Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
Entdecken Sie hochwertige und zuverlässige Solargeneratoren bei Amazon - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Verunsicherung in der Solarbranche: Abschaffung der Einspeisevergütung angekündigt

    29.08.2025 207 mal gelesen 4 Kommentare

    Verunsicherung in der Solarbranche: Gibt es künftig noch Förderung?

    Die Solarbranche steht vor einer ungewissen Zukunft, nachdem Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigt hat, die Einspeisevergütung für neue, kleine Photovoltaikanlagen abschaffen zu wollen. Diese Aussage hat in der Branche für große Verunsicherung gesorgt, wie Jochen Gebhardt, Geschäftsführer des Unternehmens Energie-Insel, berichtet. Er betont, dass die Unsicherheit bei den Kunden spürbar ist und viele Fragen aufgeworfen werden.

    Werbung

    Die Einspeisevergütung, die bei einer Durchschnittsanlage etwa 250 Euro pro Jahr beträgt, ist für viele Anlagenbesitzer nicht der Hauptgrund für die Entscheidung, eine PV-Anlage zu installieren. Dennoch wird die Abschaffung als negatives Signal wahrgenommen. Gebhardt und andere Unternehmer fordern stattdessen eine Förderung technischer Neuerungen, um die Branche zu stärken.

    Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
    Entdecken Sie hochwertige und zuverlässige Solargeneratoren bei Amazon - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    „Die Idee der Ministerin sei aber 'falsch verkauft worden'. Es gebe schlauere Konzepte, um Photovoltaikanlagen wieder zu fördern“, so Gebhardt.

    Zusammenfassung: Die Ankündigung der Ministerin zur Abschaffung der Einspeisevergütung sorgt für Verunsicherung in der Solarbranche. Unternehmer fordern stattdessen eine Förderung technischer Innovationen.

    Erneuerbare Energie: Stromversorgung nach Atomkraft-Aus löst in Taiwan Sorgen aus

    Nach dem Ausstieg aus der Atomkraft sieht sich Taiwan mit erheblichen Herausforderungen beim Ausbau erneuerbarer Energien konfrontiert. Der Anteil von Ökostrom lag im Jahr 2024 bei lediglich 11 Prozent, was für eine Industrienation wie Taiwan unzureichend ist. Die Anti-Atomkraft-Bewegung, die nach dem Fukushima-Unglück entstand, hat dazu geführt, dass alle Atomkraftwerke im Land abgeschaltet wurden, was die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verstärkt hat.

    Die aktuelle Energieversorgung basiert überwiegend auf fossilen Energieträgern, die importiert werden müssen. Dies stellt eine erhebliche Sicherheitsbedrohung dar, insbesondere angesichts der geopolitischen Spannungen mit China. Experten warnen, dass Taiwan für den Ausstieg aus der Atomkraft schlecht gerüstet ist und fordern eine schnellere Entwicklung der erneuerbaren Energien.

    „Taiwan war lange der Darling der Offshore-Industrie im Asien-Pazifik-Raum“, sagt Raoul Kubitschek, Vorsitzender der Taiwan Renewable Energy Alliance.

    Zusammenfassung: Taiwan steht nach dem Ausstieg aus der Atomkraft vor großen Herausforderungen beim Ausbau erneuerbarer Energien, da der Anteil von Ökostrom nur 11 Prozent beträgt.

    badenova stärkt Kerngeschäft und übergibt Biogasbereich an Avrio Energie

    Die badenova AG hat beschlossen, ihre beiden Biogasanlagen in Eschbach und Neuried an Avrio Energie zu verkaufen, um sich stärker auf die Kernbereiche Windkraft, Photovoltaik, Geothermie und grüne Fernwärme zu konzentrieren. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, die Investitionskraft in den Bereichen erneuerbare Energien zu erhöhen und bis 2035 klimaneutral zu werden.

    Mit der Übernahme verdoppelt Avrio Energie ihre Biomethan-Kapazität auf über 200 GWh pro Jahr. Die Anlage in Eschbach zählt zu den größten ihrer Art in der Region und speist jährlich bis zu 60 GWh Biogas ins Erdgasnetz ein. Die Übernahme sichert auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter an beiden Standorten.

    „Die Übergabe der Biogasanlagen an Avrio Energie ist ein strategischer Schritt in diesem Prozess“, erklärt Vorstand Dirk Sattur.

    Zusammenfassung: badenova übergibt ihre Biogasanlagen an Avrio Energie, um sich auf Windkraft und Photovoltaik zu konzentrieren und bis 2035 klimaneutral zu werden.

    Zehn Jahre Forum: Mit neuer Energie in die Zukunft

    Das Einkaufszentrum Forum in Gummersbach feiert sein zehnjähriges Bestehen mit verschiedenen Aktionen, um die Besucherzahlen zu steigern. Der neue Centermanager Alireza Eftekhari hat bereits mehrere Veranstaltungen organisiert, darunter eine Dino-Ausstellung und einen Besuch von Basketball-Superstar Dennis Schröder. Diese Aktionen sollen die Attraktivität des Zentrums erhöhen und die Innenstadt stärken.

