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    Energieatlas, Solarboom, Atomkraft und Speicher: Neue Impulse für die Energiewende

    09.05.2025 173 mal gelesen 6 Kommentare

    Neuer Energieatlas Baden-Württemberg: Erneuerbare Energien auf einen Blick

    Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) hat gemeinsam mit dem Umweltministerium den Energieatlas Baden-Württemberg umfassend erneuert und erweitert. Der Energieatlas richtet sich an Bürger, Kommunen und Unternehmen und bietet Informationen zu Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft, Wärme sowie Netz und Speicher. Besonders hervorzuheben sind die neuen interaktiven Karten, die einen Überblick über Standorte von Windenergieanlagen, den Wärmebedarf von Gebäuden und geeignete Flächen für Solarparks bieten. Mit Solarrechnern für Photovoltaik auf Dächern, Parkplätzen oder Agrarflächen lässt sich der mögliche Solarstromertrag und die entstehenden Kosten individuell berechnen.

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    Neu ist auch die Gebietsauswertung, die für Gemeinden, Landkreise, Regionen oder Regierungsbezirke die größten Potenziale an erneuerbaren Energien aufzeigt. Ein integrierter Wirtschaftlichkeitsrechner gibt Auskunft darüber, ob Investitionen lohnend sind. Der Energieatlas wird regelmäßig aktualisiert und ist benutzerfreundlich gestaltet, um die Nutzung erneuerbarer Energien für alle Interessierten greifbarer zu machen. Laut Bundesverband Solarwirtschaft gibt es beim Ausbau der Solarenergie im Südwesten noch Luft nach oben, obwohl in den letzten Jahren ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen ist.

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    Reiner Wirth von der LUBW betont, dass der Energieatlas Bürgern hilft, herauszufinden, welche erneuerbaren Energien sie in ihrem Haus nutzen können.
    • Interaktive Karten für Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft und Wärme
    • Solarrechner für verschiedene Flächen
    • Gebietsauswertung und Wirtschaftlichkeitsrechner für Kommunen

    Infobox: Der neue Energieatlas Baden-Württemberg bietet umfassende, regelmäßig aktualisierte Daten und Tools zur Planung und Nutzung erneuerbarer Energien. (Quelle: SWR)

    Solarenergie überholt Braunkohle: Solarboom in Deutschland

    In Deutschland werden die Solarstrom-Erzeuger im laufenden Jahr erstmals die Braunkohlekraftwerke überholen. Auf der Messe Intersolar feiert die Photovoltaik-Industrie ihre enormen Wachstumsraten. Die Branche fordert zudem, bestimmte Kosten „solidarisch“ auf alle Netznutzer zu verteilen. Die Entwicklung zeigt, dass die Menschen in Deutschland den Ausbau der Solarenergie unterstützen und vorantreiben wollen.

    Die Solarbranche sieht sich durch die aktuellen Zahlen und die Stimmung in der Bevölkerung bestätigt. Die Nachfrage nach Solaranlagen ist hoch, und die Industrie rechnet mit weiterem Wachstum. Die Photovoltaik wird damit zu einem zentralen Pfeiler der Energiewende in Deutschland.

    • Solarstrom-Erzeuger überholen Braunkohlekraftwerke
    • Enorme Wachstumsraten in der Photovoltaik-Industrie
    • Forderung nach solidarischer Kostenverteilung im Netz

    Infobox: Die Solarenergie ist auf dem besten Weg, die Braunkohle als wichtigste Stromquelle abzulösen. Die Branche erwartet weiteres Wachstum. (Quelle: WELT)

    Google plant drei neue Atomkraftwerke für KI-Rechenzentren

    Google hat mit dem Unternehmen Elementl Power eine Vereinbarung zur Entwicklung von drei fortschrittlichen Kernkraftwerken in den USA getroffen. Jedes der geplanten Kraftwerke soll eine Leistung von 600 Megawatt liefern. Ziel ist es, den steigenden Energiebedarf für Künstliche Intelligenz in Rechenzentren zu decken. Das erste Kernkraftwerk soll bereits 2030 ans Netz gehen.

