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    Energie, Kultur und Innovation: Aktuelle Highlights aus Musik, Technik und Gesellschaft

    06.05.2025 162 mal gelesen 7 Kommentare

    Billie Eilish begeistert mit nachhaltiger Energie und Nähe zum Publikum in Hannover

    Billie Eilish eröffnete ihre Deutschland-Tour mit einem energiegeladenen Konzert in Hannover vor rund 12.000 Fans. Die 23-jährige Kalifornierin präsentierte ihr drittes Album "Hit Me Hard and Soft" und setzte dabei auf nachhaltiges Merchandising: Tour-Shirts und Hoodies aus nachhaltigem Material ohne Giftstoffe wurden für bis zu 130 Euro angeboten. Vor dem Konzert informierten sich viele Besucher an Ständen über vegane Lebensweise und Tierschutz, Themen, für die sich Eilish stark macht.

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    Die Bühne war mittig im Innenraum der ZAG Arena platziert, große Videoleinwände sorgten für freie Sicht. Billie Eilish suchte immer wieder die Nähe zum Publikum, tauchte in die Menge ab und schüttelte Hände. Während der Show wurden sowohl lebhafte als auch ruhige Momente geboten, etwa als sie "When The Party's Over" mit einer Loop-Technik sang und das Publikum andächtig lauschte. Zum Abschluss der knapp zweistündigen Show sorgten Feuerfontänen und Stroboskoplicht für ein spektakuläres Finale. Nach Hannover folgen Auftritte in Berlin (9. Mai) und Köln (29. und 30. Mai), insgesamt sind 35 Konzerte in Europa geplant. (Quelle: NDR)

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    „Wir sind im Landkreis Hof schon sehr früh in die Energiewende eingestiegen.“ – Wolfgang Degelmann, Bund Naturschutz (BN) in Hof
    • 12.000 Fans beim Auftakt in Hannover
    • Merchandise bis zu 130 Euro, nachhaltig produziert
    • Vier Deutschland-Konzerte, 35 Europa-Termine 2025

    Infobox: Billie Eilish setzt auf nachhaltige Materialien und Nähe zum Publikum. Die Tour ist ein Beispiel für moderne Popkultur mit gesellschaftlichem Engagement.

    Erstes bayerisches Bürgerwindrad wird Museumsexponat

    Das älteste Bürgerwindrad Bayerns aus Selbitz im Landkreis Hof wird abgebaut und ab 2028 im Deutschen Museum in München ausgestellt. Die Windkraftanlage wurde 1995 errichtet und 1996 in Betrieb genommen. Sie entstand durch ein Bürgerbeteiligungsmodell: Menschen aus der Region konnten zwischen 1.000 und 20.000 D-Mark investieren, insgesamt kamen 350.000 Mark Eigenkapital zusammen. Der Freistaat Bayern steuerte 100.000 Mark bei, weitere 900.000 Mark wurden als Kredit aufgenommen.

    Die Region Hof hatte früher die schlechteste Luftqualität in Bayern, was den Anstoß für das Projekt gab. Heute gibt es im Landkreis Hof 113 Windräder, mehr als in jedem anderen Landkreis im Freistaat. In Bayern sind inzwischen über 1.000 Windräder in Betrieb. Die Ausstellung im Deutschen Museum wird die Gondel des Windrads zeigen und die Idee des Bürgerwindrads vorstellen. (Quelle: SZ.de)

    Jahr Investition (DM) Anzahl Windräder (Landkreis Hof)
    1996 350.000 Eigenkapital, 100.000 Zuschuss, 900.000 Kredit 1 (Start)
    2025 - 113

    Infobox: Das Bürgerwindrad aus Selbitz steht für frühe Bürgerbeteiligung und den erfolgreichen Ausbau erneuerbarer Energien in Bayern.

    Dirk Raufeisen Big Band: Ein Abend voller Energie und Emotionen in Büdingen

    Im Büdinger Bürgerhaus sorgte die Dirk Raufeisen Big Band für einen musikalischen Höhepunkt des Jahres. Die Band überzeugte mit Jazz, Blues und einer Prise Pop, wobei Präzision, Dynamik und ein starkes Miteinander im Vordergrund standen. Bandleader Dirk Raufeisen und Sänger Matthias Weinberger eröffneten den Abend mit dem Stück "Dirty Boogie", das Publikum war sofort begeistert.

