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    Tobias Mitter wird neuer CIO von E.ON Energie Deutschland ab September 2025

    27.08.2025 138 mal gelesen 5 Kommentare

    Tobias Mitter wird neuer CIO von E.ON Energie Deutschland

    Zum 1. September 2025 wird Tobias Mitter als Chief Information Officer (CIO) in die Geschäftsführung der E.ON Energie Deutschland GmbH wechseln. Mitter, der zuvor als CTO bei gridX tätig war, wird die digitale und technologieorientierte Ausrichtung des Unternehmens weiter stärken, das rund 14 Millionen Kunden in Deutschland betreut. In seiner neuen Rolle wird er die Verzahnung von Business und Digital vorantreiben, um die Entwicklung neuer Produkte und die Digitalisierung im Vertrieb zu beschleunigen.

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    "Ich freue mich, dass wir mit Tobias Mitter einen Experten mit viel Erfahrung bei der technologischen Entwicklung und Umsetzung neuer Energielösungen gewinnen können," so Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH.

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    Die Nachfolge von Mitter als CDO wird von Sandra Rauch angetreten, die sich neuen Herausforderungen außerhalb des Konzerns widmet. Mitter bringt umfangreiche Erfahrung aus seiner Zeit bei gridX mit, wo er maßgeblich zur Etablierung von Energiemanagementsystemen beigetragen hat.

    Zusammenfassung: Tobias Mitter wird ab September 2025 neuer CIO von E.ON Energie Deutschland und soll die digitale Transformation des Unternehmens vorantreiben.

    Zwei Millionen Euro für Umweltprojekte: E.ON Tarif "ZukunftsStrom" erreicht Meilenstein

    Der Tarif "ZukunftsStrom" von E.ON hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem er zwei Millionen Euro für Umweltprojekte generiert hat. Kunden, die diesen Tarif abschließen, unterstützen damit nachhaltige Klimaschutz-Initiativen. Bisher konnten bereits drei Projekte in Deutschland erfolgreich umgesetzt werden, und es sind weitere Förderprojekte in Planung.

    Diese Initiative zeigt das Engagement von E.ON, die Energiewende aktiv zu unterstützen und gleichzeitig den Kunden die Möglichkeit zu geben, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen.

    Zusammenfassung: E.ONs Tarif "ZukunftsStrom" hat zwei Millionen Euro für Umweltprojekte gesammelt und unterstützt damit nachhaltige Klimaschutz-Initiativen.

    Effizient Kühlen im Sommer: Energiesparende Strategien für heiße Tage

    In Anbetracht der steigenden Temperaturen über 30 Grad wird es für viele Haushalte wichtig, effiziente Kühlmethoden zu finden. Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann den gesamten Strombedarf einer Klimaanlage decken, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führt. Auch Balkonkraftwerke bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Energiekosten für Klimaanlagen zu reduzieren.

    Diese Strategien sind besonders relevant, da die Sommerhitze immer intensiver wird und die Nachfrage nach Kühlung steigt. Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Kühlung ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft.

    Zusammenfassung: PV-Anlagen können den Strombedarf von Klimaanlagen decken und helfen, Energiekosten während heißer Tage zu senken.

    E.ON E-Fahrer-Studie zeigt Interesse am bidirektionalen Laden und an innovativen Tarifen

    Eine aktuelle Studie von E.ON zeigt, dass drei von vier E-Mobilisten innovative E-Auto-Tarifmodelle kennen. Rund 60 Prozent der Befragten sind offen für das Konzept des bidirektionalen Ladens, bei dem Elektroautos nicht nur Strom beziehen, sondern auch ins Netz einspeisen können. Diese neuen Tarifmodelle, die beispielsweise einen fixen Kilowattstundenpreis und einen Bonus für nächtliches Laden bieten, finden großes Interesse bei den Besitzern von Elektrofahrzeugen.

    Die Studie verdeutlicht das wachsende Bewusstsein und die Akzeptanz für innovative Lösungen im Bereich der Elektromobilität, die sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bieten können.

    Zusammenfassung: E.ONs Studie zeigt, dass E-Mobilisten großes Interesse an innovativen Tarifen und bidirektionalem Laden haben.

