Neue Erkenntnisse: Dunkle Energie könnte an Kraft verlieren und Kosmologie verändern

    29.03.2025 188 mal gelesen 7 Kommentare

    Schwächt sich die Dunkle Energie ab? Neue Erkenntnisse aus der Kosmologie

    Das Dark Energy Spectroscopic Instrument (DESI) hat die bisher größte 3D-Karte des Universums erstellt und liefert neue Hinweise darauf, dass die Dunkle Energie, die die kosmische Expansion antreibt, an Kraft verlieren könnte. Diese Ergebnisse basieren auf der Analyse von 15 Millionen Galaxien, die sich über 32 Milliarden Lichtjahre erstrecken. Die Daten deuten darauf hin, dass die Dichte der Dunklen Energie in den letzten Milliarden Jahren nicht konstant geblieben ist.

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    Die Ergebnisse wurden auf dem Global Physics Summit in Anaheim, Kalifornien, vorgestellt und stimmen mit den Beobachtungen des Dark Energy Survey (DES) überein. Beide Teams berichten von einer Spannung mit dem Standardmodell der Kosmologie, dem Lambda-CDM-Modell. Sollte sich die Dunkle Energie tatsächlich verändern, könnte dies das Verständnis des Universums und seines Schicksals revolutionieren.

    „Es klingt wie ein Paradigmenwechsel, etwas, das unser Verständnis und die Art und Weise, wie wir alle Teile zusammensetzen, verändern wird“, sagte Mustapha Ishak-Boushaki, Kosmologe an der University of Texas in Dallas.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Die DESI-Daten umfassen 15 Millionen Galaxien und zeigen eine mögliche Veränderung der Dunklen Energie.
    • Die Spannung mit dem Lambda-CDM-Modell hat eine statistische Signifikanz von 4,2 Sigma.
    • Eine veränderliche Dunkle Energie könnte alternative Zukünfte für das Universum ermöglichen.

    Quelle: Neue Zürcher Zeitung - NZZ

    Kalorienverbrauch im Triathlon: Mehr Energie als gedacht?

    Im Triathlon wird oft angenommen, dass Athleten bei einer Langdistanz bis zu 1.000 Kalorien pro Stunde verbrauchen. Doch diese Annahme ist nicht immer korrekt. Der tatsächliche Energieverbrauch hängt von verschiedenen Faktoren wie Intensität, Körpergewicht und Stoffwechsel ab. Der Begriff „Kalorie“ stammt aus dem Französischen und beschreibt die Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 Gramm Wasser um 1 Grad Celsius zu erwärmen.

    Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle im Triathlon. Athleten müssen nicht nur ihren Energieverbrauch genau kennen, sondern auch die Zufuhr externer Energie optimal planen, um ihre Leistung zu maximieren. Experten betonen, dass eine individuelle Anpassung der Ernährung entscheidend ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Der Kalorienverbrauch variiert stark je nach individuellen Faktoren.
    • Eine gezielte Ernährungsstrategie ist essenziell für den Erfolg im Triathlon.

    Quelle: tri-mag.de

    Proteste gegen Atommüll-Transport in Deutschland

    Ein Spezialschiff mit sieben Castor-Behältern, die hoch radioaktiven Atommüll enthalten, ist auf dem Weg von Großbritannien nach Deutschland. Die Behälter sollen in einem Zwischenlager im bayerischen Landkreis Landshut eingelagert werden. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer äußerte Verständnis für die geplanten Proteste gegen den Transport und betonte die Notwendigkeit des Ausstiegs aus der Atomkraft.

    Die genaue Route des Transports bleibt aus Sicherheitsgründen geheim. Dennoch sind Kundgebungen, wie eine Mahnwache in Nordenham, geplant. Der Atommüll stammt aus der Wiederaufarbeitung von Brennelementen in Großbritannien, die Deutschland gemäß internationalen Vereinbarungen zurücknehmen muss.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Sieben Castor-Behälter mit Atommüll werden nach Deutschland transportiert.
    • Proteste und Mahnwachen sind entlang der Transportstrecke geplant.
    • Die Endlagerfrage für Atommüll bleibt weiterhin ungelöst.

    Quelle: Süddeutsche Zeitung - SZ.de

    Genossenschaftliche Energiewende in Osnabrück

    Die Bürger-Energiegenossenschaft „nwerk eG“ hat am Rosenplatz in Osnabrück eine neue Geschäftsstelle eröffnet. Mit über 350 Mitgliedern betreibt die Genossenschaft bereits 13 Photovoltaikanlagen in der Region und setzt auf Bürgerbeteiligung, um den Klimaschutz voranzutreiben. Ziel ist es, eine Anlaufstelle für alle zu bieten, die sich für die Energiewende engagieren möchten.

