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    Energie-News kompakt: Vis Viva, LNG-Debatte, Photovoltaik-Ausbau und Cottbus-Niederlage

    05.05.2025 318 mal gelesen 13 Kommentare

    Freistetters Formelwelt: Die wahre Bedeutung der „lebendigen Energie“

    In der Kolumne von Spektrum der Wissenschaft wird die Herkunft und Bedeutung des Begriffs „vis viva“ – die „lebendige Kraft“ – wissenschaftlich beleuchtet. Die Vis-Viva-Gleichung beschreibt die momentane Bahngeschwindigkeit v eines Körpers mit der Masse m, der ein Zentralobjekt mit der größeren Masse M auf einer Bahnellipse mit der großen Halbachse a umkreist und den momentanen Abstand r hat. Am Beispiel der Erde, die die Sonne auf einer Ellipse mit einer großen Halbachse von 149,598 Millionen Kilometern umkreist, wird die Geschwindigkeit am sonnennächsten Punkt (147,095 Millionen Kilometer) mit 30,3 Kilometer pro Sekunde berechnet. Am sonnenfernsten Punkt (152,1 Millionen Kilometer) beträgt die Geschwindigkeit 29,29 Kilometer pro Sekunde.

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    Der Begriff „vis viva“ stammt aus dem 17. Jahrhundert und geht auf Gottfried Wilhelm Leibniz zurück, der feststellte, dass in aufeinanderstoßenden Objekten eine Kraft proportional zur Masse und dem Quadrat der Geschwindigkeit steckt. Im Gegensatz dazu betrachtete Isaac Newton den Impuls (Masse mal Geschwindigkeit) als entscheidende Größe. Erst im 19. Jahrhundert setzte sich das moderne Energieverständnis durch, wobei die Vis-Viva-Gleichung weiterhin zur Beschreibung von Satelliten- und Raumsondenbahnen genutzt wird.

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    „Denn am Ende kommt es auf die Mathematik an und nicht die Bezeichnung der Formel.“ (Spektrum der Wissenschaft)
    • Vis-Viva-Gleichung: Zentrale Formel zur Berechnung von Bahngeschwindigkeiten.
    • Historischer Streit zwischen Leibniz (Energie) und Newton (Impuls).
    • Moderne Nutzung in der Raumfahrt und Astronomie.

    Infobox: Die Vis-Viva-Gleichung ist ein zentrales Werkzeug der Himmelsmechanik und zeigt, dass die Geschwindigkeit von Himmelskörpern auf Ellipsenbahnen von ihrem Abstand zum Zentralobjekt abhängt. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

    Umweltverbände fordern Stopp russischer LNG-Importe

    Umweltorganisationen aus Deutschland und der Ukraine fordern laut stuttgarter-nachrichten.de in einem offenen Brief an den voraussichtlich künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz, die indirekte Finanzierung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine durch den Kauf von Gas zu beenden. Besonders kritisiert wird, dass das bundeseigene Unternehmen Sefe, ehemals eine Tochter von Gazprom, „Rekordmengen“ an russischem Flüssigerdgas (LNG) für Europa beziehe.

    Die EU hatte nach dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 zahlreiche Sanktionen gegen russische Energieträger wie Kohle und Öl verhängt. Bis 2027 will die EU kein Gas mehr aus Russland importieren, jedoch ist dieses Ziel rechtlich nicht bindend. Im vergangenen Jahr importierte die EU nach Berechnung der Denkfabrik Ember 18 Prozent mehr Erdgas aus Russland als 2023. Besonders Italien, Tschechien und Frankreich haben laut Ember vermehrt Gas aus Russland bezogen. Die Umweltverbände sprechen sich zudem gegen eine Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 aus, da dies Europas Abhängigkeit von fossilem Erdgas verstärken und die Klimaschutzziele gefährden würde.