    Die Kraftwerke sollen nahezu emissionsfreie, grundlastfähige Energie liefern und damit die Stromnetze an den Google-Standorten stärken. Elementl Power wurde 2022 gegründet und hat bislang noch kein solches Projekt umgesetzt. In den USA werden bis 2027 voraussichtlich 50 Gigawatt mehr an neuer Energie benötigt, weshalb auch andere große Unternehmen wie Amazon, Meta und Microsoft nach Lösungen suchen, um den Energiebedarf ihrer Rechenzentren zu decken.

    Anzahl der Kraftwerke Leistung pro Kraftwerk Geplanter Netzanschluss
    3 600 MW ab 2030

    Infobox: Google investiert in drei neue Atomkraftwerke mit jeweils 600 MW Leistung, um den Energiebedarf für KI-Rechenzentren zu decken. (Quelle: heise online)

    China nimmt größtes Druckluftspeicherkraftwerk der Welt in Betrieb

    In Yingcheng, Provinz Hubei, hat China das weltweit größte Druckluftspeicherkraftwerk „Nengchu-1“ in Betrieb genommen. Die Anlage wird von der staatlichen CEEC betrieben und hat eine Leistung von 300 Megawatt. Sie kann 1.500 Megawattstunden Energie speichern und für maximal fünf Stunden abgeben. Das jährliche Speichervolumen beträgt 1,9 Milliarden Kubikmeter Luft, was eine Jahresstromproduktion von rund 500 Millionen Kilowattstunden ermöglicht.

    Die Investitionssumme für das Projekt lag bei 1,95 Milliarden Yuan (rund 250 Millionen Euro). Durch den Einsatz des Speichers können jährlich 159.000 Tonnen Kohle eingespart und 411.000 Tonnen CO₂-Emissionen vermieden werden. Die Anlage nutzt die adiabatische CAES-Technologie, die ohne zusätzliche Brennstoffe auskommt und Wirkungsgrade zwischen 64 und 70 Prozent erreicht. In China sind inzwischen CAES-Systeme mit einer Kapazität von 500 MW am Netz, und der Bau einer noch größeren Anlage mit 700 MW und 2.800 MWh Speicherkapazität hat bereits begonnen.

    Leistung Speicherkapazität Jährliche Luftmenge Jahresstromproduktion Kohle-Einsparung CO₂-Reduktion Investition
    300 MW 1.500 MWh 1,9 Mrd. m³ 500 Mio. kWh 159.000 t 411.000 t 1,95 Mrd. Yuan (250 Mio. €)
    • Lange Speicherfähigkeit bei geringen Verlusten
    • Bauzeit ca. 2 Jahre
    • Funktioniert nur bei bestimmten geologischen Bedingungen

    Infobox: China setzt mit dem „Nengchu-1“-Projekt neue Maßstäbe bei der Speicherung erneuerbarer Energien und reduziert signifikant den Kohleverbrauch. (Quelle: Blackout News)

    Energiesparberatung in Leipzig: Verbraucherzentrale informiert am 13. Mai 2025

    Am 13. Mai 2025 bietet die Verbraucherzentrale in Leipzig eine Energiesparberatung an. Die Schwerpunkte der Beratung liegen auf Energiesparen im Haushalt, baulichem Wärmeschutz, dem Einsatz regenerativer Energien, Fördermöglichkeiten sowie der Überprüfung von Strom- und Heizkostenabrechnungen. Beratungstermine werden nach telefonischer Anmeldung vergeben.

    Die Beratung findet im Umweltinformationszentrum in der Prager Straße 118-136, Haus A.II, statt und ist dienstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind telefonisch unter 0341 123-6711 erhältlich.

