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    Supernova-Studie deutet auf veränderliche Dunkle Energie und neue Kosmologie-Herausforderungen hin

    25.07.2025 233 mal gelesen 4 Kommentare

    Supernova-Analyse liefert neue Hinweise auf veränderliche Dunkle Energie

    Die größte standardisierte Datenbank von Supernovae des Typs Ia, genannt "Union3", hat mit der Auswertung von 2087 Supernovae einen weiteren Hinweis darauf geliefert, dass die Dunkle Energie im Universum nicht konstant ist. Im Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2010, der nur 557 Supernovae enthielt, ermöglicht Union3 einen Rückblick von etwa sieben Milliarden Jahren. Die Untersuchung zeigt "Hinweise" darauf, dass sich die Dunkle Energie mit der Zeit verändert, auch wenn diese noch nicht eindeutig genug sind, um eine abschließende Aussage zu treffen. Die Ergebnisse stimmen mit Befunden des Dark Energy Spectroscopic Instruments (DESI) überein, das bereits im ersten Jahr nach Inbetriebnahme ähnliche Hinweise geliefert hatte.

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    Sollte sich die Veränderlichkeit der Dunklen Energie bestätigen, hätte dies weitreichende Konsequenzen für das Verständnis des Universums, insbesondere für das Gleichgewicht zwischen normaler Materie und Dunkler Energie, das die Expansion des Kosmos bestimmt. Sogar die aktuell akzeptierten Werte für das Alter und die Größe des Universums könnten dann nicht mehr stimmen. Der Physik-Nobelpreisträger Saul Perlmutter, der an der Union3-Studie beteiligt war, betont, dass die Präzision der aktuellen Messungen nun ein Niveau erreicht hat, bei dem es "interessant wird". Die Forschungsgemeinschaft sieht darin möglicherweise die größte Entdeckung der Kosmologie seit Jahrzehnten.

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    "Es sei spannend, dass man jetzt eine Präzision erreiche, 'bei der es interessant wird'." (Saul Perlmutter, heise online)
    • 2087 Supernovae in der Union3-Datenbank analysiert
    • Hinweise auf Veränderlichkeit der Dunklen Energie
    • Mögliche Auswirkungen auf das Standardmodell der Kosmologie

    Infobox: Die Union3-Studie liefert neue Indizien für eine veränderliche Dunkle Energie, was das Verständnis der kosmischen Expansion grundlegend beeinflussen könnte. (Quelle: heise online)

    Blackout statt Fortschritt? Europas Energieabhängigkeit und neue Chancen

    Europa befindet sich laut Wallstreet Online weiterhin in einer tiefen Energieabhängigkeit, da Öl und Gas häufig importiert werden müssen, was nicht nur teuer ist, sondern auch die Umwelt belastet. In Österreich und Italien werden jedoch neue Potenziale erschlossen: Das Unternehmen ADX Energy arbeitet daran, Energie direkt vor Ort zu fördern, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

    Die Diskussion um Energiepreise, Ölpreis und Gas wird von der Community intensiv geführt. Die Plattform axinocapital hebt hervor, dass insbesondere Rohstoffe und neue Technologien entscheidend für den Erhalt des Lebensstandards und den Fortschritt in Europa sind. Die Nachfrage nach Batterie-Metallen und grünen Technologien wird mit der globalen Elektrifizierung weiter steigen, was insbesondere für die E-Mobilität von Bedeutung ist. Auch das Thema Recycling gewinnt zunehmend an Bedeutung.

    • Öl und Gas werden in Europa oft importiert und sind teuer
    • ADX Energy fördert Energie in Österreich und Italien
    • Wachsende Bedeutung von Batterie-Metallen und Recycling

    Infobox: Europa sucht nach Wegen, die Energieabhängigkeit zu reduzieren und setzt dabei auf lokale Förderung und neue Technologien. (Quelle: Wallstreet Online)

    Kiel will mit Clean Energy Valley von Windstrom und Wasserstoff profitieren

    Die Landeshauptstadt Kiel richtet ihren Blick auf die grüne Energie der Westküste Schleswig-Holsteins. Gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern aus Neumünster, Rendsburg und Heide wurde das "Clean Energy Valley" gegründet. Ziel ist es, vom Windstrom aus der Nordsee und von Wasserstoff-Technologien zu profitieren.

    Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) sieht im Clean Energy Valley die Chance, neue Perspektiven für eine klimaneutrale Zukunft aufzuzeigen und konkrete Schritte in diese Richtung zu gehen. Die Initiative soll Kiel helfen, sich an die Energieinfrastruktur der Westküste anzuschließen und so die Energiewende voranzutreiben.

    • Gründung des Clean Energy Valley durch Kiel, Neumünster, Rendsburg und Heide
    • Fokus auf Windstrom aus der Nordsee und Wasserstoff-Technologie
    • Ziel: Klimaneutrale Zukunft für Kiel und die Region

    Infobox: Kiel setzt auf regionale Kooperationen, um von erneuerbaren Energien und Wasserstoff zu profitieren und die Energiewende aktiv zu gestalten. (Quelle: Kieler Nachrichten)

    Heizen mit Abwärme aus Rechenzentren: Hessen macht Fortschritte

    Im Rhein-Main-Gebiet stehen hunderte Rechenzentren, die große Mengen Strom verbrauchen und dabei erhebliche Abwärme erzeugen. Städte wie Eschborn, Hanau und Bischofsheim nutzen diese Abwärme zunehmend als Energiequelle. In Eschborn wird ein neues Schwimmbad künftig mit der Abwärme eines nahegelegenen Rechenzentrums beheizt. Bürgermeister Adnan Shaikh (CDU) betont, dass andere Möglichkeiten wie Geothermie teurer gewesen wären.

    Eine nicht-repräsentative Umfrage unter 16 hessischen Städten zeigt, dass 14 Kommunen grundsätzlich Potenzial in der Nutzung von Rechenzentrums-Abwärme sehen. In Hanau wird ein neues Blockheizkraftwerk gebaut, das zunächst mit Gas betrieben wird, aber "Wasserstoff-ready" ist. Bürgermeister Maximilian Bieri (SPD) gibt an, dass die CO2-Emissionen bereits jetzt um 40 Prozent reduziert werden. In Bischofsheim könnte die Abwärme eines Rechenzentrums nicht nur die eigene Gemeinde, sondern auch Ginsheim-Gustavsburg versorgen. Allerdings fehlt bislang ein entsprechendes Wärmenetz, dessen Aufbau mit rund 40 Straßenkilometern für die Kommune allein nicht zu stemmen ist.

    Stadt Projekt Besonderheiten
    Eschborn Schwimmbad-Heizung mit Rechenzentrums-Abwärme Fördergelder gesichert, weitere Interessenten möglich
    Hanau Blockheizkraftwerk, "Wasserstoff-ready" CO2-Reduktion um 40 %, Versorgung für 50.000 Menschen
    Bischofsheim Potenzial für Wärmenetz Versorgung auch für Nachbarkommune möglich, aber hohe Kosten

    Infobox: Hessen nutzt zunehmend die Abwärme von Rechenzentren für die Energieversorgung, stößt aber auf Herausforderungen beim Ausbau der Infrastruktur. (Quelle: hessenschau.de)

    Kölner Klimaveedel: Hochhaus in Neubrück als Vorbild für die Energiewende

    Die Rhein-Energie hat ein Hochhaus in Köln-Neubrück mit 45 Balkonkraftwerken ausgestattet, die jeweils aus zwei Photovoltaik-Modulen bestehen und direkt an den Geländern befestigt sind. Die erzeugte Energie wird für den Eigenverbrauch der Bewohner genutzt. Das Projekt ist Teil des "Klimaveedel"-Programms, bei dem Häuser als Reallabore für die Energiewende dienen.