    Neuer Rekord bei Strompreisen: Erneuerbare Energien nicht mehr zu bremsen

    In den ersten acht Monaten des Jahres 2025 wurden in Deutschland 457 Stunden mit negativen Strompreisen verzeichnet. Dies bedeutet, dass die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien so hoch war, dass der Preis unter null Euro fiel. Im Vergleich zum Vorjahr, als es 453 Stunden mit negativen Preisen gab, zeigt dies einen signifikanten Anstieg.

    Diese Entwicklung hat jedoch auch negative Auswirkungen, da die Stromnetze durch den rasanten Zuwachs an erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stoßen. In einigen Regionen können keine neuen Solaranlagen mehr ans Netz angeschlossen werden, was die Notwendigkeit eines Ausbaus der Stromnetze unterstreicht.

    Zusammenfassung: Deutschland verzeichnete 457 Stunden mit negativen Strompreisen in 2025, was die Herausforderungen beim Ausbau der Stromnetze verdeutlicht.

    Quellen:

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    Ehrlich gesagt finde ich es spannend, dass E.ON jetzt Tobias Mitter als neuen CIO holt. Ich meine, der Mann hat ja schon als CTO bei gridX Fuß gefasst und hat sicher einige gute Ideen im Gepäck. Die digitale Transformation im Energiesektor ist dringend nötig, wenn du mich fragst. Gerade wenn wir an den Klimawandel und die Energiewende denken, darf der Fortschritt nicht stillstehen. Da finde ich es echt wichtig, einen Typen im Management zu haben, der die Technologie vorantreibt.

    Was ich auch cool finde, ist der Tarif "ZukunftsStrom". 2 Millionen Euro für Umweltprojekte sind echt kein Pappenstiel! Da hab ich mich gleich gefragt, wie viele Leute wirklich auch drauf achten, was sie da für einen Tarif wählen. Es gibt ja viele, die einfach nur den günstigsten Strom nehmen, ohne sich Gedanken über die Umwelt zu machen. Vielleicht hilft E.ON ja mit solchen Projekten, mehr Bewusstsein zu schaffen?

    Und zu den negativen Strompreisen – wow, dass das in Deutschland tatsächlich so oft vorkommt, hab ich nicht gewusst! Das zeigt doch, wie gut, wir im Erneuerbare-Energien-Bereich unterwegs sind, aber gleichzeitig auch, dass wir ein paar Baustellen im Netz haben. Vielleicht wird das ja mehr Leute dazu bewegen, über ihre Stromnutzung nachzudenken. Wenn ich mir überlege, dass man für seinen Strom nachher noch bezahlt wird, klingt ja fast zu gut, um wahr zu sein, haha.

    Ich hoffe echt, die neuen Entwicklungen bei E.ON machen uns allen das Leben einfacher – und umweltfreundlicher!
    Also ich muss sagen, die ganzen Infos hier sind echt interessant, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die ersten Kommentare ganz verstehe. Was die Sache mit Tobias Mitter angeht, da muss ich sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie einer da einfach so einen Job wechselt und die Leute dann von ihm erwarten, dass er sofort alles verändert. Eigentlich ist das ja immer leichter gesagt als getan, vor allem in so einem großen Konzern wie E.ON, oder? Vielleicht wird das ja was, aber ich mein, was kann denn einer alleine schon bewirken, wenn da so viele Leute mitreden.

    Und dann das mit diesen zwei Millionen Euro für Umweltprojekte – Respekt, aber woher kommt das Geld eigentlich? Ist das nur vom Tarif "ZukunftsStrom"? Das klingt fast wie ein Marketing-Trick, um mehr Leute zu gewinnen. also viele Menschen denken ja gar nicht drüber nach, wo ihr STrom wirklich herkommt. Da könnte man doch auch mal mehr Infos zu geben, oder was denkt ihr? Wenn ihr so viel für die Umwelt ausgebt, dann sollten die Kunden auch wissen, was sie da unterstützen.