    Das Programm bot stilistische Vielfalt und Raum für Solisten, etwa bei "Pink Panther Theme" oder der "Hommage à Oscar Peterson". Die Besetzung umfasste fünf Saxofone, fünf Trompeten, drei Posaunen, Kontrabass, E-Bass, Schlagzeug, Piano und Gesang. Das Konzert war eine Kooperation des Kulturkreises Büdingen mit dem Magistrat der Stadt und soll den Kulturstandort weiter stärken. (Quelle: fnp.de)

    • Stilistische Vielfalt: Jazz, Blues, Pop
    • Starke Besetzung: 5 Saxofone, 5 Trompeten, 3 Posaunen, Rhythmusgruppe, Gesang
    • Kulturelle Kooperation für Büdingen

    Infobox: Die Dirk Raufeisen Big Band begeisterte mit Energie, Emotionen und musikalischer Vielfalt. Das Konzert stärkt Büdingen als Kulturstandort.

    Rekordausgaben für Energie bei der Stadt Paderborn

    Die Stadt Paderborn hat im vergangenen Jahr gut 3,3 Millionen Euro für Strom ausgegeben. Die ohnehin hohen Ausgaben für Energie sind 2024 nochmals gestiegen. Trotz der Rekordausgaben gibt es positive Entwicklungen beim Erreichen der Klimaschutzziele der Stadt. (Quelle: Neue Westfälische)

    Jahr Stromausgaben (Euro)
    2023 3.300.000

    Infobox: Die Stadt Paderborn verzeichnet Rekordausgaben für Energie, arbeitet aber weiter an ihren Klimaschutzzielen.

    Solarstromspeicher: Zwei Millionen Anlagen in Deutschland in Betrieb

    In Deutschland sind im Frühjahr 2025 laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) zwei Millionen Solarstromspeicher in Betrieb. Allein im vergangenen Jahr kamen 600.000 Anlagen hinzu. Die Speicher können insgesamt 20 Gigawattstunden Strom zwischenspeichern, was dem durchschnittlichen Tagesverbrauch von zwei bis vier Millionen Zwei-Personen-Haushalten entspricht. Im ersten Quartal 2025 wurden 1,7 Gigawattstunden Speicherkapazität neu installiert, ein Zuwachs von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

    Stromspeicher gehören bei neuen Wohnhäusern mittlerweile zum Standard, auch die Nachfrage nach Großspeichern steigt. Der BSW fordert eine Privilegierung von Stromspeichern im Baurecht und sieht bis 2030 einen Bedarf von 100 bis 150 Gigawattstunden Speicherkapazität. (Quelle: UNTERNEHMEN-HEUTE.de)

    Jahr Anzahl Speicher Speicherkapazität (GWh)
    2025 2.000.000 20
    2024 (Zuwachs) 600.000 1,7 (Q1)
    • 2 Millionen Solarstromspeicher in Deutschland
    • 16 % Zuwachs im ersten Quartal 2025
    • 20 GWh Speicherkapazität, Bedarf bis 2030: 100–150 GWh

    Infobox: Solarstromspeicher sind auf dem Vormarsch und leisten einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromsystems in Deutschland.

    Enger Aufstiegskampf in der 3. Liga: Energie Cottbus droht Rang 5

    Im engen Aufstiegskampf der 3. Liga steht Energie Cottbus vor der Herausforderung, den fünften Tabellenplatz zu verteidigen. Hansa Rostock feierte einen Auswärtssieg in Sandhausen und steht bereits vor der nächsten Auswärtsreise nach Unterhaching. (Quelle: Lausitzer Rundschau)

    • Hansa Rostock siegt auswärts in Sandhausen
    • Energie Cottbus droht auf Rang 5 abzurutschen

    Infobox: Der Aufstiegskampf in der 3. Liga bleibt spannend, Energie Cottbus muss um den fünften Platz kämpfen.

    Quellen:

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    Was mich ja ehrlich gesagt immer wieder überrascht: Wie heftig der Unterschied zwischen Städten wie Paderborn und so ländlichen Regionen wie Hof bei den Themen Energie und Klimaschutz ist. Wenn man in dem Artikel liest, wie im Landkreis Hof vor 30 Jahren schon die Leute zusammengelegt haben, um ein Windrad zu bauen, das war damals ja echt noch absolutes Pionier-Neuland. Finde ich cool, dass so ein Ding jetzt sogar im Deutschen Museum landet, das zeigt ja auch, wie aus ner lokal begrenzten Aktion ein richtiges Vorbild werden kann – heute stehen da 113 Windräder, das ist doch Wahnsinn!

    Was ich aber auch nicht verstehe: In Großstädten wird immer mehr Geld für Energie ausgegeben, wie jetzt bei Paderborn, aber bei den Speicheranlagen oder eigenen Lösungen scheints immer noch zu lahmen. Im ländlichen Bereich war wohl eine andere Mentalität da, gemeinsam was anzupacken. Vielleicht muss da mehr vom Land aufs Land (bzw von Land zu Stadt), wenn ihr wisst, was ich meine.