    • Offener Brief an Friedrich Merz: Stopp der LNG-Importe aus Russland gefordert.
    • EU-Importe von russischem Gas 2024 um 18 Prozent gestiegen.
    • Kritik an Debatte um Nord Stream 2.

    Infobox: Umweltverbände fordern einen Kurswechsel in der deutschen Energiepolitik und die vollständige Abkehr von russischem Erdgas, um die Klimaziele nicht zu gefährden und den Krieg in der Ukraine nicht indirekt zu finanzieren. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Neue Energie Rheinauen: Fokus auf Photovoltaik und Ausbaupläne

    Die Neue Energie Rheinauen GmbH plant laut Die Rheinpfalz eine sukzessive Erweiterung ihres Portfolios, wobei der Schwerpunkt aktuell auf Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) liegt. In politischen Gremien wird das Engagement des Unternehmens nahezu einhellig positiv bewertet. Die Gesellschaftsversammlung berichtete über die geplanten und bereits umgesetzten Projekte, wobei die Erweiterung des Angebots im Bereich erneuerbare Energien im Mittelpunkt steht.

    • Schwerpunkt auf Photovoltaik-Anlagen.
    • Portfolio soll schrittweise erweitert werden.
    • Positive Resonanz in politischen Gremien.

    Infobox: Die Neue Energie Rheinauen GmbH setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien mit Fokus auf Photovoltaik und plant eine kontinuierliche Erweiterung ihres Angebots. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Infrastruktur-Boom: Vier Aktien profitieren von Milliardeninvestitionen

    Börse Online berichtet, dass der Investitionsstau in Deutschland durch neue Regierungsinitiativen aufgelöst werden soll. Besonders profitieren könnten vier Unternehmen: Siemens Energy, RWE, Vonovia und Heidelberg Materials. Siemens Energy verzeichnete im zweiten Quartal ein Umsatzwachstum um ein Fünftel, die operative Marge stieg von 2,1 auf über neun Prozent. Der Auftragseingang stieg um 50 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro, wobei die neuen Orders 44 Prozent größer als der Umsatz sind.

    RWE wird als größter Versorger Deutschlands von Klimafonds und einer möglichen Verlängerung des Betriebs klassischer Kraftwerke profitieren. Vonovia, Deutschlands größter Wohnungskonzern, könnte durch Förderungen und einen „Bauturbo“ im Wohnungsbau seine Bauträgertätigkeit wieder ausweiten. Heidelberg Materials, einer der größten Baustofferzeuger der Welt, profitiert von einer verbesserten Auslastung der Werke durch Infrastrukturmaßnahmen, was sich besonders auf die Gewinne auswirken dürfte.

    Unternehmen Umsatzwachstum (Q2) Operative Marge Auftragseingang
    Siemens Energy +20 % 2,1 % → über 9 % +50 % auf 14,4 Mrd. €
    • Siemens Energy: Profiteur im Kraftwerks- und Wasserstoffgeschäft.
    • RWE: Vorteil durch Klimafonds und mögliche Kraftwerksverlängerungen.
    • Vonovia: Chancen durch Förderungen und Bauturbo.
    • Heidelberg Materials: Gewinnhebel durch bessere Auslastung.

    Infobox: Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Energie bieten deutschen Unternehmen wie Siemens Energy, RWE, Vonovia und Heidelberg Materials erhebliche Wachstumschancen. (Quelle: Börse Online)

    2:4-Heimpleite: Energie Cottbus verliert gegen Mannheim

    Der FC Energie Cottbus musste laut NIEDERLAUSITZ aktuell eine bittere 2:4-Niederlage gegen Waldhof Mannheim hinnehmen. Nach einer frühen Führung durch Henry Rorig in der 7. Minute glich Mannheim bereits eine Minute später aus. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit drehte Mannheim das Spiel und ging mit 2:1 in Führung. In der zweiten Halbzeit erhöhte Mannheim auf 4:1, bevor Tolcay Cigerci per Elfmeter auf 2:4 verkürzte. Trotz weiterer Chancen gelang Cottbus keine Wende mehr. Mit dieser Niederlage rutscht Energie Cottbus auf Tabellenplatz vier ab.

