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    Fünf überraschende Energiespartipps fürs Büro und aktuelle Entwicklungen aus der Energiewelt

    13.05.2025 196 mal gelesen 4 Kommentare

    Fünf ungewöhnliche Tipps zum Energiesparen im Job

    Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag muss nicht kompliziert sein. Laut Der Standard gibt es zahlreiche kleine und große Veränderungen, mit denen sich im Büroalltag Energie sparen lässt – und das ganz ohne Komfortverlust oder eine grundlegende Umgestaltung des Arbeitsplatzes. Ein Beispiel: Viele offene Tabs im Browser verbrauchen unnötig Energie, doch spezielle Apps können helfen, den Überblick zu behalten und Ressourcen zu schonen.

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    Die Redaktion betont, dass nachhaltiges Handeln oft bei den unscheinbaren Dingen beginnt. Es ist nicht notwendig, den gesamten Betrieb in einen Selbstversorger-Bauernhof zu verwandeln oder die Heizung mit Hamsterrädern zu betreiben. Vielmehr können bereits kleine Maßnahmen einen spürbaren Unterschied machen.

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    Nachhaltigkeit beginnt oft bei den unscheinbaren Dingen. (Der Standard)
    • Viele offene Tabs verbrauchen Energie – Apps helfen beim Management.
    • Kleine Veränderungen im Alltag können große Wirkung zeigen.

    Infobox: Nachhaltigkeit im Job ist einfacher als gedacht. Schon kleine Maßnahmen, wie das Schließen unnötiger Browser-Tabs, helfen beim Energiesparen.

    Windkraft-Pläne in Dietramszell: Gemeinde wehrt sich gegen „Umzingelung“

    Die Gemeinde Dietramszell in Bayern sieht sich durch die aktuellen Planungen für Windkraftanlagen benachteiligt. Wie Merkur berichtet, wurden zwar viele der ursprünglich vorgesehenen Flächen im Rahmen der Teilfortschreibung des Regionalplans Oberland gestrichen, dennoch befinden sich laut Gemeinderat weiterhin „unverhältnismäßig große“ Vorrangflächen im Gemeindegebiet. Besonders kritisch sehen die Ratsmitglieder eine zentral gelegene Fläche südlich von Linden bis Großeglsee, da dort viele kleine Ortschaften stark beeinträchtigt würden und Moor- sowie Feuchtgebiete betroffen seien.

    Im Beteiligungsverfahren können Kommunen bis zum 19. Mai Stellung nehmen. Nach den jüngsten Änderungen bleiben vier größere und drei kleinere Areale, fast ausschließlich im Wald, als mögliche Standorte für Windkraftanlagen übrig. Die Gemeinde fordert, dass Gebiete mit zu großer Entfernung zur nächsten Trafostation oder mit Trinkwasserschutz und Kiesabbau gestrichen werden. Ein weiteres Argument gegen bestimmte Flächen ist die Einflugschneise der Bundeswehr, die eine Nutzung als Vorrangfläche verhindern könnte.

    • Viele ursprünglich geplante Flächen wurden gestrichen.
    • Sieben Areale, fast ausschließlich im Wald, bleiben übrig.
    • Einige Flächen werden wegen Naturschutz und Infrastruktur abgelehnt.
    • Einflugschneise der Bundeswehr als weiteres Ausschlusskriterium.

    Infobox: Dietramszell fordert mehr Gerechtigkeit bei der Windkraftplanung und lehnt Flächen ab, die Ortschaften, Naturschutz oder Infrastruktur beeinträchtigen.

    Energie Cottbus: Saisonfinale und Relegationschancen

    Der FC Energie Cottbus steht vor einem spannenden Saisonfinale im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Wie rbb24 berichtet, haben die Lausitzer nach einem 3:1-Auswärtssieg in Rostock den dritten Tabellenplatz zurückerobert, der zur Teilnahme an der Relegation berechtigt. Am letzten Spieltag empfängt Cottbus den FC Ingolstadt. Ein Sieg würde die Relegation sichern, sofern der punktgleiche Verfolger 1. FC Saarbrücken nicht durch einen Kantersieg die Tordifferenz aufholt.

