Inhaltsverzeichnis:
Fossile Energie: Trump-Regierung forciert Ölbohrung in Naturschutzgebiet in Alaska
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump plant, die Öl- und Gasförderung im Arctic National Wildlife Refuge in Alaska voranzutreiben. Laut dem US-Innenministerium sind Pachtverträge in diesem Naturschutzgebiet wieder möglich, und Verträge, die von der vorherigen Regierung gekündigt wurden, sollen neu aufgelegt werden. Die Küste Alaskas wird als Standort für einige der vielversprechendsten ungenutzten Energieressourcen der USA bezeichnet.
Trump verfolgt seit langem das Ziel, die Bodenschätze Alaskas wirtschaftlich auszubeuten. Während seiner ersten Amtszeit setzte er sich für die Förderung von Öl und Erdgas in diesem Gebiet ein, was von seinem Nachfolger Joe Biden jedoch stark eingeschränkt wurde. Ein Gerichtsurteil im März 2025 erklärte die Kündigung von Pachtverträgen durch Biden für ungültig, was die aktuellen Pläne der Trump-Regierung unterstützt.
„Die Arktis muss besonders geschützt werden“, argumentierte Biden, doch die Trump-Regierung sieht in den Ressourcen eine Chance für die Energieversorgung und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Zusammenfassung: Die Trump-Regierung plant, die Ölbohrungen in Alaska zu intensivieren, was auf Widerstand von Umweltschützern stößt. Ein Gerichtsurteil könnte die Pläne unterstützen.
„Könnten nur Illusionen sein“ – Forscher zweifelt Existenz dunkler Materie und dunkler Energie an
Ein kanadischer Physiker, Professor Rajendra Gupta von der Universität Ottawa, stellt die Existenz von dunkler Materie und dunkler Energie in Frage. In seiner Studie, veröffentlicht im Fachjournal „Galaxies“, präsentiert er eine neue Theorie, die besagt, dass fundamentale Naturkonstanten wie die Lichtgeschwindigkeit oder die Gravitationskraft sich je nach Zeit und Ort verändern können. Diese Theorie könnte viele beobachtete Phänomene im Universum erklären, ohne auf dunkle Materie oder dunkle Energie zurückgreifen zu müssen.
Gupta argumentiert, dass die Kräfte des Universums im Durchschnitt schwächer werden, wenn es sich ausdehnt, was den Anschein einer mysteriösen Kraft erweckt, die die Expansion des Universums beschleunigt. Er betont, dass die Phänomene, die wir beobachten, möglicherweise nur Illusionen sind, die aus den sich verändernden Konstanten der Natur resultieren.
„Manchmal ist die einfachste Erklärung die beste“, resümiert Gupta und schlägt vor, dass die größten Geheimnisse des Universums nur Tricks der Naturkonstanten sein könnten.
Zusammenfassung: Professor Gupta stellt die gängige Theorie von dunkler Materie und dunkler Energie in Frage und bietet eine neue Erklärung für kosmologische Phänomene, die auf veränderlichen Naturkonstanten basiert.
Energie: Stadtwerke: Gaskunden bei Rückbaukosten für Netze entlasten
Aktuell gibt es keine spezifischen Informationen zu den Rückbaukosten für Gaskunden, die von Stadtwerken entlastet werden sollen. Diese Thematik bleibt vorerst unklar und bedarf weiterer Klärung.
Zusammenfassung: Informationen zu den Rückbaukosten für Gaskunden sind derzeit nicht verfügbar.
Uruguay: Als sauberer Strom die beste Lösung war
Uruguay hat in den letzten Jahren seine Stromversorgung nahezu vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt. Der Wandel wurde nicht primär durch den Klimaschutz motiviert, sondern durch den Wunsch nach einer gesicherten und unabhängigen Stromversorgung. Vor 20 Jahren war das Land stark von fossilen Brennstoffen abhängig, doch durch politische Einigkeit und Investitionen in erneuerbare Energien konnte die Energiematrix erheblich diversifiziert werden.
Heute besteht die Energiematrix Uruguays zu 50 Prozent aus Wasserkraft, 30 Prozent aus Windenergie, 15 Prozent aus Biomasse, 3 Prozent aus Solarenergie und nur 2 Prozent aus Erdöl. Diese Umstellung hat nicht nur die Produktionskosten gesenkt, sondern auch rund 50.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und die Stromkosten halbiert.
„Wir haben die Stromkosten in Uruguay halbiert“, sagt Ramón Méndez, ein führender Akteur der Energiewende im Land.
Zusammenfassung: Uruguay hat erfolgreich auf erneuerbare Energien umgestellt, was zu einer signifikanten Reduzierung der Stromkosten und der Schaffung neuer Arbeitsplätze geführt hat.
Energie erzählt: VDI zeichnet Journalisten mit dem Robert-Mayer-Preis 2025 aus
Der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) hat den Robert-Mayer-Preis 2025 an die Journalisten Leon Kirschgens und Dr. Frank Frick verliehen. Kirschgens wurde für seine Reportage über grünen Wasserstoff ausgezeichnet, während Frick für sein Kinderbuch über grüne Energie geehrt wurde. Beide Preisträger zeigen, wie komplexe Energiethemen verständlich und spannend vermittelt werden können.
Die Preisverleihung findet am 23. Oktober 2025 im Science Dome in Heilbronn statt. Kirschgens erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro, während Frick für seinen Sonderpreis 1.500 Euro erhält. Der VDI betont die Bedeutung von Journalismus, der Technik und Wissenschaft erklärt und Menschen dafür begeistert.
Zusammenfassung: Der VDI verleiht den Robert-Mayer-Preis 2025 an Journalisten, die herausragende Arbeiten in der Technik- und Wissenschaftsvermittlung geleistet haben.
Quellen:
- Fossile Energie: Trump-Regierung forciert Ölbohrung in Naturschutzgebiet in Alaska
- „Könnten nur Illusionen sein“ – Forscher zweifelt Existenz dunkler Materie und dunkler Energie an
- Energie Cottbus kann die Tabellenspitze der 3. Liga erobern
- Energie: Stadtwerke: Gaskunden bei Rückbaukosten für Netze entlasten
- Uruguay: Als sauberer Strom die beste Lösung war
- Energie erzählt: VDI zeichnet Journalisten mit dem Robert-Mayer-Preis 2025 aus





