    Am 14. März fand ein Tag der offenen Tür statt, bei dem Interessierte sich über die Projekte der Genossenschaft informieren konnten. Die neue Geschäftsstelle bietet Raum für Beratung und Diskussionen rund um erneuerbare Energien.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Die Genossenschaft betreibt 13 Photovoltaikanlagen in Osnabrück und Umgebung.
    • Die neue Geschäftsstelle dient als Treffpunkt für Klimaschutz-Interessierte.
    • Bürger können sich durch den Bezug von Ökostrom oder die Beteiligung an Projekten einbringen.

    Quelle: HASEPOST – Die Online Zeitung für Osnabrück

    Quellen:

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    Ähh wow, ich bin mega baff! 15 MILLIONEN GalaxieN kartografiert?! das muss ja echt ewig gedauert haben oder?? ? Aber ich frag mich jez, wenn die dunkle energie sich ABschwächt (wie n altes Handy Akku ?), könnte das dann nicht bedeuten das das universum irgendwann *aufhört* sich auszudehnen? ? Okaay, keine ahnung ob das sinn macht, aber ich erlich gesagt kann mir gar net vorstellen wie man überhaupt bis 32 MILLIARDEN lichtjahren gucken kann, das is ja ne distanz die mein Kopf gar nich verarbeiten kann XD Auch das die zahlen irgendwie mit 4.2 sigma oder so angegen sind, ka, verstehe ich null aber hört sich wichtig an.

    Was mich aber schockiert is diese krasse idee das unser bisheriges MODEL von allem universumsdingern (lambda-CMD-Dingsbums oder wie das heißt) eig endlisch mal falsch sein könnte?! Da müsste man doch auch schaun ob noch andere Grundsätzlische Modelle falsch sind oh mann komm nich mehr mit ? Faszinierend aber das ISK-Bushi Typ gesagt hat das wäre n Paradigma oder wie das heißt. Klingt mega bedeutend.

    Sollt ma lsachlich gesagt eig net noch mehr den himmel abscannen??? Wenn wir schon soviele Daten ham von galaxien (wie hat das gerät das überhaupt gemacht omg), dann muss es bestimmt noch was geben wie dunklerEnergie 2.0 oder?? Vielleicht schrei ich quatsch sorry bin nich Physiker oder so haha. Aber suupa spannend. ?
    Also wenn DESI schon so viel rausfindet, warum hat man das nicht schon früher gecheckt mit der Sigma-Sache?
    Also ehrlich, wie genau messt man sowas wie Dunkle Energie über milliarden Jahree?? Ich mein...klar, Daten sind wichtig unso, aber wenn das alles nur auf so "Spannungen" basiert, könnte es doch auch sein, dass wir einfach nen Messfehler machen? Bin kein Wissenschaftler, aber das könnt doch genauso gut ne Option sein, oder?
    Heißt das jetz das Universum irgentwann stoppt mit expandiern oder versteh ich das falsch??
    Puh, okay also erstmal echt beeindruckend, dass DESI da diese gigantische 3D-Karte vom Universum gemacht hat – 15 Millionen Galaxien, das klingt irgendwie fast nach Science Fiction, oder? Ich kann mir kaum vorstellen, wie komplex diese ganzen Berechnungen sein müssen, um aus solchen Daten dann auch noch was Bahnbrechendes rauszulesen. Aber was ich mich frage – und das hat irgendwie noch niemand hier so erwähnt – ist, ob diese Sache mit der nachlassenden Dunklen Energie auch Auswirkungen auf andere galaktische Phänomene haben könnte? Stellt euch mal vor, das beeinflusst z.B. auch so Sachen wie die Stabilität von Galaxien oder gar unseres Sonnensystems über Milliarden Jahre hinweg. Mein Hirn will da echt schon beim Nachdenken aussteigen. ?

    Und das mit der Sigma-Sache... also ich versteh das so: je höher das Sigma, desto sicherer ist die Abweichung von dem, was wir normalerweise erwarten, oder? 4,2 Sigma klingt aber richtig ordentlich, das ist ja nicht einfach so „könnte sein“, sondern schon eher „ziemlich wahrscheinlich“. Schon krass, wenn sich herausstellt, dass unser Standardmodell am Ende doch ein paar Schwächen hat. Sollte man dann nicht mal überlegen, ob wir auch andere Grundpfeiler der modernen Kosmologie noch mal genauer anpacken? Lambda-CDM kriegt grad die Aufmerksamkeit ab, aber wenn DAS wackelt, was könnte dann noch so alles wacklig sein?