    Und zum Thema Bürgerbeteiligung: Da hätten andere Orte echt was lernen können, Stichwort „Bürgerwindrad“. Ist halt schade, dass das klassisch deutsche „Da kann man ja eh nix machen“-Denken bei uns oft siegt. Dabei zeigt’s doch: Doch, geht eben schon, auch wenn man bissl Idealismus braucht.

    Was ich mich frage: Wie weit sind wir mit so Sachen wie Solarstromspeicher eigentlich noch von ner echten Unabhängigkeit vom Großkonzern-Strom weg? Zwei Millionen klingt erstmal viel, aber wenn der BSW so große Ziele bis 2030 hat, dann sollten die Städte vielleicht auch mal aus’m Tee kommen und Mut fassen – dann sparen die sich vielleicht auch die steigenden Stromausgaben. Naja, nur so’n Gedanke.
    Ich wollte mal ein anderes Thema anschneiden, das bisher irgendwie untergeht: Die Dirk Raufeisen Big Band und generell der ganze Kulturbereich! Finde es echt super, dass auch mal solche Konzerte in kleineren Städten wie Büdingen stattfinden und dass da richtig was los ist. Ich war zwar jetzt nicht selbst bei dem Abend, aber solche Berichte machen schon Lust, sich mal wieder Jazz oder Blues live anzuschauen. Man redet ja oft nur von Berlin oder Hamburg, aber es gibt durchaus starke Kulturangebote auf dem Land, die nicht unter dem Radar verschwinden sollten.

    Man merkt, wie wichtig diese Kooperationen zwischen Kulturkreis und Stadt sein können. Ohne das Engagement von solchen Gruppen wäre Büdingen kulturell wahrscheinlich einfach nur ein weißer Fleck – und es gibt sicher noch unzählige andere Orte, die davon träumen würden, mal eine Big Band zu erleben. Ich erinnere mich daran, wie bei uns im Nachbarort mal ein Festival war und das hat echt zwei Wochen Gesprächsthema gebracht, die Leute wachsen durch sowas auch bissl zusammen.

    Was ich interessant fand: Die Zusammensetzung der Band mit so vielen verschiedenen Instrumenten – Saxofone, Trompeten, sogar zwei Bässe. Ich frage mich immer, wie die es schaffen, das alles so sauber aufeinander abzustimmen, dass es nicht einfach nur ein Klang-Chaos wird. Bei den heutigen radiotauglichen Ein-Mann-Produktionen geht das ja manchmal doch verloren. Ich würd mir wünschen, man könnte das Konzert nochmal irgendwo als Stream nachschauen, vielleicht macht der Kulturkreis ja mal sowas für die nächste Veranstaltung.

    Und noch eins: Wie cool ist es bitte, wenn lokale Musik-Events dann wieder die Verbindung zum Thema Energie schaffen? Im Artikel steht ja immer wieder was von „Energie“ – nicht nur bei erneuerbaren Quellen, sondern eben auch auf der Bühne, im Miteinander, im Publikum. Das sind halt so Momente, wo auch gesellschaftlich echt was passiert und man merkt, wie viel mehr Musik und Kultur sind als nur Schnickschnack. Deswegen Daumen hoch für die Band und die Leute, die solche Abende auf die Beine stellen!
    Ganz ehrlich, ich find’s schon krass wie hoch die Ausgaben in Paderborn inzwischen sind, aber dass trotzdem Fortschritte beim Klimaschutz gemacht werden, macht wenigstens etwas Hoffnung – bin mal gespannt wie andere Städte das langfristig besser hinkriegen wollen.
    Schon krass das bei der Big Band in Büding fast soviele trompeten wie saxafon spilen, wusste garnicht das man so viele braucht für jazz, vll is des dafür dases lauter klingt?
    Was ich mich frage, ist echt ob das nachhaltige Merch von Billie Eilish bei den Fans so gut ankommt, wenn die Shirts bis zu 130 Euro kosten – da braucht man wohl schon ein extra dickes Portemonnaie, auch wenn der Gedanke dahinter ja eigentlich super ist.
    Ich fand das mit der Big Band aus Büdingen echt spannend im Artikel, das ging hier noch ein bisschen unter. Schön zu sehen, dass es auch abseits der Großstädte noch so viel musikalisches Engagement und Unterstützung für Kultur gibt. Solche Konzerte sind meiner Meinung nach wichtig für das Gemeinschaftsgefühl vor Ort und bringen echt Leben in kleinere Städte.
    Also was mir auffäld, bei Billie Eilish war echt orginal voll vie los, aber die Shirts so teuer? 130 euronen, das ist mehr als ich für Tagestrip nach Büdingen zahl mit Pommes ;D Aber eig. hats ja nix mit den Windrädern zu tun, find aber cool das Popsternchen jetzt vegan sachen machen, vlt macht das die Big band auch ma nächstes mal, wenn die nochmal da sind lol

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