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    Stromanbieterwechsel in Österreich künftig in 24 Stunden möglich – Offshore-Windpark-Auktion gescheitert

    08.08.2025 104 mal gelesen 3 Kommentare

    Lieferantenwechsel in Österreich künftig in 24 Stunden möglich

    Mit der Umsetzung der EU-Strombinnenmarktrichtlinie 2019/944 wird in Österreich der Wechsel des Stromanbieters deutlich beschleunigt. Wie Grünwelt Energie über das Presseportal berichtet, kann der Anbieterwechsel künftig innerhalb eines Werktages koordiniert werden. Bisher dauerte dieser Prozess, sofern alle notwendigen Daten vorlagen, bis zu drei Wochen. Die neue Regelung betrifft die Marktkommunikation und technische Anmeldung, nicht jedoch den sofortigen Lieferbeginn.

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    Verbraucher profitieren von einer vielfach beschleunigten Wechseloption. Für den Wechsel zu Grünwelt Energie müssen Kunden lediglich die Zählerpunktbezeichnung und Kontaktdaten an den neuen Anbieter übermitteln. Dieser übernimmt die Kündigung des alten Vertrags und alle weiteren Formalitäten. Grünwelt Energie hebt hervor, dass sie verschiedene attraktive Tarife für zertifizierten Ökostrom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien anbieten.

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    „Die Beschleunigung des Wechselprozesses wird ein Vorteil für alle Verbraucher werden. Kunden, die schon jetzt auf zertifizierten Ökostrom umsteigen möchten, bieten wir verschiedene attraktive Tarife an“, so die Experten von Grünwelt Energie.
    • Stromanbieterwechsel künftig innerhalb eines Werktages möglich
    • Vereinfachter Ablauf und schnellere Umstellung auf Ökostrom

    Infobox: Die Umsetzung der EU-Richtlinie im neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) bringt für Verbraucher in Österreich eine deutliche Beschleunigung beim Anbieterwechsel. (Quelle: Presseportal)

    Offshore-Windpark-Auktion in der Nordsee gescheitert

    Erstmals ist bei einer Auktion für neue Offshore-Windparks in der Nordsee kein einziges Gebot abgegeben worden. Wie tagesschau.de berichtet, betraf dies zwei Flächen mit einer Gesamtleistung von 2.500 Megawatt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht darin einen deutlichen Dämpfer für den Ausbau der Windenergie auf See.

    Als zentrale Probleme werden die geringere Wirtschaftlichkeit der Flächen und die geplante hohe Bebauungsdichte genannt, die zu Verschattungseffekten und damit zu geringeren Volllaststunden führen. Auch die geologischen Bedingungen der ausgeschriebenen Gebiete erhöhen laut Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche die Risiken für Investoren. Zudem seien Stromabnahmeverträge in Zeiten von Negativpreisen schwerer zu realisieren, was die Finanzierung erschwert.

    „Das erstmalige Ausbleiben von Geboten zeigt, dass die Risiken für Offshore-Windpark-Entwickler in den letzten Jahren erheblich zugenommen haben“, betont Kerstin Andreae vom BDEW.
    Anzahl Offshore-Windanlagen in Deutschland 1.639
    Gesamtleistung 9,2 Gigawatt
    Leistung der ausgeschriebenen Flächen 2.500 Megawatt
    Juni-Auktion 2025 Zuschlag 180 Millionen Euro
    • Risiken für Investoren durch geologische Bedingungen und Wirtschaftlichkeit gestiegen
    • Branche fordert Reform des Windenergie-auf-See-Gesetzes und Einführung von zweiseitigen Differenzverträgen

    Infobox: Die gescheiterte Auktion zeigt die wachsenden Herausforderungen für den Offshore-Wind-Ausbau in Deutschland. (Quelle: tagesschau.de)

    Mathijs Deen: Kriminelle Energie und Klimawandel im Wattenmeer-Krimi

    Der niederländische Autor Mathijs Deen ist mit seiner Wattenmeer-Krimireihe in Deutschland und den Niederlanden bekannt geworden. Im Interview mit NDR.de spricht Deen über seinen neuen Roman „Die Lotsin“, den vierten Fall von Liewe Cupido. Der Roman verbindet Krimispannung mit Themen wie Klimawandel, Trauerarbeit, Fischerei und Flaschenpost.

