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    TU Wien entwickelt verlustfreien Wärmespeicher für langfristige Energieversorgung

    10.09.2025 252 mal gelesen 10 Kommentare

    Energie: Wärme über Jahrzehnte verlustfrei speicherbar

    Forschende an der TU Wien haben einen thermochemischen Wärmespeicher entwickelt, der es ermöglicht, Energie nahezu verlustfrei über lange Zeiträume zu speichern. Der erste Prototyp, der eine Leistung von fünf Kilowatt bietet, wurde in Wien vorgestellt und könnte ein Niedrigenergiehaus mit Wärme versorgen. Langfristig soll die Technologie dazu dienen, industrielle Abwärme effizient zu speichern.

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    Das Verfahren nutzt ein azurblaues Salzhydrat und ein Thermoöl als Trägerlösung. Bei der Wärmeabgabe wird Wasser wieder hinzugefügt, wodurch die gespeicherte Wärme freigesetzt wird. Diese Technologie könnte es ermöglichen, Wärme über Jahre bis Jahrzehnte zu speichern, was eine bedeutende Innovation für die Energiewende darstellt. Die TU Wien plant, die Leistung der Prototypen auf bis zu einem Megawatt zu steigern.

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    „Technisch gibt es hier keine Grenzen“, sagt der Verfahrenstechniker Franz Winter.

    Zusammenfassung: Die TU Wien hat einen neuen thermochemischen Wärmespeicher entwickelt, der Wärme über Jahrzehnte verlustfrei speichern kann. Der Prototyp hat eine Leistung von fünf Kilowatt und könnte langfristig industrielle Abwärme nutzen.

    Große Baumesse NordBau startet: Klima, Energie und Fachkräfte im Fokus

    Die NordBau in Neumünster hat ihre Tore geöffnet und versammelt auf über 89.000 Quadratmetern rund 700 Aussteller aus 15 Ländern. Die Messe, die bis zum 14. September dauert, erwartet etwa 50.000 Besucher. Ein Schwerpunkt liegt auf Energie- und Heiztechnik, wo führende Hersteller ihre Produkte präsentieren und persönliche Beratungen anbieten.

    Besucher können sich über alternative Heiztechniken informieren, da ab 2026 in Deutschland keine reinen Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Zudem wird die Begrünung von Gebäudefassaden thematisiert, die sowohl den Wert von Immobilien steigert als auch zur Klimafreundlichkeit beiträgt. Die Messe bietet auch eine Plattform für die Rekrutierung von Fachkräften, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

    Zusammenfassung: Die NordBau Messe in Neumünster fokussiert auf Klima, Energie und Fachkräfte und erwartet 50.000 Besucher. Ein zentrales Thema ist die Energie- und Heiztechnik, insbesondere die Alternativen zur Ölheizung.

    Weniger Wind: Strom aus erneuerbarer Energie geht zurück

    Im ersten Halbjahr 2025 ist die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland um 5,9 Prozent gesunken. Der Anteil an der gesamten Stromeinspeisung fiel auf 57,8 Prozent, während die konventionellen Energieträger um 10,1 Prozent zulegten. Besonders die Windkraft verzeichnete einen Rückgang von 18,1 Prozent, bleibt jedoch mit 27,2 Prozent der wichtigste Energieträger.

    Im Gegensatz dazu stieg die Stromproduktion aus Photovoltaik um 27,9 Prozent auf 17,8 Prozent, was auf den Zubau neuer Anlagen und viele Sonnenstunden zurückzuführen ist. Kohle bleibt mit einem Anteil von 22,7 Prozent der zweitwichtigste Energieträger. Die importierte Strommenge stieg leicht um 0,8 Prozent, während die exportierte Menge um 6,5 Prozent zunahm.

    Zusammenfassung: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2025 um 5,9 Prozent gesunken, während die Photovoltaik einen Anstieg von 27,9 Prozent verzeichnete. Windkraft bleibt der wichtigste Energieträger.

    Energie: Tennet-Chef: Immer mehr Herausforderungen für Stromnetz

    Tim Meyerjürgens, Vorstandschef von Tennet Deutschland, warnt vor zunehmenden Herausforderungen für die Versorgungssicherheit des Stromnetzes. Er betont, dass Deutschland eines der sichersten Stromnetze weltweit betreibt, jedoch dringende Entscheidungen für den Bau neuer Gaskraftwerke notwendig sind, um die gesicherte Leistung nach dem Kohleausstieg zu gewährleisten.

    Die Anzahl der Eingriffe ins Stromnetz hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich erhöht, was die Stabilität des Energiesystems gefährdet. Meyerjürgens fordert neue Instrumente, um die Systemsicherheit zu gewährleisten und die Kosten für Verbraucher zu minimieren. Zudem wird die Notwendigkeit betont, die Flexibilität der Stromerzeugung zu erhöhen, insbesondere bei Photovoltaikanlagen.