    • Energiesparen im Haushalt
    • Baulicher Wärmeschutz
    • Einsatz regenerativer Energien
    • Fördermöglichkeiten
    • Strom- und Heizkostenabrechnungen

    Infobox: Die Verbraucherzentrale Leipzig bietet am 13. Mai 2025 eine umfassende Energiesparberatung an. (Quelle: Stadt Leipzig)

    Quellen:

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    Ich hab grad auch noch gesehn das es so eine energiespar-beratung in Leipzig gibt lol, wusste garnicht das es sowas überhaupt gibt, klingt iwie nach das die dir feuer erzählen wie man den Kühlschrank ausmacht oder so wenn’s kalt is, naja besser als nix schätz ich, bestimmt sitzen da auch die leute die immer den stromvertrag wechseln, mein onkel macht sowas und hat am ende immer mehr zahlen müssen glaub ich lol. Eigentlich könnte man ja denken das die mehr online machen oder per app und nich dass man da anrufen muss für nen termin, das ist bisschen oldschool oder haha. Fragt sich halt wer da hingeht, bestimmt nich die kiddies die sich youtube videos anmachen wie man heizung runter dreht.

    Also wie das dann zusammen passt mit den ganzen neuen technik von den Atlas und den neuen Solarkraftwerken weiss ich nich so recht… Die sagen doch das alles digital wird, und dann gibt’s da sowas vor ort im Jahr 2025 noch, versteh ich niht ganz. Und wie ist das mit Windkraft, erklären die das auch, is ja bei uns eh kaum Wind was ich sehe, alles ist mehr sonnen auf dem dach. Kenne eine die hat Solar gemacht auf Carport, rechnet sich aber erst nach voll vielen jahren sagt sie. Ehrlich gesagt blick ich auch null bei den Abrechnungen durch, hab einmal fast Nachzahlung von Hundert euro gehabt und keiner konnte mir das genau erklären. Vielleicht sollte man doch da mal anrufen aber die telefonnummer is voll lang und kompliziert, dachte sowas wäre 0800…

    Was ich noch sagen wollte: Die dat mit Solar und so feier ich ja, wenn das alles so klappt wird Strom bestimmt billiger und man kann heizung ballern im Winter, aber warum sagen die nie was zu alten Leuten, die kriegen doch immer Panik bei sowas neues, wegen Wärmezeug und Planungen, hab ich bei Oma gemerkt. Die Beratung wär für die, glaub ich, aber ob die das machen? Bin gespannt ob einer hier war und bissi mehr erzählen kann wie das da so abläuft oder obs kaffee gibt.
    Also hab jetzt gesehen dass hier einige schon wegen der Leipzig beratung was geschrieben haben aber mir is bei dem Ganzen Artikel eigentlich direkt das mit Atomkraft und Google bisschen komsich vorgekommen. Da wird gesagt Google Zahlt für drei neue Atommeiler, aber das ist ja in Amiland und nicht hier bei uns. Fragt sich ja dann, benutzen wir auch deren Strom von da oder ist das ganz abgekoppelt weil Internet is ja überall haha aber Strom ja nun net. Und bei uns sagen die ja eigtl Atom is aus und dann bei Google großes TamTam dass KI so viel frißt dass sie neue Bauten machen miussen. Versteh nicht ganz, warum des bei uns nich genauso ein Thema ist, hocken ja auch Server von Amazon und CO überall im Land. Also vielleicht wird das heimlich auch einfach wieder kommen mit Strom aus Atom, sagt nur keiner offen, kann ja auch sein dass Google dann über Umwege die Server bei uns doch mit Atom betreibt. Wär irgendwie veralberung.

    Mit den Solardings wo jetzt angeblich die Solarenergie jetzt schon so groß wie Braunkohle ist, muss ich sagen das kann ich fast net glauben. Bei uns im Kaff stehen grad zwei Dächern voll aber soviele Kilometer bleibt fast alles wie Immer. Vielleciht stimmt das aufn Papier aber im Alltag brennt halt abends trotzdem nicht mehr Licht^^ Sowas wie die interaktiven Karten und dieses Solarrechner bin ich eh zu doof für, ist das dann wie so ein Computerspiel oda wie soll man des rechnen, weil wenn ich mein Dach draufgeb, dann kommt da so Zahl, aber letztenendes kommt eh ne Rechnung mit Nachzahlung, also hilft das dann überhaupt oder zeigt nur wieviel Sonne is. Muss man dann für Wind auch so Windis ausrechnen, gibts bei uns aber gar nicht, hier ist windstille, müsst man mMn eher die Dinger überall hinsetzen wo eh keiner wohnt und fertig, anstatt so Karten zu malen.