    Deen betont, dass ihm beim Schreiben der Humor wichtig ist und dass er die Kulturunterschiede zwischen Deutschen und Niederländern gerne thematisiert. Für seine Bücher recherchiert er intensiv, spricht mit Fachleuten und lässt Details von Experten überprüfen. Die Krimis sind so angelegt, dass sie auch für Leser interessant sind, die sonst keine Krimis lesen.

    „Es muss mir auch ein bisschen Spaß machen beim Schreiben. Und es muss auch den Lesern ein bisschen Spaß machen beim Lesen.“ (Mathijs Deen)
    • „Die Lotsin“ thematisiert Klimawandel und gesellschaftliche Fragen
    • Deen recherchiert für seine Romane mit Experten und legt Wert auf Authentizität

    Infobox: Mathijs Deens Krimis verbinden Spannung mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Klimawandel und kulturellen Unterschieden. (Quelle: NDR.de)

    Hirschvogel in Denklingen: Aktionstage zu Arbeitssicherheit, Gesundheit, Energie und Umwelt

    Am 15. und 16. Juli fanden bei Hirschvogel in Denklingen Aktionstage zu den Themen Arbeitssicherheit, Gesundheit, Energie und Umwelt statt. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, konnten sich die Mitarbeitenden an Mitmach- und Infoständen beteiligen und verschiedene Angebote nutzen. Ein Wurfspiel zur Abfalltrennung und ein Stand zum Thema Energiemanagement, an dem Leckageverluste in Druckluftleitungen erklärt wurden, gehörten zu den Aktionen.

    Auch die Arbeitssicherheit wurde praxisnah vermittelt, etwa durch technische Sicherheitsvorrichtungen und einen Stolper-Parcours der Berufsgenossenschaft BGHM. Das betriebliche Gesundheitsmanagement bot kostenlose Vorsorgeuntersuchungen an, unterstützt von der AOK Gesundheitskasse und der Firma Hoffmann. Über 700 Mitarbeitende nahmen an den Aktionstagen teil.

    „Unser Ziel war, den Mitarbeitern bei den Aktionstagen die vielen Facetten von Arbeitssicherheit, Gesundheit, Energie und Umwelt erlebbar zu machen. Durch die Teilnahme von über 700 Kolleginnen und Kollegen ist uns dies definitiv gelungen“, resümierte Werkleiter Markus Obholzer.
    • Aktionstage mit über 700 Teilnehmenden
    • Schwerpunkte: Recycling, Energiemanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheit

    Infobox: Die Aktionstage bei Hirschvogel zeigten, wie Unternehmen Arbeitssicherheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit praktisch vermitteln können. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Gasspeicherumlage wird abgeschafft: Entlastung für Verbraucher, aber Kritik an Finanzierung

    Die Bundesregierung hat beschlossen, die Gasspeicherumlage abzuschaffen. Wie RND.de berichtet, beträgt die Umlage aktuell 0,289 Cent pro Kilowattstunde. Für einen vierköpfigen Haushalt mit 20.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch bedeutet das eine Ersparnis von knapp 58 Euro. Die Gesamthöhe der Entlastungen für Haushalte und Unternehmen wird auf 3,4 Milliarden Euro beziffert.

    Künftig sollen die Mittel für die Befüllung der Gasspeicher aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) kommen, der sich aus Einnahmen des europäischen Emissionshandels und der nationalen CO₂-Bepreisung speist. Mehrere Forschungsinstitute kritisieren, dass damit eigentlich für den Klimaschutz vorgesehene Mittel zweckentfremdet werden. Die Allianz für die Energiewende bezeichnet die geplante Verwendung von KTF-Mitteln als „wirtschafts- und klimapolitisch größten Rückschritt der vergangenen zwei Jahrzehnte“.