    Zusammenfassung: Tennet-Chef Meyerjürgens warnt vor Herausforderungen für die Versorgungssicherheit des Stromnetzes und fordert den Bau neuer Gaskraftwerke. Die Anzahl der Eingriffe ins Netz hat stark zugenommen, was die Stabilität gefährdet.

    Windrad-Wahnsinn in Flintbek: Zwei Giganten liefern grüne Energie

    In Flintbek wurden zwei gigantische Windräder errichtet, die ab dem 20. September grüne Energie für bis zu 12.000 Haushalte liefern werden. Der Windpark, der von der Firma VSB aus Potsdam entwickelt wurde, ist in Rekordzeit entstanden und wird als bedeutender Schritt in Richtung erneuerbare Energien gefeiert.

    Die neuen Windräder sind Teil der Bemühungen, die Energiewende voranzutreiben und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Installation dieser Windkraftanlagen zeigt das Potenzial der Region, einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung zu leisten.

    Zusammenfassung: In Flintbek wurden zwei neue Windräder installiert, die ab dem 20. September Energie für bis zu 12.000 Haushalte liefern. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung erneuerbare Energien und zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

    Quellen:

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    Also ich finde das mit dem Wärmespeicher echt spannend! Aber ich frag mich, wie das ganze mit dem Salzhydrat funktioniert? Ich meine, das klingt ja nach chemischen Sachen, die tzt nicht jeder versteht. Vielleicht kann das auch Fähre die Industrie mit Abwärme was machen, aber ob das wirklich so klappen kann? Naja, mal sehen was draus wird!
    Ich finde es interessant, dass mit dem neuen Wärmespeicher so viel Potenzial für die Industrie besteht. Aber ich bin auch skeptisch, ob es sich wirklich so einfach umsetzen lässt. Was ist, wenn sich die Technik als zu teuer herausstellt? Einen Prototypen zu bauen ist das eine, aber die breite Anwendung ist das andere. Bin gespannt, wie das weitergeht!
    Total spannend, das mit dem Wärmespeicher! Könnte echt ein Gamechanger sein, vor allem für alte Industrieanlagen, die viel Abwärme produzieren. Ich frag mich auch, ob es da nicht irgendwann eine Art Anreiz geben könnte, damit das schneller umgesetzt wird. Wahrscheinlich braucht man dafür aber auch ein paar große Köpfe, die das durchziehen!
    Also ich muss sagen, das Thema mit dem Wärmespeicher wird echt spannend, vor allem weil es so viele Möglichkeiten bietet! Wenn man überlegt, dass wir Wärme über Jahrzehnte speichern können, ist das fast schon verrückt. Ich finde es super, dass die TU Wien da so innovativ ist und mit dieser Technologie nicht nur die Energiewende unterstützen kann, sondern auch potenziell den Industriebedarf decken könnte. Ich frage mich nur, wie gut das in der Praxis tatsächlich funktioniert? Klar, die Technik klingt beeindruckend, aber ich kann mir vorstellen, dass es das eine oder andere technische Problem geben könnte, wenn man anfängt, das Ganze in der Breite anzuwenden.

    Einer der Kommentare hat ja das Salzhydrat angesprochen, und ich finde das echt faszinierend, dass man mit so einfachen Materialien arbeiten kann! Ich bin kein Chemiker, aber das könnte doch ein großer Vorteil sein, weil das auch leicht zu beschaffen ist. Außerdem, wenn die Abwärme der Industrie wirklich effektiv genutzt werden kann, könnte das ein riesiger Schritt sein. Ich frage mich, welche Industrieunternehmen da als Erste aufspringen werden.

    Und hey, was ist eigentlich mit dem Rückgang bei der Windkraft? Das finde ich auch beunruhigend. Wir stecken so viel Geld und Ressourcen in erneuerbare Energien, aber dann sehen wir nur, wie die Zahlen nach unten gehen. Ist das ein Zeichen, dass wir die falschen Prioritäten setzen? Vielleicht sollten wir mehr auf die Kombination aus verschiedenen Energiequellen setzen, so kann man Schwankungen besser abfangen.