    Zu Beginn wurden die Module kostenlos zur Verfügung gestellt, mittlerweile zahlen die Eigentümer selbst und erhalten eine Förderung von 150 Euro von der Stadt Köln. Die Rhein-Energie hat gemeinsam mit der Technischen Hochschule Köln Workshops zum Thema Balkonkraftwerke durchgeführt. Ein weiteres Projekt sieht vor, dass Menschen ohne Balkon einen Stromspeicher erhalten, der ans Netz angeschlossen wird. Dafür gibt es eine jährliche Gutschrift von 100 Euro.

    • 45 Balkonkraftwerke an einem Hochhaus in Köln-Neubrück installiert
    • Förderung von 150 Euro pro Balkonkraftwerk durch die Stadt Köln
    • Jährliche Gutschrift von 100 Euro für Teilnehmer am Speicherprojekt

    Infobox: Das Kölner Klimaveedel-Projekt zeigt, wie dezentrale Photovoltaik und innovative Speicherlösungen zur Energiewende beitragen können. (Quelle: Rundschau Online)

    PS5-Beta-Update: Energie sparen beim Spielen und neue Kopplungsfunktionen

    Sony hat für die PlayStation 5 ein Beta-Update veröffentlicht, das es ermöglicht, DualSense-Wireless-Controller mit bis zu vier Geräten gleichzeitig zu koppeln. Damit entfällt das wiederholte Neukoppeln beim Gerätewechsel. Die Kopplung erfolgt über die PS-Taste und eine der Aktionstasten, wobei jedem Gerät ein Slot zugewiesen werden kann.

    Im Rahmen des Umweltplans "Road to Zero", der bis 2040 Netto-Null-Treibhausgasemissionen vorsieht, wird die finale Version des Updates eine neue Option namens Power Saver (Energiesparmodus) enthalten. Diese Funktion kann optional aktiviert werden, um die Leistung unterstützter PS5-Spiele zu reduzieren und so den Stromverbrauch zu senken. Bei aktiviertem Energiesparmodus sind bestimmte Funktionen wie der VR-Modus nicht verfügbar. Sony plant, vor der Einführung weitere Details zu unterstützten Spielen und den Auswirkungen der Funktion bekanntzugeben.

    • Controller können mit bis zu vier Geräten gleichzeitig gekoppelt werden
    • Neuer Energiesparmodus zur Reduktion des Stromverbrauchs bei unterstützten Spielen
    • Teil des Umweltplans "Road to Zero" mit Ziel Netto-Null-Emissionen bis 2040

    Infobox: Das PS5-Beta-Update bringt neue Kopplungsfunktionen und einen geplanten Energiesparmodus, um den Stromverbrauch beim Spielen zu senken. (Quelle: ComputerBase)

    Quellen:

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    Also ich bin da ehrlich gesagt ganz schön baff, was diese Union3-Auswertung angeht. Immer, wenn ich denke, jetzt sei langsam alles über das Universum rausgefunden, entdecken die Wissenschaftler plötzlich was richtig Fundamentales und die ganze Theorie steht wieder halb auf dem Kopf. Dass die Dunkle Energie vielleicht doch nicht konstant ist, sondern sich mit der Zeit verändert... das klingt für mich irgendwie abgefahren, aber auch logisch, wenn man bedenkt, wie wenig wir von diesem Zeug kennen.

    Ich erinnere mich noch an die Berichterstattung rund um DESI vor ein, zwei Jahren – da gab’s ja schon Andeutungen, aber jetzt mit der riesigen Supernova-Sammlung wird’s anscheinend richtig konkret. Was mich echt fasziniert: Wenn diese Hinweise sich mal bestätigen, dann bräuchte das ganze Standardmodell der Kosmologie ja quasi ein Update. Gibt’s dann nen neuen Urknall? Oder müssen wir uns daran gewöhnen, dass unser Universum komplett anders funktioniert als gedacht? Die Vorstellung, dass sogar das Alter des Universums womöglich anders berechnet werden muss, macht mir ehrlich fast ein bisschen schwindelig.