    Die Tabellensituation ist eng: Bei Punktgleichheit entscheidet das Torverhältnis, aktuell hat Cottbus einen Vorteil von plus zwei Toren gegenüber Saarbrücken. Sollte auch die Tordifferenz gleich sein, zählt die Anzahl der erzielten Tore, danach der direkte Vergleich. Der Gegner in einer möglichen Relegation wird am Sonntag, 15:30 Uhr, ermittelt. In Frage kommen Eintracht Braunschweig, Preußen Münster und Greuther Fürth. Das Hinspiel der Relegation findet am 23. Mai 2025 statt, das Rückspiel am 27. Mai 2025. Für das Heimspiel gegen Ingolstadt sind die Tickets bereits ausverkauft.

    Letzter Spieltag Gegner Datum Relegationstermine
    38. Spieltag FC Ingolstadt Samstag, 13:30 Uhr Hinspiel: 23.05.2025
    Rückspiel: 27.05.2025

    Infobox: Energie Cottbus hat den Aufstieg in die 2. Bundesliga in eigener Hand. Die Relegationstermine stehen fest, Tickets für das Heimspiel sind bereits ausverkauft.

    Stromspiegel 2025: So viel Strom verbrauchen deutsche Haushalte

    Der aktuelle Stromspiegel von T-Online zeigt, dass deutsche Privathaushalte durch bewussteren Umgang mit Energie jährlich knapp 30 Milliarden Kilowattstunden (kWh) und bis zu 12 Milliarden Euro einsparen könnten. Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Zwei-Personen-Haushalts mit zentraler Warmwasserbereitung liegt bei 1.900 kWh pro Jahr, mit dezentraler Warmwasserbereitung bei 2.500 kWh. In einem Einfamilienhaus steigt der Verbrauch auf 2.700 kWh (ohne elektrische Warmwassererzeugung) bzw. 3.200 kWh (mit elektrischer Warmwassererzeugung).

    Im Bundesländervergleich hat das Saarland mit 1.365 kWh pro Person und Jahr den höchsten Verbrauch (545 Euro Stromkosten), gefolgt von Rheinland-Pfalz (1.350 kWh, 540 Euro) und Nordrhein-Westfalen (1.340 kWh, 535 Euro). Am wenigsten verbrauchen die Menschen in Sachsen mit 1.075 kWh (430 Euro), Thüringen (1.115 kWh, 445 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (1.125 kWh, 450 Euro). Zwischen 2022 und 2024 ist der durchschnittliche Stromverbrauch um 13 Prozent von 1.150 kWh auf 1.090 kWh gesunken.

    Bundesland Verbrauch (kWh/Jahr) Stromkosten (Euro/Jahr)
    Saarland 1.365 545
    Rheinland-Pfalz 1.350 540
    Nordrhein-Westfalen 1.340 535
    Sachsen 1.075 430
    Thüringen 1.115 445
    Mecklenburg-Vorpommern 1.125 450

    Infobox: Deutsche Haushalte könnten jährlich 30 Milliarden kWh und bis zu 12 Milliarden Euro sparen. Der Stromverbrauch ist in den letzten Jahren um 13 Prozent gesunken.

    Steuerhinterziehung mit „krimineller Energie“: Fall einer Delmenhorster Gastronomin

    Eine 35-jährige Gastronomin aus Delmenhorst hat laut Weser Kurier zwischen Juni 2014 und Juli 2018 mithilfe eines manipulierten Kassensystems erhebliche Teile ihrer Einnahmen dem Finanzamt verschwiegen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Fälschung technischer Aufzeichnungen und Steuerhinterziehung in 571 Fällen vor. Konkret geht es um eine hinterzogene Steuersumme von rund 147.000 Euro. Die Gewinne der Jahre 2014 bis 2016 wurden deutlich zu niedrig angegeben: 2014 lag der tatsächliche Gewinn um 88.000 Euro, 2015 um 168.000 Euro und 2016 um 75.000 Euro über den deklarierten Beträgen.

    Die Angeklagte räumte die Vorwürfe ein und hat bereits wesentliche Teile der Steuerlast aus dem Verkauf des Restaurants an die Staatskasse abgeführt. Die Staatsanwältin lobte dies als seltenen Fall. Das Gericht verurteilte die Gastronomin zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und einem Monat auf Bewährung. Zusätzlich muss sie die Gerichtskosten und rund 38.000 Euro Gewerbesteuer zahlen.

    • 571 Fälle von Steuerhinterziehung zwischen 2014 und 2018.
    • Hinterzogene Steuern: rund 147.000 Euro.
    • Strafe: Ein Jahr und ein Monat auf Bewährung, Zahlung der Gerichtskosten und Gewerbesteuer.