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das alles entwickelt, und ob die TU Wien das wirklich weiter vorantreiben kann. Aber ich hoffe auch, dass die Politik endlich mal klare Signale gibt und nicht nur mit tollen Messe-Events glänzt, während die Realität eher holprig verläuft. Schauen wir mal!
    Ich find das auch megainteressant, das mit dem Wärmespeicher und so. Aber was ich mich frage ist, ob das nicht zu kompliziert für normal Leute ist? Ich meine, Salzhydrat und alles, das klingt ja schwer verständlich. Vielleicht ist das echt ne große Sache, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass jedes Haus sowas haben kann. Hm... die Zukunft bleibt spannend!
    Also, ich finde das Thema Wärmespeicher wirklich spannend und die Idee, Wärme über Jahrzehnte verlustfrei zu speichern, klingt fast zu gut, um wahr zu sein! Ich meine, wie oft haben wir darüber geredet, dass wir unsere Energie besser nutzen müssen und solche Innovationen könnten ein Game Changer sein für die Energiewende. Dass die TU Wien da mit so einer tollen Technik um die Ecke kommt, ist echt klasse! Ich hab auch gelesen, dass sie ein azurblaues Salzhydrat verwenden – klingt fancy, oder? Ich frag mich nur, ob das in der Anwendung wirklich so einfach ist, wie es klingt.

    In einem anderen Kommentar hat jemand die Frage aufgeworfen, wie das mit der industriellen Abwärme genau funktioniert. Das finde ich auch interessant! Wenn wir all diese Abwärme nutzen könnten, anstatt sie einfach verpuffen zu lassen, wäre das doch echt ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn man bedenkt, wie viel Energie in der Industrie sowieso verloren geht… Das könnte doch ein Riesenpotenzial haben!

    Und dann gibt’s ja die NordBau Messe, wo über alternative Heiztechniken informiert wird. Ich finde das echt wichtig, speziell, da in Deutschland 2026 keine Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen – ein lange überfälliger Schritt, wenn ihr mich fragt. Da muss sich wirklich was tun, vor allem wenn wir mehr auf erneuerbare Energien setzen wollen. Wer jetzt noch auf fossile Brennstoffe setzt, den versteh ich einfach nicht mehr.

    Und ganz nebenbei, der Rückgang der erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2025 macht mir auch ein bisschen Sorgen. Klar, die Photovoltaik blüht auf, aber der Rückgang der Windkraft ist schon heftig. Ich hoffe, dass diese neuen Projekte wie in Flintbek dazu beitragen, das wieder auszugleichen. Es ist wichtig, dass wir jeden verfügbaren Platz für die Windkraft nutzen, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen.

    Zusammengefasst: Es gibt viel zu tun, aber ich bin optimistisch, dass solche Entwicklungen wie der Wärmespeicher uns wirklich weiterbringen können!
    EnergieDude
    Also, ich muss schon sagen, das mit den Wärmespeicher ist echt interesant! Ich frage mich, ob das Salzhydrat echt so gut hällt, wie die sagen. Irgendwie klingt das nach nem Magie-Trick, wo die Wärme einfach verschwindet wenn man nicht schaut. Hoffen wir mal, das das alles auch wirklich funktioniert und nicht wie so manch andere "neu" technologien!
    Hey, also ich musste gerade echt nachdenken über den Wärmespeicher. Ich mein, wenn die TU Wien das echt hinbekommt Wärme sooo lange zu speicher, dann wäre das ja echt mega! Ich find das im Prtotyp en voll spannend, aber was is denn bitte ein azurblaues Salzhydrat? Das hört sich ja fast nach Zauberei an, haha. Anyway, ich glaube das könnte wirklich helfen, wenn man schaut wieviel Wärme in der Industrie vergeudet wird. Aber ich dachte immer, dass die ganzen Chemiesachen eher danebengehen können oder so, gibt es da nicht auch Risiken? Und was ich noch fragen wollte, an die anderen hier, glaubt ihr ma, dass wir in der Zukunft unsere Häuser mit sowas warm halten können ohne ständig zu heizen?

    Und der Part mit NordBau ist auch interessant, ich wette es gibt viele coole neue Ideen, vor allem in Sachen alternative Heizungen. Glaube ich habe mal gehört, dass diese alten Ölheizungen bald nicht mehr erlaubt sind oder so, da wirds noch spannend, so n ganz neues Verhältnis zu Heiztechniken. Und man sieht ja auch sonntags immer mehr Solarpanels auf Dächern ne! Oder? Aber zurück zu dem Wärmespeicher, ich wette die Lösung dazu war lang in Entwicklung und so und ich frage mich wirklich was das für nen Unterschied macht zur normalen Energie Speichern, ich hoffe das wird bald überall verwendet!

    Aber um ehrlich zu sein, ich find das alles ein bisschen undurchsichtig, es klingt gut, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass genügend Infos fehlen, um das Ganze klar zu verstehen. Was denkt ihr? Und hoffe, ich bin hier nicht zu sehr vom Thema abgedriftet, aber die ganzen Punkte sind doch irgendwie alle miteinander verbunden, oder?
    Ich find das auch krass mit den Windrädern in Flintbek, aber wie viele Haushalte waren das wirklich, 12.000 oder mehr, das ist doch ne Menge, aber woher kommt der ganze Strom, ich mein, wenn der Wind nicht weht, was dann? ?

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