    Ach ja, diese „alternativen Zukünfte“ des Universums, die da im Artikel erwähnt werden, haben mich auch total ins Grübeln gebracht. Da gehen einem doch sofort Filme wie „Interstellar“ durch den Kopf – was, wenn es irgendwann wirklich so komplexe Veränderungen gibt, dass wir nicht mehr auf Dauer hier leben können? Aber natürlich reden wir hier von Milliarden Jahren. Ich find’s aber mega spannend zu überlegen, was solche Erkenntnisse langfristig für unser Überleben bedeuten könnten. Also, mit dem Gedanken spiele ich doch recht oft: Wie lange bleibt unser Planet chillig, und wo müsste die Menschheit hin, falls wir mal woanders hin „umziehen“ müssten? Klingt verrückt, ich weiß, aber solche Artikel feuern diese Gedankengänge ja irgendwie noch an. ?

    Oh, und das mit der Technologie dahinter – ich glaub, viele unterschätzen auch total, wie krass sowas ist. Dass da ein Instrument wie DESI überhaupt so präzise messen kann, finde ich persönlich fast genauso faszinierend wie die Ergebnisse selbst. Stell dir mal vor, du musst ein Gerät bauen, das in solchem Detail das UNIVERSUM scannt, das klingt doch einfach unvorstellbar. Echt cool, was Wissenschaftler heutzutage alles reißen können. Da können wir Laien nur lernen und staunen, oder? ?
    Also ich muss erstmal sagen, krass wie die Thematik hier die Köpfe rauchen lässt, echt cool! Dieser Ansatz mit der Dunklen Energie, die sich möglicherweise verändert – ich find das mega spannend! Irgendwie gibt’s ja immer so Phasen, wo man denkt, Wissenschaft hat schon alles verstanden, und dann kommen solche News und werfen alles wieder über den Haufen. Wenn diese „Spannung“ mit dem Lambda-CDM-Modell wirklich so gravierend ist, müssten da nicht noch mehr unabhängige Teams versuchen, die Daten zu validieren? Weil 4,2 Sigma klingt zwar wichtig (und ist’s auch!), aber für jemanden wie mich ohne Physik-Background bleibt’s doch etwas nebulös.

    Ich fand übrigens den Gedanken in einem der Kommentare von @GalaxiGuru99 zu alternativen Modellen ziemlich interessant. Es stimmt ja schon, wenn ein so grundlegendes Modell wie das Lambda-CDM ins Wanken kommt, was sagt das dann über andere grundlegende Hypothesen aus? Sollten wir in der Kosmologie vielleicht viel häufiger grundsätzlich „out-of-the-box“ denken und nicht nur auf kleine Optimierungen im bekannten Rahmen setzen? Und sollte diese Abweichung mit der Dunklen Energie sich als echt herausstellen, wie würde uns das zukünftig beeinflussen, z. B. bei der Suche nach Dunkler Materie?

    Was ich übrigens auch spannend finde: Wie lange das DESI überhaupt noch aktiv und produktiv bleibt. So ein Mammutprojekt, 15 Millionen Galaxien, 32 Milliarden Lichtjahre – da fragt man sich doch, wo bei diesen technischen Leistungen physikalisch (und finanziell!) Grenzen sind. Ob man da irgendwann so weit gehen könnte, wirklich kleine Galaxien oder Strukturen am absoluten „Edge“ der Messbarkeit zu identifizieren?

    Am Ende bleibt für mich die Frage: Werden solche Entdeckungen uns wirklich helfen, das Schicksal des Universums klarer zu begreifen? Oder wird das alles nur dafür sorgen, dass wir noch mehr Fragen haben, statt Antworten? Manchmal häufen sich dadurch ja eher nur die Theorien. Vielleicht ist aber gerade das die Magie der Wissenschaft – man entdeckt das Buch des Wissens nie komplett, blättert aber neue Kapitelseiten um! ?
    Haha also ich find’s voll interessant, sogar wenn man nix ganz checkt, aber das mit der 4,2 Sigma bedeutung klingt irgendwie total wichtig, auch wenn keiner so richtig erklärt, was das für Laien nu wirklich heißt. Und warum nicht einfach noch mehr study machen mit neuen Teleskopen, die größer sind und noch weiter gucken können?! Ich mein, wenn das jetzige Modell eh bisschen wackelig is, wär’s doch logisch oder?

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