    Was ich auch null gerallt hab, jetzt machen sie in China so DruckmitLuft Kraftwerk, aber warum nicht in Deutschalnd auch, gibts da keine Höhlen oder so? Da liegts doch net an der Technik sondern einfach das keiner machen will oder was. Also Luft hat D ja genug, ausser in den Städten wo alles zugebaut ist, aber das war ja eh nur in Hubei, frag ich mich wie oft die dann ausfallen wenn da was platzt, will kein Nachbar sein haha. Jedenfalls hauts alles bei den Chinesen schneller als bei uns, hier wird immer ewig diskutiert und am Ende wieder verschoben.

    Von Förderungen oder so haben die im Artikel eigtl wenig geschrieben, kann man ja auch mal sagen, weil man überall liest Geld für Solar überall und dann steh ich da, letztes Jahr noch Antrag gestellt, kommt nix zurück, und jetzt heißt‘s Rechnung bleibt trotzdem hoch. Wär schön wenn die Politiker oder wie die heißen dazu auch mal Ahnung hätten weil wenn die selber nix installieren, was erzählen die uns. Naja, am Ende is immer alles komplizierter als in so Artikeln steht und was jetzt mit Atom-KI-Solar am Schluss besser sein soll, peil ich auch net so ganz, wird halt gesagt wir müssen alles Digital machen aber überall nur Zettel und Anträge. Wär’ mir lieber man kann einfach so Strom machen und fertig, anstatt soviele Sachen zu berechnen, finde ich unnötig.

    Is eigentlich jemand hier der das mit dem Solarrechner mal in echt gemacht hat, kommt da das raus was später auf der Rechnung steht oder ist das eher so wie Lotto?
    Finde auch spannend, dass Google jetzt extra Atomkraftwerke für ihre Rechenzentren bauen will, das wirkt fast wie ein ganz anderer Weg im Vergleich zu Solar und so. Gibt doch auch immer Diskussionen ob Atomkraft hier vielleicht auch noch mal ne Rolle spielen sollte, wenn wir wirklich so viel Strom für Digitalisierung brauchen. Klar, Sicherheit bleibt ein Thema, aber dass die Amis da einfach loslegen zeigt schon den Druck. Bin gespannt ob sowas hierzulande überhaupt machbar oder gewollt wäre.
    Finde auch spannend, dass China jetzt mit diesen fetten Druckluftspeichern vorlegt. Darüber wird hier kaum geredet, dabei brauchen wir doch genau solche Speicherlösungen wenn Sonne mal nicht scheint. Wäre cool zu wissen, ob sowas auch bei uns mal in groß geht oder ob unsere Geologie da nen Strich durch die Rechnung macht.
    Ist euch auch aufgefallen, dass im Artikel zwar volle Kanne über Solar und Wind gesprochen wird, aber das Thema Biomasse nur so am Rande erwähnt wird, obwohl es laut dem neuen Energieatlas doch genauso interessant sein kann für viele Gemeinden?
    Fand’s spannend was Anonymous über die Beratung für ältere Leute geschrieben hat. Das wurde echt noch viel zu wenig beachtet, weil viele grad bei diesen neuen Sachen wie Solar oder Abrechnung total den Durchblick verlieren. Bei meiner Oma war’s auch so, sie hat mit Internet nix am Hut und die ganzen Rechner bringen ihr halt gar nix. Wär echt mal interessant zu wissen, ob die da extra Hilfen oder so anbieten, damit halt wirklich alle mitkommen bei der Energiewende.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der neue Energieatlas Baden-Württemberg bietet interaktive Tools zur Planung erneuerbarer Energien, Solarenergie überholt Braunkohle und Google investiert in Atomkraftwerke für KI. China nimmt das größte Druckluftspeicherkraftwerk der Welt in Betrieb; Leipzig bietet Energiesparberatung an.

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