Energieproduktion um bis zu zwei Stunden pro Tag.

    Das Kraftwerk ist steckerfertig und kann unkompliziert installiert werden. Passende Halterungen sind optional erhältlich. Über die Envertech-App lässt sich die Leistung in Echtzeit überwachen. Die Anlage ist genehmigungsfrei und bietet eine lineare Leistungsgarantie von bis zu 30 Jahren. Laut Hersteller ist eine Stromkostenersparnis von bis zu 250 Euro pro Jahr pro Modul möglich.

    Komponente Details
    Solarmodule 2 × 500 W bifaziale Glas/Glas n-Type JaSolar-Module, Full-Black
    Wechselrichter Envertech, 800 Watt, Output fest eingestellt, genehmigungsfrei
    Stromkostenersparnis Bis zu 250 Euro pro Jahr pro Modul
    Leistungsgarantie Bis zu 30 Jahre
    Preis 305,94 Euro (inkl. Versand, mit Gutscheincode N-GIGA-20)
    • Steckerfertiges Komplettset
    • Echtzeit-Überwachung per App
    • Genehmigungsfrei
    • Optionales Zubehör für verschiedene Montagemöglichkeiten

    Infobox: Das Balkonkraftwerk von Netto bietet eine günstige Möglichkeit, eigenen Solarstrom zu erzeugen und Stromkosten zu sparen. Die Kombination aus bifazialen Modulen und 800W Wechselrichter sorgt für hohe Effizienz. (Quelle: giga.de)

    Analyse: Energie Cottbus und der Kampf um Platz drei

    Energie Cottbus hat nach der 2:4-Niederlage gegen Waldhof Mannheim nur noch eine geringe Chance auf den Aufstieg. In der Rückrunde konnte das Team nur sechs Spiele gewinnen, in den letzten zwölf Partien sogar nur drei. In diesem Zeitraum kassierte Cottbus 23 Gegentore. Die letzten vier Siege wurden jeweils mit 1:0 errungen, zweimal davon durch Elfmeter.

    Trainer Claus-Dieter Wollitz betont, dass viele Spieler am Limit sind. Die Konkurrenz, insbesondere der 1. FC Saarbrücken, hat Cottbus tabellarisch überholt und steht mit drei Punkten Vorsprung auf Rang drei. Saarbrücken hat zudem ein einfaches Restprogramm. Hansa Rostock liegt zwei Punkte hinter Cottbus, hat aber noch ein Nachholspiel.

    "Die Fakten sprechen auch dafür, dass viele Spieler ihre Grenze überschritten haben und am Limit sind", sagte FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz. (Quelle: rbb24)
    • Letzte 12 Spiele: 3 Siege, 7 Niederlagen, 23 Gegentore
    • Letzte 4 Siege: jeweils 1:0, zweimal durch Elfmeter
    • 1. FC Saarbrücken: 3 Punkte Vorsprung, einfaches Restprogramm
    • Hansa Rostock: 2 Punkte Rückstand, ein Nachholspiel

    Das Restprogramm von Cottbus bietet noch Chancen: Am Samstag steht das Ostderby in Rostock an, das Hinspiel gewann Cottbus mit 3:1. Am letzten Spieltag folgt ein Heimspiel gegen den FC Ingolstadt, der seit sechs Spielen nicht mehr gewonnen hat. Mit sechs Punkten aus den letzten beiden Spielen wäre für Cottbus noch alles möglich.

    Infobox: Energie Cottbus steht vor einer schwierigen Aufgabe im Aufstiegskampf. Die Formkurve zeigt nach unten, doch das Restprogramm lässt noch Hoffnung auf einen Sprung auf Platz drei. (Quelle: rbb24)

    Quellen:

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    Meiner meinung nach hat der eine schon recht weil wenn paderborn sowiso so viel geld für strom rauswerf warum machen die dann kein eigene Windkrafträder wie in Hof oda so, das wär doch locker billiga und dann muss man auch nich alles für Strom zahlenn?
    Also ich hab so garnix gefunden im Artikel wo steht das das Windrad aus Bayern jez noch von Paderborn gekauft wird oder so, aber iwi wär das vllt gar nicht so dumm wenn die das machen. Weil Paderborn zahlt doch soviel fürn Strom, dann könn die sich ja son Museum windrad da hinstelln und selber Strom machen, lol. Andererseits hab ich mal gehört die alten Windräder sind nich so effektiv weil die sind ja fast 30 oderso – wie n altes Auto das verbraucht auch mehr, oder? Ich versteh aber auch nich wie die das im Landkries Hof mit den 113 Windrädern hingekriegt ham… da is doch mehr Platz? Paderborn is ja Stadt und Hof glaub ist fast mehr Wald oder Bauernhof. Man kann aber auch nicht einfach überall Windräder stellen, glaub da gibt’s Gesetze. Aber trotzdem wär cool wenn Bürger auch so selber investieren in Strom, wie bei dem Bayern ding. Wundert mich aber das die eig nich Strom aus Sonne nehmen, Solar gibts günstig, steht ja Netto verkauft schon Solarkram fürn Balkon, das wär doch dann für Paderborn voll easy? Oder dürfen Städte kein Solar aufn Rathausbalkon? Wär mal ne Idee lol. Ich steigs nicht ganz durch das mit Museum und Strom aber vllt macht das ja doch Sinn für Werbung.
    Ich finde, bei der ganzen Diskussion um Strompreise kommt der Punkt mit dem Balkonkraftwerk irgendwie zu kurz. Das ist doch genau sowas, was Privatleute selber machen könnten, um unabhängiger zu werden von den teuren Stromtarifen in der Stadt. 305 Euro ist halt echt nicht die Welt, wenn man mal ausrechnet, was da langfristig an Ersparnis zusammenkommt.
    Also ich find’s ja ganz interessant, dass vom Balkonkraftwerk gar nicht so viel die Rede ist, dabei könnten doch genau solche kleinen Solaranlagen zumindest privaten Haushalten in Paderborn helfen, etwas unabhängiger vom teuren Strom zu werden. Die Investitionen der Stadt sind sicher sinnvoll, aber vielleicht sollt man da echt mehr auf Eigeninitiative und solche Angebote setzen. Hab selbst eins am Balkon hängen und das rechnet sich mit den Strompreisen grad richtig schnell.
    Tatsächlich find ich die Idee mit den Balkonkraftwerken wie von Netto ziemlich cool – sowas ist halt ne einfache Möglichkeit selbst was beizutragen und zumindest nen kleinen Teil vom Strombedarf abzudecken. Ist jetzt klar nicht die Lösung für alles aber besser als nix, grade wenn die Strompreise weiter so steigen. Würd mich echt interessieren, ob das in Paderborn schon viele nutzen oder ob die meisten eher zögerlich sind.
    Also ich hab mal gehört das wenn so Fußballveren wie Cottbus aufsteigt, dass dann die Stadt meh Strom braucht weil mehr Leute ins Stadion komm und dann alles hell sein muss, aber ob das dann auch mehr Kostet für die Stadt Paderborn weiss ich echt nich so richtig, hmmm.
    Die Idee mit den Balkonkraftwerken find ich eigentlich ganz gut, aber ehrlich gesagt hab ich das Gefühl dass solche Mini-Solaranlagen bei den riesigen Stromrechnungen der Stadt mehr Tropfen auf den heißen Stein sind als echte Lösung.

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