    Obwohl das Forum mit Leerständen zu kämpfen hat, wird eine Vermietungsquote von 95 Prozent erreicht. Neue Mieter wie Deichmann und Tedi bringen frischen Wind in das Einkaufszentrum. Für die Zukunft sind Investitionen im siebenstelligen Bereich geplant, um neue Ankermieter zu gewinnen und die Attraktivität des Standorts weiter zu steigern.

    „Stillstand ist jedenfalls keine Option“, betont Eftekhari.

    Zusammenfassung: Das Forum in Gummersbach feiert sein zehnjähriges Bestehen mit Aktionen zur Steigerung der Besucherzahlen und plant Investitionen zur Verbesserung des Standorts.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich finds komisch das die Einspeisevergütung so wichtig seinsollte, als ob die PV-Anlagen ohne das nicht laufen, aber vllt sind die Firmen einfach zu ängstlich und sollten mal an ihre techhnischen Ideen arbeiten statt zu nörgeln.
    Ich frag mich echt, wie viel die Einspeisevergütung wirklich ausmacht; viele holen sich doch eine PV-Anlage, weil sie unabhängig von den Strompreisen sein wollen, oder?
    Ich find das echt krass, was da in der Solarbranche abgeht. Die Einspeisevergütung abzuschaffen is ja mal ne Ansage, ich mein. Wer soll dann noch Interesse an PV-Anlagen haben? Klar, viele sagen, dass der Hauptgrund nicht die Vergütung is, aber ich denk schon, dass das eine große Rolle spielt, sonst würden die Leute sich nicht trauen, so viel Geld in so ne Anlage zu stecken!

    Jochen Gebhardt hat recht, dass diese Unsicherheit echt blöde is, ich meine, wenn die Kunden panik bekommen, wollen die vielleicht schnell ihre Anlagen loswerden oder sich gar keine kaufen. Vllt glaubn die auch, dass es die Technik nicht wert ist, und dann ham wir am Ende noch weniger Leute, die sich das leisten können. Es wäre besser, die Firmen könnten auf neue Ideen kommen anstelle von dreckigen Nörgeln, wie immer.

    Zu dem Teil mit Taiwan und den erneuerbaren Energien, ich hab das Gefühl, dass viele Länder dumm sind, wenn sie sich von Atomenergie trennen, denn Fossile Brennstoffe sind ja auch nicht das Gelbe vom Ei. Und ich find das auch merkwürdig, dass Taiwan da so hinterherhinkt, und die wissen anscheinend nicht, dass die Geschwindigkeit von erneuerbaren Energien sehr wichtig ist, besonders in der heutigen Zeit mit all den Bedrohungen und so.

    Und dann die Übernahme von badenova is auch ein interessanter Schachzug, ich frag mich aber, ob das wirklich helfen wird, denn die Biogas-Anlagen sind ja auch nicht gerade ungefragt. Was ist mit den Arbeitsplätzen? Hoffentlich können die Leute auch da bleiben, man will ja nicht, dass die Menschen um ihre Jobs bangen müssen. Bin mal gespannt, ob das alles gut ausgeht, aber ich glaube, die Zukunft der Energien wird echt spannend! ?
    Also ich muss sagen, ich find's echt schade, dass die Einspeisevergütung abgeschafft werden soll. Klar, viele Leute machen das nicht nur wegen dem Geld, aber das ist doch ein klares Signal, dass der Staat nicht mehr hinter der Solarenergie steht. Wenn wir ehrlich sind, braucht die Branche ein bisschen Rückenwind und nicht noch mehr Unsicherheit. Genau wie der Geschäftsführer von Energie-Insel sagt, die Firmen sollten jetzt nicht nur rumnörgeln, sondern auch nach neuen Ideen suchen. Vielleicht ist das die Chance für neue Technologien, die das Ganze noch effizienter machen können.

    Aber gleichzeitig frag ich mich, was nach der Einspeisevergütung kommt? Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Politik gerade die Richtung total verfehlt. Es sollte mehr Anreize geben, statt einfach alles abzuschaffen. Schließlich ist Solarenergie ein sehr wichtiges Puzzlestück für die Energiewende. Wenn das nicht mehr gefördert wird, woher soll der ganze Ökostrom dann kommen? Und wie sieht’s mit den ganzen Investitionen aus, die hier auch gewagt wurden? Die könnten dadurch doch auch gefährdet sein.

    Den Gedanken von Gebhardt, dass man schlauere Konzepte braucht, finde ich richtig. Ich glaube, wenn man die richtigen Anreize setzt und die Leute motiviert, könnten wir viel mehr erreichen. Man könnte auch Programme entwickeln, die Technologie und Nachhaltigkeit zusammenbringen, und nicht einfach draufhauen und alles klammheimlich streichen. Irgendwie wird das alles ziemlich frustrierend. Da könnte die Ministerin echt noch einiges verbessern. Hier muss was passieren, bevor wir uns in die Ecke drängen!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
    Mindestvertragslaufzeit 0 - 24 Monate 0 - 24 Monate 12 Monate 12 Monate Keine Keine 0 - 18 Monate Keine
    Preisgarantie Mindestens 12 Monate* Bis zum Jahresende / zur Mitte des Jahres 18 Monate Mindestens 1 Jahr 0 - 24 Monate
    Öko-Tarife
    Online-Portal / Mobile App
    Neukundenbonus
    Kundenbewertungen Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich
    Zusatzleistungen
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter