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Donald Trump kritisiert Europa: „Einwanderung und Energie werden Europa zerstören“
Bei einem Auftritt in Pennsylvania hat US-Präsident Donald Trump seine Angriffe auf Europa verschärft. Er warf der EU vor, in der Einwanderungs- und Energiepolitik gravierende Fehler zu machen und forderte Großbritannien auf, verstärkt auf die Förderung von Nordsee-Öl zu setzen, anstatt auf Windkraft zu setzen. Trump äußerte, dass die Windkraftförderung in Schottland teuer sei und warnte die Europäer: „Sie sollten besser vorsichtig sein, denn Einwanderung und Energie werden Europa zerstören.“
„Ich liebe Europa“, fügte Trump hinzu, während er die Einwanderungspolitik als so schlecht bezeichnete, dass sie „unser schönes Europa“ gefährde.
Zusammenfassung: Trump kritisiert die EU für ihre Einwanderungs- und Energiepolitik und fordert Großbritannien auf, Nordsee-Öl zu fördern. Er warnt vor den negativen Folgen für Europa.
EU genehmigt Staatshilfen für erstes Atomkraftwerk in Polen
Die EU-Kommission hat milliardenschwere nationale Staatshilfen für den Bau eines ersten Atomkraftwerks in Polen genehmigt. Der polnische Regierungschef Donald Tusk äußerte sich erfreut und kündigte an, dass die ersten Gelder bereits in diesem Monat ausgezahlt werden. Das geplante AKW Lubiatowo-Kopalino in der Woiwodschaft Pommern soll über drei Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 3.750 Megawatt verfügen, wobei die gesamten Investitionsausgaben auf rund 42 Milliarden Euro geschätzt werden.
Die polnische Regierung plant, dem staatlichen Atombetreiber PEJ rund 30 Prozent der Baukosten zuzusichern und eine Garantie für die aufgenommenen Schulden zu übernehmen. Dies stellt einen markanten Schritt dar, da Polen mit der Kernkraft die umweltschädliche Kohle als Energieträger ablösen möchte.
Zusammenfassung: Die EU hat Staatshilfen für den Bau eines Atomkraftwerks in Polen genehmigt, das über eine Leistung von 3.750 Megawatt verfügen soll. Die Investitionskosten belaufen sich auf etwa 42 Milliarden Euro.
E-Autos: Günstigere Energiekosten als Benziner und Diesel
Eine Analyse des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zeigt, dass Elektroautos in Deutschland die günstigste Wahl hinsichtlich der Kosten pro gefahrenem Kilometer sind. Für 100 Kilometer im Kleinwagen- oder Kompaktsegment fallen im Durchschnitt nur rund 4,97 Euro an. Im Vergleich dazu verursachen Benziner und Diesel mehr als doppelt so hohe Energiekosten.
| Fahrzeugtyp | Kosten pro 100 km |
|---|---|
| Elektroautos | 4,97 Euro |
| Benziner (Super E5) | 1,742 Euro pro Liter |
| Diesel | 1,595 Euro pro Liter |
Zusammenfassung: Elektroautos sind die kostengünstigste Antriebsart in Deutschland, mit Energiekosten von nur 4,97 Euro pro 100 km, während Benziner und Diesel deutlich teurer sind.
HSV feiert Yussuf Poulsen nach Derby-Sieg
Yussuf Poulsen hat den Hamburger SV mit seinem späten Treffer zum 3:2-Sieg gegen Werder Bremen im Nordderby zum Jubel gebracht. Der Däne, der erst kürzlich von RB Leipzig zum HSV gewechselt ist, erzielte sein erstes Tor für den Club und bezeichnete den Moment als „mehr geht gar nicht“. Trainer Merlin Polzin lobte die Verbindung zwischen Team und Fans, die im Volksparkstadion eine besondere Energie erzeugt.
Poulsen, der in dieser Saison bisher nur 190 Minuten gespielt hat, zeigte sich nach dem Spiel erleichtert und betonte, dass solche emotionalen Spiele für Fußballer unvergesslich sind. Der HSV hat sich in den letzten Wochen zu einem Last-Minute-Experten entwickelt, was die Fans begeistert.
Zusammenfassung: Yussuf Poulsen sichert dem HSV den Derby-Sieg gegen Werder Bremen mit seinem ersten Tor. Trainer Polzin hebt die besondere Verbindung zwischen Team und Fans hervor.
Tarifrunde Energie 2026: ver.di fordert sieben Prozent Gehaltserhöhung
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat in der anstehenden Tarifrunde mit der Tarifgemeinschaft Energie eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent für alle Beschäftigten gefordert. Die Verhandlungen beginnen am 15. Januar 2026 in Düsseldorf und betreffen mehr als 30.000 Mitarbeiter. Ver.di-Verhandlungsführer Alexander Gröbner betonte, dass die Beschäftigten eine angemessene Honorierung für ihre Leistungen erwarten.
Die Laufzeit des neuen Tarifvertrags soll zwölf Monate ab dem 1. Februar 2026 betragen. Die Forderung basiert auf einer Beschäftigtenbefragung, bei der über 10.000 Rückmeldungen eingegangen sind.
Zusammenfassung: ver.di fordert in der Tarifrunde 2026 eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent für die Beschäftigten im Energiesektor. Die Verhandlungen starten im Januar 2026.
Quellen:
- „Einwanderung und Energie werden Europa zerstören“ – Trump legt nach
- Energie: EU genehmigt Staatshilfen für erstes Atomkraftwerk in Polen
- E-Autos oder Benziner: Ein Antrieb fährt wirklich am günstigsten
- "Kann jetzt meine Karriere beenden": So feiert Derbyheld Poulsen seinen HSV-Premierentreffer
- Tarifrunde Energie 2026: ver.di fordert sieben Prozent
- Trump zu Migration und Energie: „Angela hat zwei große Fehler gemacht“













