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Tobias Mitter wird neuer CIO von E.ON Energie Deutschland
Zum 1. September 2025 wird Tobias Mitter als Chief Information Officer (CIO) in die Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland GmbH wechseln. Mitter, der zuvor als CTO bei gridX tätig war, wird die digitale und technologieorientierte Ausrichtung des Unternehmens weiter stärken, das rund 14 Millionen Kunden in Deutschland betreut. In seiner neuen Rolle wird er die Verzahnung von Business und Digital vorantreiben, um die Entwicklung neuer Produkte und die Digitalisierung im Vertrieb zu beschleunigen.
"Ich freue mich, dass wir mit Tobias Mitter einen Experten mit viel Erfahrung bei der technologischen Entwicklung und Umsetzung neuer Energielösungen gewinnen können," so Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH.
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Die Nachfolge von Mitter als CDO wird von Sandra Rauch angetreten, die sich neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns widmet. Mitter bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner Zeit bei gridX mit, wo er maßgeblich zur Etablierung von Energiemanagementsystemen beigetragen hat.
Zusammenfassung: Tobias Mitter wird ab September 2025 neuer CIO von E.ON Energie Deutschland und soll die digitale Transformation des Unternehmens vorantreiben.
Zwei Millionen Euro für Umweltprojekte: E.ON Tarif "ZukunftsStrom" erreicht Meilenstein
Der Tarif "ZukunftsStrom" von E.ON hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem er zwei Millionen Euro für Umweltprojekte generiert hat. Kunden, die diesen Tarif abschließen, unterstützen damit nachhaltige Klimaschutz-Initiativen. Bisher konnten bereits drei Projekte in Deutschland erfolgreich umgesetzt werden, und es sind weitere Förderprojekte in Planung.
Diese Initiative zeigt das Engagement von E.ON, die Energiewende aktiv zu unterstützen und gleichzeitig den Kunden die Möglichkeit zu geben, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen.
Zusammenfassung: E.ONs Tarif "ZukunftsStrom" hat zwei Millionen Euro für Umweltprojekte gesammelt und unterstützt damit nachhaltige Klimaschutz-Initiativen.
Effizient Kühlen im Sommer: Energiesparende Strategien für heiße Tage
In Anbetracht der steigenden Temperaturen über 30 Grad wird es für viele Haushalte wichtig, effiziente Kühlmethoden zu finden. Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann den gesamten Strombedarf einer Klimaanlage decken, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führt. Auch Balkonkraftwerke bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Energiekosten für Klimaanlagen zu reduzieren.
Diese Strategien sind besonders relevant, da die Sommerhitze immer intensiver wird und die Nachfrage nach Kühlung steigt. Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Kühlung ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft.
Zusammenfassung: PV-Anlagen können den Strombedarf von Klimaanlagen decken und helfen, Energiekosten während heißer Tage zu senken.
E.ON E-Fahrer-Studie zeigt Interesse am bidirektionalen Laden und an innovativen Tarifen
Eine aktuelle Studie von E.ON zeigt, dass drei von vier E-Mobilisten innovative E-Auto-Tarifmodelle kennen. Rund 60 Prozent der Befragten sind offen für das Konzept des bidirektionalen Ladens, bei dem Elektroautos nicht nur Strom beziehen, sondern auch ins Netz einspeisen können. Diese neuen Tarifmodelle, die beispielsweise einen fixen Kilowattstundenpreis und einen Bonus für nächtliches Laden bieten, finden großes Interesse bei den Besitzern von Elektrofahrzeugen.
Die Studie verdeutlicht das wachsende Bewusstsein und die Akzeptanz für innovative Lösungen im Bereich der Elektromobilität, die sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bieten können.
Zusammenfassung: E.ONs Studie zeigt, dass E-Mobilisten großes Interesse an innovativen Tarifen und bidirektionalem Laden haben.
Neuer Rekord bei Strompreisen: Erneuerbare Energien nicht mehr zu bremsen
In den ersten acht Monaten des Jahres 2025 wurden in Deutschland 457 Stunden mit negativen Strompreisen verzeichnet. Dies bedeutet, dass die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien so hoch war, dass der Preis unter null Euro fiel. Im Vergleich zum Vorjahr, als es 453 Stunden mit negativen Preisen gab, zeigt dies einen signifikanten Anstieg.
Diese Entwicklung hat jedoch auch negative Auswirkungen, da die Stromnetze durch den rasanten Zuwachs an erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stoßen. In einigen Regionen können keine neuen Solaranlagen mehr ans Netz angeschlossen werden, was die Notwendigkeit eines Ausbaus der Stromnetze unterstreicht.
Zusammenfassung: Deutschland verzeichnete 457 Stunden mit negativen Strompreisen in 2025, was die Herausforderungen beim Ausbau der Stromnetze verdeutlicht.
Quellen:
- Tobias Mitter wird neuer CIO von E.ON Energie Deutschland - Wechsel von gridX
- Explosive Energie: Sol Gabetta fegt durch Schostakowitschs Cellokonzert
- Runter von der Bremse: Was die Regierung bei Energie- und Verkehrsnetzen falsch macht
- Neuer Rekord bei Strompreisen: Erneuerbare Energien nicht mehr zu bremsen
- 3. Liga: Energie Cottbus hat drei Keeper auf dem Zettel, 1. FC Saarbrücken einen Ex-Schalker
- Tobias Witter wird CIO bei E.ON Energie Deutschland