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    Uwe Schneidewind über Herausforderungen und Chancen in der Lokalpolitik

    26.11.2025 142 mal gelesen 6 Kommentare

    Krisenpodcast: Uwe Schneidewind über die Herausforderungen der Lokalpolitik

    Uwe Schneidewind, der Oberbürgermeister von Wuppertal, reflektiert in einem aktuellen Krisenpodcast über seine Erfahrungen als Quereinsteiger in die Politik. Er wollte die grüne Transformation vorantreiben, sah sich jedoch mit unerwarteten Hindernissen konfrontiert, darunter Machtspiele und ein mangelndes Vertrauen in die Politik. In der Diskussion mit den Moderatoren Petra Pinzler und Stefan Schmitt wird deutlich, dass die Realität der deutschen Lokalpolitik oft von einer zersplitterten Medienlandschaft und internen Konflikten geprägt ist.

    „Die Kraft der negativen Energie hat mich am meisten beeindruckt!“ - Uwe Schneidewind

    Schneidewinds Buch „Die große Verantwortung“ und sein Abschiedsvortrag „Wissen und Macht“ bieten weitere Einblicke in seine Erfahrungen und die Herausforderungen, die er in seiner Amtszeit erlebt hat. Die Episode thematisiert auch die Erfolge der Baumentscheid-Initiative in Berlin, die zeigt, dass lokale Politik entscheidend für positive Veränderungen sein kann.

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    Zusammenfassung: Uwe Schneidewind spricht über die Herausforderungen und Chancen in der deutschen Lokalpolitik und betont die Bedeutung von Vertrauen und Zusammenarbeit.

    Innovative Energiegewinnung: Straßenkraftwerk in Hamburg

    Das Start-up Road Energy Production Systems (REPS) unter der Leitung von Alfons Huber hat ein innovatives Straßenkraftwerk entwickelt, das im Hamburger Hafen getestet wird. Fahrzeuge, die über spezielle Stahlplatten fahren, erzeugen durch ihren Druck Strom. Diese Platten sind 12 Meter lang und fast 3 Meter breit, und 16 Lkw können eine Kilowattstunde Strom erzeugen.

    Wenn das gesamte Hafenareal mit diesem System ausgestattet wäre, könnten jährlich bis zu 10 Gigawattstunden Strom gewonnen werden. Huber berichtet von großem Interesse aus 40 weiteren Häfen sowie von Regierungen in Saudi-Arabien und Abu Dhabi, die an dieser Technologie interessiert sind.

    Zusammenfassung: Das Straßenkraftwerk von REPS nutzt den Druck von Fahrzeugen zur Stromerzeugung und könnte eine nachhaltige Energiequelle für Hafenbetriebe darstellen.

    Flughafen München auf dem Weg zu „Net Zero 2035“

    Der Flughafen München hat ein integriertes Energieversorgungskonzept entwickelt, das alle relevanten Sektoren wie Strom, Wärme, Kälte und Mobilität berücksichtigt. Ziel ist es, die CO2-Emissionen bis 2035 um mindestens 90 Prozent zu reduzieren. Die verbleibenden Emissionen sollen durch CO2-Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen werden.

    Das Konzept, das von GP JOULE erstellt wurde, nutzt digitale Zwillinge zur Simulation verschiedener Versorgungsszenarien und bietet valide Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Investitionen. Dr. Harald Pointner, Leiter Erneuerbare Energien am Flughafen, bezeichnet die Ergebnisse als Meilenstein für die anstehenden Großprojekte.

    Zusammenfassung: Der Flughafen München verfolgt ehrgeizige Klimaziele und hat ein umfassendes Konzept zur Reduzierung von CO2-Emissionen entwickelt.

    Neues Forschungszentrum für strombasierten Kraftstoff in Leuna

    In Leuna entsteht ein neues Forschungszentrum für strombasierten Kraftstoff, das mit 160 Millionen Euro vom Bund gefördert wird. Die Technologieplattform Power-to-Liquid-Kraftstoffe soll bis 2028 eröffnet werden und wird den gesamten Prozess von der Herstellung bis zur Nutzung synthetischer Kraftstoffe abdecken.

    Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder betont, dass mit dieser Förderung ein wichtiger Schritt in Richtung klimafreundlicher Kraftstoffe gemacht wird. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hebt hervor, dass die Produktion von mehreren tausend Tonnen pro Jahr geplant ist, was Leuna als wichtigen Standort für die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe positioniert.

    Zusammenfassung: Das neue Forschungszentrum in Leuna wird mit erheblicher finanzieller Unterstützung des Bundes aufgebaut und soll die Entwicklung von klimafreundlichen Kraftstoffen vorantreiben.

    Energie aus Trinkwasser: Stadtwerke Neumünster setzen neue Maßstäbe

    Die Stadtwerke Neumünster haben ein innovatives Projekt zur Energiegewinnung aus Trinkwasser gestartet. Mit einer speziellen Wärmepumpe wird Aquathermie genutzt, um Wärme aus Wasser zu gewinnen. Dieses Verfahren ist in der Schweiz bereits etabliert, jedoch betreten die Stadtwerke Neumünster mit ihrer Methode Neuland.

    Die Wärmepumpe zeigt, dass es möglich ist, aus Trinkwasser nachhaltige Energie zu erzeugen, was einen bedeutenden Schritt in Richtung umweltfreundlicher Energieversorgung darstellt.

    Zusammenfassung: Die Stadtwerke Neumünster sind Vorreiter in Deutschland bei der Nutzung von Trinkwasser zur Energiegewinnung und setzen damit neue Maßstäbe in der Aquathermie.