    Infobox: Die Delmenhorster Gastronomin hat Steuern in Höhe von 147.000 Euro hinterzogen und wurde zu einer Bewährungsstrafe sowie zur Zahlung von Gerichtskosten und Gewerbesteuer verurteilt.

    Energie Cottbus: Ticketverkauf für mögliche Relegation

    Wie die Lausitzer Rundschau berichtet, plant der FC Energie Cottbus für den Fall einer Relegation um den Aufstieg in die 2. Bundesliga einen gestaffelten Ticketverkauf. Sponsoren, Mitglieder und Dauerkarteninhaber sollen beim Run auf die Karten für das Hinspiel im Leag Energie Stadion einen Vorsprung erhalten. Für das entscheidende Heimspiel gegen Ingolstadt sind die Tickets bereits ausverkauft.

    • Vorrang beim Ticketverkauf für Sponsoren, Mitglieder und Dauerkarteninhaber.
    • Tickets für das Heimspiel gegen Ingolstadt sind bereits ausverkauft.

    Infobox: Energie Cottbus setzt beim Ticketverkauf für die mögliche Relegation auf ein gestaffeltes System, um treue Fans zu bevorzugen.

    Quellen:

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    Was mir beim Lesen so aufgefallen ist: Im ersten Moment denkt man ja immer, solche Energiespartipps im Büro bringen eh kaum was, aber ehrlich gesagt ist das halt meistens doch so, dass die kleinen Sachen sich summieren. Ich hätte z.B. echt nie gedacht, dass offene Browser-Tabs tatsächlich nennenswert Energie verbrauchen. Da fühlt man sich schon kurz ertappt... Ich hab eigentlich IMMER mindestens 15 Tabs am Start, weil ich überall mal schnell nachschauen will und dann vergesse ich die Hälfte davon wieder. Jetzt überleg ich grade, ob ich doch mal so ne Tab-Manager-App ausprobieren sollte – die im Artikel erwähnten Apps kannte ich bisher gar nicht.

    Was aber auch noch wichtig ist (hat glaube ich hier sonst noch keiner hingeschrieben): Nicht jeder im Büro kann ja einfach so alles umstellen, weil viele Dinge auch von der Chefin oder IT vorgegeben werden. Da brauchts halt auch Kolleg:innen oder Vorgesetzte, die sowas unterstützen und mitziehen, sonst bringt das alles ja nix. Ich kenn das, dass manche bei uns im Büro schon auf die Lüfter und Monitore achten, aber anderen ist das total egal. Dabei könnte man ja, wenn alle ein bisschen mitmachen, in Summe ganz schön was ansparen. Finde auch, die Sache mit „unscheinbaren Dingen“ ist eigentlich das wichtigste Statement im ganzen Artikel, man fühlt sich dann nicht so erschlagen von dem ganzen Nachhaltigkeitsthema und kann wenigstens irgendwo anfangen.

    Und kleiner Gedanke noch zum Thema Stromspiegel weiter unten im Artikel – das ist meistens alles sehr auf Haushalte gemünzt, aber da steckt im Büro wahrscheinlich auch noch ne Menge „verstecktes“ Sparpotenzial drin. Vielleicht müsste man Firmenrichtlinien noch viel mehr auf so Kleinigkeiten achten lassen, grad was PCs, Drucker und so Zeug angeht. Na ja, besser ein kleiner Schritt als gar keiner!
    Mir ist gerade aufgefallen, dass beim Ticketverkauf für Energie Cottbus zwar die treuen Fans bevorzugt werden, aber für Gelegenheitsbesucher ohne Mitgliedschaft oder Dauerkarte ist das natürlich echt ärgerlich, gerade wenn man spontan ins Stadion will und dann schon alles weg ist.
    Also ich musste gerade ein bisschen schmunzeln beim Lesen – die Sache mit Energie Cottbus und den Tickets kommt mir bekannt vor, bei uns im Verein gibts immer das gleiche Theater, sobald es mal spannend wird. Aber mal im Ernst: Das mit dem gestaffelten Ticketverkauf ist echt fair für die treuen Fans, aber andererseits finde ich es auch etwas schade für Leute, die vielleicht nicht jedes Mal ins Stadion können und dann leer ausgehen. Vielleicht könnte man da mal überlegen, ob für Schüler oder Familien noch ein gewisses Kontingent reserviert wird, damit es auch für „Gelegenheitsfans“ möglich ist, bei so großen Spielen dabei zu sein.

    Und noch was zu Dietramszell, falls sich jemand fragt, wie das wieder zusammenhängt: Ich finde schon, dass das im Artikel alles irgendwie zusammen passt. Der Konflikt um Windräder wird ja oft so geführt, als ob das immer ein Riesen-Klimaschutzpaket wäre oder eben gar nichts, aber in Wahrheit merkt man halt schnell, wie schwer es ist, da Kompromisse zu finden. Die Bundeswehr mischt mit, Naturschutz und dann wollen natürlich alle möglichst keine Windräder vor der Haustür, aber trotzdem Ökostrom aus der Steckdose. Ich glaub, viele unterschätzen, wie komplex das alles am Ende wird und wundern sich dann, wenn sowas jahrelang diskutiert wird.

    Was ich aber bei dieser ganzen Energie-Sache auch immer ein bisschen schade finde: Über die kleinen Dörfer oder Leute, die „nur“ betroffen sind, weil die Anlagen gebaut werden, redet letztlich fast niemand. In den Artikeln gehts meistens nur um die Zahlen, Flächen, Kosten… Aber was bedeutet das denn für ne Familie, die auf einmal alle paar hundert Meter den Schattenwurf oder das Geräusch von so einem Windrad abkriegt? Klar, irgendwoher muss der Strom kommen, aber das sollte man wenigstens ein bisschen gerechter verteilen oder anders kommunizieren und die Leute mehr mitnehmen.

    Vielleicht ist das ja in anderen Regionen auch ein Thema – würde mich mal interessieren, wie andere dazu stehen oder ob’s da irgendwo gute Beispiele für faire Lösungen gibt.
    Mal ehrlich, ich finde diesen Hype um Energiesparen oft ein bissl anstrengend, aber was mir bei den Kommentaren bisher auffällt: Keiner redet darüber, wie schwierig das für kleinere Unternehmen oder Selbstständige ist. Nicht jede Firma hat ne eigene IT oder jemanden, der da die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Viele sitzen echt einfach im Großraumbüro, nehmen den Stand-PC wie er ist, und wissen weder, wie sie die Systemeinstellungen sinnvoll ändern, noch dürfen sie’s – und das ist dann auch nicht unbedingt böser Wille.

    Und der Artikel geht ja auch auf die aktuellen Windkraft-Diskussionen ein – ganz ehrlich, ich kann’s so verstehen, dass die Leute in Dietramszell keinen Bock auf „Umzingelung“ haben. Jedes Mal, wenn irgendwo Windräder hingestellt werden, gibts Theater – aber wenn’s dann darum geht, wie das Licht im Flur brennt oder der PC nachts im Standby bleibt, dann ist schnell wieder Ruhe, weil das Einzelne halt nicht merkt. Find ich eigentlich krass, wie viel Widerstand so Projekte auslösen können, aber beim Kleinkram im Alltag sind alle immer total entspannt oder ignorieren’s.

    Was mir noch einfällt – in meinem Bekanntenkreis jammern viele über die hohen Strompreise im Saarland & NRW, aber kaum einer weiß überhaupt, was er da genau verbraucht oder ob der eigene Verbrauch normal ist. Mit dem Stromspiegel kommt am Ende doch wieder diese Vergleichsnummer, und dann fühlt man sich mit den Euro-Beträgen irgendwie ertappt und weiß trotzdem nicht so richtig, wie man im Alltag was ändern soll. Kleine Tipps gut und schön, aber so ein bisschen mehr konkrete Anleitung wäre manchmal echt hilfreich, grad für die, die nicht zuhause alles mit einer Smart-Home-App steuern können.

    Ach ja, und zum Thema Cottbus: Ich finde dieses System mit den Tickets für die echten Fans richtig gut. Es wird für „normale“ Leute zwar schwieriger an Karten zu kommen, aber die, die immer dabei sind, haben’s irgendwie auch verdient. Hätte ich bei meinem Verein auch manchmal gern, aber das nur am Rande.

    Wollt ich nur mal so loswerden, manchmal vergisst man zwischen den großen Energie-Diskussionen wie unterschiedlich die Bedingungen vor Ort sind!

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