    Wäre ja nicht das erste Mal, dass Naturgesetze plötzlich angepasst werden müssen. Saul Perlmutter wird ja oft für seine ruhige Art gelobt, aber wenn selbst der meint, „jetzt wird’s interessant“, dann weiß man, da ist wirklich was im Busch. Vielleicht dauert’s noch ein paar Jahre bis zur richtigen Bestätigung, aber ich find’s super spannend, wie so was Schritt für Schritt aus den Daten rausgekitzelt wird.

    Bin auch gespannt ob irgendwann dann mal eine neue Theorie kommt, die das alles wieder stimmig zusammenfasst, mit veränderlicher Dunkler Energie, Materie, Gravitation und so weiter. Irgendwie cool zu erleben, wie Wissenschaft sich entwickelt und dass nicht alles ein für alle Mal feststeht. Wer weiß, was wir in zehn Jahren nochmal alles umdenken müssen.
    Krass, dass hier gleich wieder mehrere Mega-Themen in einen Artikel gepackt werden. Die ganze Sache mit der Dunklen Energie ist natürlich mega spannend, aber interessant find ich auch, was da zu Abwärme aus Rechenzentren geschrieben wurde (das kam in den bisherigen Kommentaren ja noch nicht so richtig zur Sprache). Ich frag mich immer, warum sowas eigentlich nicht schon viel früher gemacht wurde – so viele Server, da muss doch richtig was an Energie drinstecken, was ansonsten einfach verpufft. Klar, ist bestimmt nicht so einfach wie es auf’m Papier klingt, aber wenn’s sogar schon Schwimmbäder gibt, die mit Rechenzentrum-Wärme beheizt werden, dann geht da doch scheinbar was und das find ich persönlich richtig gut. Wenigstens ein bisschen pragmatisch gedacht und nicht immer nur die große Lösung von oben.

    Was ich aber auch gelesen hab: In Bischofsheim fehlt ja noch das passende Wärmenetz, also reden wir wieder über Jahre, bis so was mal läuft. Irgendwie zieht sich alles so endlos, weil ständig Infrastruktur fehlt oder keiner investieren will. Wär doch genial, wenn mal ein Bundesland richtig Geld in die Hand nimmt und so ein Wärmenetz durchzieht, dann hätten alle Städte was davon – klingt immer wie Zukunftsmusik, aber anders wird‘s halt nicht passieren.

    Und zu dem Klimaveedel-Kram in Köln: Kann mir gar nicht vorstellen, dass das an jedem Hochhaus so einfach umzusetzen ist. Klar, sieht cool aus, aber manche Leute haben Angst vorm Bohrloch im Balkon oder (wie bei uns) gibt’s einfach zu viel Schatten. Trotzdem feier ich alle, die da mitziehen.

    Und dann noch dieser PS5-Energiesparmodus – hab ich auch drüber geschmunzelt, erstens weil ich gar nicht so drauf achte, wieviel Strom beim Zocken draufgeht, aber wahrscheinlich zählt am Ende dann doch jede Kilo-Wattstunde, wenn wir alle eher ehrlich sind. Find ich aber fast schon absurd, was alles mit dem Thema „Energie“ zusammenhängt, vom Universum bis zur Konsole im Wohnzimmer. Irgendwie merkt man erst dann, wie breit das alles ist, wenn man so nen Mix-Artikel liest.
    Also ich find ja lustig das die PS5 jetzt so strom sparen können solll aba bei so viele Supernovaen die knallen bring das doch eig gar nix für die Energie, warum macht Sony das nicht wie Kile mit Wind, wär doch mega.
    Ich finds geheizte Schwimbad aus RechnenZentrum irgendwie richtig crazy, also dass sowas übehaupt geht. Wär auch nice wenn diese Supernova-Forscher vielleicht mal nuzen könnten wieviel Wärme eig dabei entstehet wenn so ne Stern explodiert, dann könnten wir ja auch vllt was davon abzwacken fürs Energiesparen oder so lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Union3-Studie liefert neue Hinweise auf eine veränderliche Dunkle Energie, was das Verständnis der kosmischen Expansion grundlegend beeinflussen könnte. Sollte sich dies bestätigen, müssten Alter und Größe des Universums neu bewertet werden.

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