    Quellen:

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    Ich finds ja krass das Uwe Schneidewind von „negativen Energie“ redet, ich mein wie kann das gut sein wenn alles so chaotisch is in der Politik, klingt fast wie ein sci-fi film oder so, aber vllt muss man da einfach durch um die Welt besser zu machen oder?
    Hey, der Artikel über Uwe Schneidewind war echt spannend! Ich finde es auch krass, wie sehr der Politikalltag einen überrumpeln kann, wenn man da nicht von der Pike auf gelernt hat. Machtspiele und Misstrauen sind ja fast schon an der Tagesordnung, und das heißt was. Ich mein, er hat ja recht, wenn er sagt, dass wir Vertrauen und Zusammenarbeit mehr brauchen. Nur so können wir was erreichen – auch wenn’s nicht immer leicht ist.

    Und apropos konkrete Projekte: Die Idee mit dem Straßenkraftwerk in Hamburg klingt für mich mega innovativ! Einfach durch Lkw Druck Strom zu erzeugen, was für ein cooler Ansatz! Das wird sicher nicht nur in Deutschland ein Thema, auch andere Länder könnten gut daran interessiert sein. Ich bin schon gespannt, wie das weitergeht und ob man in ein paar Jahren an den Häfen diese Technik überall sieht!

    Was ich auch super finde, ist das Projekt in Neumünster mit der Energie aus Trinkwasser. Es ist beeindruckend, was man alles aus Ressourcen herausholen kann, von denen man es nicht erwartet. Wir müssen definitiv mehr in solche Technologien investieren, um nachhaltiger zu leben. Hoffentlich bleibt das nicht nur ein Highlightartikel, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die Investitionen in die Zukunft. Lassen wir uns überraschen!
    Ich finde es super spannend, wie Uwe Schneidewind als Quereinsteiger in die Politik gestartet ist! Man hört ja oft, dass frischer Wind in alte Strukturen viel verändern kann. Klar, der Weg ist steinig, und Ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das sein muss, wenn man mit Machtspielen und Misstrauen konfrontiert wird. Diese „negative Energie“, von der er spricht, klingt wirklich nach einem echt krassen Hindernis. Aber wenn ich darüber nachdenke, steckt da ja auch eine gewisse Wahrheit drin. Oft sind solche Herausforderungen der Motor für Veränderung und Innovation.

    Und was ich auch interessant finde, ist, dass das nicht nur ein Wuppertaler Thema ist. Schaut man sich die anderen Projekte an, wie das Straßenkraftwerk in Hamburg oder die Wärmepumpe in Neumünster, wird deutlich, dass überall kreative Ansätze zur Energiegewinnung gefordert sind. Ich glaube, es ist irgendwie ein System von Versuch und Irrtum, das die Lokalpolitik ankurbeln könnte. Jeder muss da irgendwie seine eigenen Battles kämpfen, aber am Ende könnte das einen ganz coolen Dominoeffekt auslösen.

    Der Flughafen München will bis 2035 „Net Zero“ erreichen, das ist ja auch ein riesiges Ding! Wenn da jeder in seiner Stadt oder Region mitzieht, könnte das echt ein Impuls für ganz Deutschland werden. Ich bin da echt gespannt, wie sich das weiterentwickelt! Hoffentlich können wir dann wirklich bald von einer grüneren Zukunft reden. ?
    Ich finde es echt spannend, wie Uwe Schneidewind die negativen Seiten der Politik anspricht. Klar, es läuft nicht immer rund, aber genau solche Herausforderungen können doch auch als Chance genutzt werden, um was zu bewegen. Die Idee mit dem Straßenkraftwerk in Hamburg zeigt ja schon, dass Innovation auch aus schwierigen Situationen entstehen kann. Das ist ein bisschen wie beim alte Sprichwort: Aus Mist wachsen die schönsten Blumen!
    Also ich habs mal gerafft und glaub, was Uwe Schneidewind da sagt, ist irgendwie voll wichtig. Wenn der von "negativen Energie" redet, meint der ja das ganze Geflecht von Machtspielen und was da alles schief läuft in der Politik, oder? Das klingt echt wie ein mega krasser Sci-fi Film, wie schon einer gesagt hat. Vlt liegt es daran, dass zu viele Interessen da sind, die alle gegeneinander arbeiten und so aber die Menschen, die unten drunter leiden. Die Themen in Berlin mit der Baumentscheid-Initiative sind auch spannend, ich frage mich, ob das wirklich was bewirken kann? Sozial benachteiligte Bezirke sind ja oft die ersten, die es abbekommen! Und dann der Flugahfen München... Net Zero bis 2035, wow, das klingt ja nach ner Menge Druck! Aber ich wundere mich, wie sie das schaffen wollen? Da müsste man ja viel mehr als nur Co2 ausgleichen. Am besten also gleich alles so umstellen, dass die Leute weniger fliegen, häh? Die Forschungszentren klingen spannend, mal sehen was da raus kommt! Ich mein, dass mit dem Kraftstoff in Leuna ist ja auch ein Schritt in die richtige Richtung, aber ist das wirklich alles machbar? Komische Welt diese Politik und neuen Technologien, ich bleib mal skeptisch!
    Ich find die Idee mitm Straßenkraftwerk echt cool! aber gibs das schon irgentwo wirklich? sowas muss ja richtig teuer sein und wiesst ihr wenn das in Hamburg fertig ist? vllt könnte man so ne technick auch für autobahn nutzen, das wäre mega für die Umwelt! und das mit dem Flugahfen München klingt ja auch spannend, das die schon so viele pläne haben, hoffe das klappt alles!

    Zusammenfassung des Artikels

    Uwe Schneidewind reflektiert im Krisenpodcast über die Herausforderungen der Lokalpolitik und betont die Bedeutung von Vertrauen für positive Veränderungen.

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