    Bei dem Thema mit den negativen Strompreisen – ich wusste ja nicht, dass das schon so oft passiert! Aber wie sieht es denn mit den neuen Solaranlagen aus? Ich kann nicht glauben, dass man die nicht mehr anschließen kann, das klingt ja fast schon komisch. Wenn wir doch alle auf erneuerbare Energien umsteigen wollen, wieso haben wir dann noch die Probleme mit dem Netz? Irgendwie scheint da was nicht zu stimmen, vielleicht brauchen wir dann einfach mehr Fachleute wie Mitter, oder? Es ist ja alles miteinander verbunden, wenn die Stromnetze nicht ausgebaut sind, kommen wir nicht wirklich voran.

    Ich finds echt aufregend, was sich gerade tut im Energiesektor, aber ich hoffe, die Änderungen sind nicht nur für die großen Unternehmen, sondern auch für die Kleinen sinnvoll. Nur coole neue Ideen bringen uns nicht viel, wenn sie nicht für jeden machbar sind!
    Ich finde es super, dass E.ON mit Tobias Mitter einen erfahrenen Mann an Bord holt! Die digitale Transformation ist wirklich nötig, um den Übergang zur nachhaltigen Energie voranzutreiben. Ich hoffe, das bringt frischen Wind und innovative Ideen mit sich. Und was den Tarif "ZukunftsStrom" angeht, sollte E.ON vielleicht mehr Aufklärungsarbeit leisten – viele schauen halt nur auf den Preis.
    Finde ich auch spannend, wie viele Leute wohl bei dem negativen Strompreis wirklich über nachhaltige Nutzung nachdenken oder ob die meisten einfach nur den Preis im Auge haben, ich hoffe ja, E.ON schafft es, da ein bisschen mehr Bewusstsein zu wecken!
    Ich finde es super spannend, dass Tobias Mitter als neuer CIO bei E.ON einsteigt! Mit seiner Erfahrung bei gridX bringt er genau das richtige Know-how mit, um das Unternehmen in die digitale Zukunft zu steuern. Es braucht dringend frischen Wind im Energiesektor, und Digitalisierung ist da ein ganz wichtiger Punkt. Die Technologien entwickeln sich rasant weiter, und wir müssen unbedingt mit der Entwicklung Schritt halten, gerade wenn man bedenkt, wie wichtig eine nachhaltige Energieversorgung ist. Mich interessiert besonders, wie er die Verzahnung von Business und Digital vorantreiben will. Das klingt zwar ein bisschen fancy, aber ich hoffe, dass sich das konkret in besseren Produkten und Dienstleistungen für uns Kunden niederschlagen wird.

    Was ich bei den Kommentaren auch noch nicht gehört habe, ist die Herausforderung, vor der die seiner Nachfolgerin steht. Sandra Rauch wird es auch nicht leicht haben, vor allem, weil sie ja mit den neuen Herstellern und Technologien konkurrieren muss, die immer wieder auf den Markt kommen. Da braucht man echt einen soliden Plan, um die Leute nicht zu verlieren.

    Und zu dem Tarif "ZukunftsStrom": Zunächst mal Respekt für die zwei Millionen Euro, die da generiert wurden – das ist echt ein Statement! Aber was mich echt beschäftigt, ist, wie viele Leute sich tatsächlich informieren, bevor sie ihren Stromanbieter auswählen. Klar, die Umwelt ist wichtig, aber wenn der Stromanbieter nicht ordentlich beworben wird, dreht am Ende jeder einen Haken zum günstigsten Tarif. Es wäre echt cool, wenn E.ON da mehr tat, um den Kunden die ökologischen Vorteile näherzubringen. Vielleicht eine Aufklärungskampagne, oder so?

    Zu den negativen Strompreisen: Oh man, das hätte ich nicht gedacht, dass sowas in Deutschland so oft vorkommt. Das zeigt doch, wir produzieren anscheinend echt viel Ökostrom, aber gleichzeitig muss man sich überlegen, was das für die Zukunft bedeutet. Wenn wir die Netze nicht schnell genug ausbauen, dann haben wir ein richtiges Problem, weil dann kein Platz mehr für neue Anlagen ist. Das ist natürlich eine echte Herausforderung; ich denke oft an die ganzen neuen Solaranlagen, die an so viele Stellen gebaut werden müssen. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Energiewende das auch irgendwo regeln wird.

    Insgesamt bin ich echt gespannt, wie sich E.ON unter Mitter entwickeln wird. Vielleicht kriegen wir ja endlich das, was wir alle wollen: gute, saubere und günstige Energie!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
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