    • Frühe Führung durch Rorig (7. Minute), Ausgleich Mannheim (8. Minute).
    • Mannheim erhöht in der zweiten Halbzeit auf 4:1.
    • Cottbus verkürzt per Elfmeter auf 2:4, bleibt aber ohne Punktgewinn.
    • Tabellenplatz vier, Hansa Rostock kann im Nachholspiel vorbeiziehen.

    Infobox: Energie Cottbus verliert nach Führung mit 2:4 gegen Waldhof Mannheim und fällt auf Platz vier der Tabelle zurück. (Quelle: NIEDERLAUSITZ aktuell)

    Rückschlag für Cottbus im Aufstiegsrennen

    Auch sportschau.de berichtet über die Niederlage von Energie Cottbus gegen Mannheim in der 3. Liga. Trotz einer frühen Führung durch Henry Rorig konnte Cottbus die Partie nicht für sich entscheiden. Mannheim glich schnell aus und übernahm im weiteren Spielverlauf die Kontrolle. In der zweiten Halbzeit baute Mannheim die Führung weiter aus, während Cottbus nur noch per Elfmeter auf 2:4 verkürzen konnte. Die Niederlage bedeutet einen Rückschlag im Kampf um den Aufstieg.

    • Frühe Führung Cottbus, schneller Ausgleich Mannheim.
    • Mannheim dominiert die zweite Halbzeit und gewinnt 4:2.
    • Cottbus droht, im Aufstiegsrennen zurückzufallen.

    Infobox: Die 2:4-Niederlage gegen Mannheim ist ein herber Rückschlag für Energie Cottbus im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. (Quelle: sportschau.de)

    Quellen:

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    Also ich vesteh nicht warum Immer auf Cottbus rumgehackt wird, die hamm sich doch mühe gegeben und warenn fast am dranbleiben drann. Anderseits find ich auch bisschen unfair das jetzt alle auf dem Trainer schimpfen, is ja nich alles seine Schult zum spiel. Ich hab das Spiel zwar nich ganz gesehn aber der elfmeter hätt vielleicht alles gedreht wenn der reingegan wär.
    Ja aber warum wird eig immer nur über Cottbus geredet bei sowas? Es geht doch auch krass was beim LNG gas ab glaub ich, die ganzen Umwelt leute sagen ja das is gefährlich und so, aber dann wird wieder NIX gemacht in politik. Wenn wir echt klimaziele willn darf halt nicht immer sone ausname für russ gas geben, weil dann bleibt doch alles so wie vorher nur halt teurer.
    Ich dachte eigendlich das Russsland schon keine Gas mer liefern darf an germani aber steht ja hier das noch meh LNG rüber kommt, das ist doch alles komisch und iwie laufen die Sanksions auch net richtig.
    Also ich kapier das net wieso die schon wieder mit diese Aktien von Siemens ankommen, die machen doch eh nur Windräder und Strom oder? Da hab ich mal was gelesen das die auch richtig viel Miese gemacht haben, war glaub ich wegen so nem Wasserstoffprojekt. Aber wiso sollen die jetz aufeinmal voll profitieren, wenns vorher nach hinten losging? Da blickt doch keiner mehr durch mit dem ganzen Energieding, nur Verluste und alle tun so als wärs der große Boom.
    Also ich musste beim lesen von den Ausführungen zur Photovoltaik fast ein bisschen schmunzeln, weil ich finde, dass das Thema in letzter Zeit bei jedem Energieartikel mitschwingt – was ja auch Sinn macht. Diese Begeisterung für PV-Anlagen in Rheinauen ist meiner Meinung nach völlig angebracht. Wir haben uns selbst vor 2 Jahren ein paar Panels aufs Dach gepackt (O-Ton Nachbar: „Bringt eh nix…!“), aber am Ende kommt doch mehr dabei rum als gedacht, Netzanschlussprobleme hin oder her. Ich finde, es ist ein absolut richtiger Schritt, dass in der Politik die Projekte scheinbar breit unterstützt werden – genau da wurden manchmal die größten Hürden aufgestellt. Würde mich echt mal interessieren, wie andere Gemeinden das bei sich lösen, vor allem, wenn nicht jeder gleich auf dem eigenen Hausdach loslegen kann. Gibt’s da irgendwie mehr Infos zu Freiflächenprojekten oder so? Und ja, klar, Ausbau ist langfristig ’ne super Sache, aber mein Gefühl ist, das geht alles oft viel zu bürokratisch, grade wenn man mitkriegt, wie schnell die großen Energieunternehmen mit Milliarden rumjonglieren. Da wirkt der Einzelne dann manchmal wie im Schneckentempo unterwegs. Wie seht ihr das?
    Ich find vor allem spannend, wie stark jetzt auf Photovoltaik gesetzt wird – in Rheinauen scheint das ja richtig gut angenommen zu werden, laut Artikel gibts da ja fast nur positives Feedback. Wär cool, wenn sich das auch auf andere Regionen überträgt und mehr Leute umdenken. Ist auf Dauer sicher die bessere Lösung als weiter auf russisches Gas zu setzen.
    Ich kapier das mit diesen ganzen aktien ehrlich gesagt nich so, weil wenn Siemens und RWE da jetzt mehr geld machen, dann müssten doch eigentlich auch die Preise für Strom sofort billiger werden oder nich?
    Ach und das mit diesen Aktien da, Siemens un so, das bringt doch eh nix für die normalen Leute oder? Kein plan, ich versteh den Börsengramm eh nie. Und Vonovia baut warscheinlich eh nur wieder teure Wohnungen, da shen wir alle nix von.
    Was ich hier noch gar nicht gelesen hab, ist das Thema mit dem Ausbau von Photovoltaik, das ja im Artikel auch vorkommt. Ich find’s ehrlich echt stark, wie viele Kommunen und Unternehmen mittlerweile auf eigene Faust in erneuerbare Energien investieren – da merkt man zumindest, dass was in Bewegung kommt. Bei uns im Ort gibts auch so ne Energie-Genossenschaft, die auf Dächern PV-Anlagen baut und das funktioniert überraschend unkompliziert. Die neue Energie Rheinauen scheint es ähnlich zu machen. Es wird auch echt Zeit, weniger abhängig von fossilen Rohstoffen zu sein, vor allem wo diese ganze LNG Debatte nochmal zeigt, wie schwierig das alles mit den Importen und der Geopolitik ist.

    Ich bin ehrlich gesagt skeptisch, ob die Politik das in Berlin so konsequent hinkriegt, wie es nötig wäre – oft geht das viel zu schleppend. Zum Glück nehmen es dann halt einige Unternehmen und Kommunen selbst in die Hand. Und dass die Projekte dann auch so positiv aufgenommen werden, wie bei Rheinauen, ist definitiv ein gutes Zeichen! Ich hoffe nur, dass die Genehmigungsverfahren nicht wieder alles ausbremsen, das ist nämlich meistens der Engpass, hab ich das Gefühl. Wie gesagt, mehr Erneuerbare helfen uns auch endlich unabhängiger von diesem ganzen LNG-Streit zu werden.

    Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt, aber ich seh da viele Chancen, wenn die richtigen Leute weiter Druck machen!
    Also was mich ganz schön gestört hat war diese Sache mit den LNG-Importen aus Russland. Da wird im Artikel zwar klar gemacht, dass die Umweltverbände ordentlich Druck machen und sagen "Stopp mit Gas aus Russland", aber irgendwie fühlt sich die Debatte immer wieder nur wie ein Hin und Her an. Erst gibt es Sanktionen, dann aber doch wieder mehr Gas-Importe als im Jahr davor, das versteh mal einer. Für mich wirkt das schon ein bisschen wie doppelzüngig, auf der einen Seite wird von Politik und EU immer betont, wie wichtig Unabhängigkeit von russischer Energie wäre, auf der anderen Seite kaufen die dann hinterrücks trotzdem weiter ordentlich ein.

    Und was ich mich dabei immer frage ist – woher soll das ganze Gas denn dann so einfach kommen? Viele sagen ja, nur noch Erneuerbare, aber dass sowas Zeit braucht und man nicht von heute auf morgen alles umkrempeln kann, möchte keiner hören. Und dann Nord Stream 2, da drehen gleich alle wieder hoch, aber ich find die Diskussion darüber inzwischen nur noch ermüdend. Die Firmen und Verbraucher zahlen am Ende eh die Zeche, egal was am Ende entschieden wird.

    Sorry, bisschen abgeschweift, aber das Thema kocht ja immer wieder hoch. Bin mal gespannt, ob da wirklich mal konsequent umgestellt wird oder ob wir in ein paar Jahren immer noch russisches Gas durch die Hintertür bekommen.
    Also ich muss mal sagen, dass ich es echt richtig gut find, wie stark auf Photovoltaik gesetzt wird – solange das mitm Ausbau so weitergeht, bin ich da echt optimistisch für die Zukunft.
    Ich wunder mich ehrlich immer wieder, wie groß das Thema russische Energieimporte immer noch ist, obwohl seit Jahren klar ist, dass wir eigentlich weg davon sollten. Gerade die Sache mit LNG: Es ist ja nicht nur klimapolitisch fragwürdig, sondern jetzt hängt man auch noch an so dubiosen Deals, die hintenrum doch irgendwie wieder Geld nach Russland spülen. Da fragt man sich schon, was so ein offener Brief wirklich bringt, aber immerhin setzen die Umweltverbände das Thema auf die Agenda, sonst würde es glaube ich ziemlich schnell im Nachrichten-Alltag untergehen. Ich hab bissl das Gefühl, dass viele Leute glauben, das Thema wäre durch, seit Nord Stream 2 gestoppt wurde, dabei läuft das Geschäft halt einfach auf anderen Wegen weiter.

    Und dann dieser Ansatz mit den neuen Energieprojekten wie jetzt in Rheinauen – muss ich ehrlich sagen, find ich besser, als drüber zu diskutieren, ob man irgendwelche alten Pipelines wieder aufmacht. Die setzen wenigstens auf Photovoltaik und versuchen mal, ihr Portfolio in die richtige Richtung zu erweitern. Klingt alles erstmal vernünftig, vorallem weil im Artikel steht, dass die das politisch ziemlich einhellig positiv sehen, also herrscht da wenigstens seltener dieses ständige Gegeneinander wie sonst so oft beim Thema Energiewende. Klar, von ein paar neuen Anlagen ist das Problem noch lang nicht gelöst, aber jeder Schritt zählt.

    Vielleicht sind solche regionalen Projekte am Ende eh nachhaltiger als diese ewigen politischen Großdebatten, wo dann eh wieder jeder was anderes will. Wär halt schon schön, wenn das mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wirklich mal Fahrt aufnimmt und nicht dauernd an Bürokratie hängen bleibt.
    Ich find's ehrlich gesagt krass, wie viel Einfluss Firmen wie Siemens Energy mittlerweile auf den ganzen Energiesektor haben. Die Gewinne und Auftragseingänge sind ja wirklich beeindruckend, vor allem in so kurzer Zeit. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt – wär schon cool, wenn diese Investitionen auch bei uns Verbrauchern irgendwann mal positiv ankommen.

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