    Aktuelle Umlage 0,289 Cent/kWh
    Ersparnis für 4-Personen-Haushalt (20.000 kWh/Jahr) ca. 58 Euro
    Gesamte Entlastung 3,4 Milliarden Euro
    Füllstand der Gasspeicher (Anfang der Woche) ca. 62 Prozent
    CO₂-Preis (aktuell) 55 Euro/Tonne
    CO₂-Preis (nächstes Jahr) bis zu 65 Euro/Tonne
    • Gasspeicherumlage entfällt ab dem neuen Jahr
    • Kritik an Finanzierung aus dem Klima- und Transformationsfonds
    • Füllstände der Gasspeicher bei 62 Prozent

    Infobox: Die Abschaffung der Gasspeicherumlage entlastet Verbraucher, sorgt aber für Diskussionen über die Finanzierung aus Klimaschutzmitteln. (Quelle: RND.de)

    Börderegion im Hildesheimer Land: Großes Potenzial für erneuerbare Energie

    Die Börderegion im Kreis Hildesheim, bestehend aus Algermissen, Harsum, Hohenhameln und Sehnde, hat das Potenzial für erneuerbare Energien untersuchen lassen. Wie die Hildesheimer Allgemeine Zeitung berichtet, wurde die Analyse mit EU-Fördermitteln durchgeführt. Die Ausgangslage für die Nutzung erneuerbarer Energien ist in den beteiligten Kommunen unterschiedlich.

    • Analyse mit EU-Fördermitteln durchgeführt
    • Unterschiedliche Ausgangslagen in den Kommunen

    Infobox: Die Börderegion im Hildesheimer Land sieht laut Analyse großes Potenzial für den Ausbau erneuerbarer Energien. (Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

    Quellen:

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    Also zu den Auktionsding find ichs komisch das keiner bock hatte mit zu machen. Die Nordsee is doch windig genung eig oder, versteh ned warum das dann sich nich lohnt. Liegt das jetz am Boden im Meer oder weil die zuviel Windräder aufstelln wollen? Mann hört doch immer das Wind super läuft, aber anscheinend doch voll risikoreich, oder ist das wieder so Politiksache wer da was bekommt??
    Hab ich das jetzt richitg, da kommt der Deen mit der Lotsien wattenmeer als Krimi und Klimsachen und so. Aber eigl frag ich mich immer warum Krimis sich jetz mit Umwelt mischen, wo bleibt noch mal das klassische Mord im Zug sowas? Und dann noch was mit Flaschenpost, das macht ja heute eh keiner mehr, ausser im Internet halt LOL. Mir kommt vor das jeder Buchheini nu Klima mit reinhaut, damit mans verkauft kriegt, schreibts halt nich einfach n Roman wo was passiert, so wie frueher, oder geht das ned mehr ohne dass alles gleich so politisch ist? Auserdem die sache das er sone Experten fragt, bringt das dann immer noch Spass wie er sagt oda is das dann sone richtige Recherche wie bei so Zeitungsartikel. Wo man dann aber garnich mehr merkt das mans eig lesen will und keine Doktorarbeit. Kommt der dann auch mal selber ans Watt raus oder schickt der nur Mails von zuhaus, dass würd mich noch interresiern. Find den Kommentar vorhin eigl witzig weil Windräder und so auch wie Krimea sind, jeder redet von Risiko aber am Ende weis keiner warum passieren tut. Keine ahnung, Les eigentlich mehr Krimis wo nur am Ende einer tot is, als das man dann noch fischen muss nach Energiedenkmäler.
    Das mit den 24h wechsel klingt ja ganz cool aber was is wenn der Strom dann zwischendrin kurz weg is, weil man is ja vill dann einen Tag ohne, oder check ich da was falsch?

    Zusammenfassung des Artikels

    In Österreich wird der Stromanbieterwechsel künftig innerhalb eines Werktages möglich, während in Deutschland eine Offshore-Windpark-Auktion mangels Geboten scheiterte. Die Abschaffung der Gasspeicherumlage entlastet Verbraucher, sorgt aber für Kritik an der Finanzierung aus Klimaschutzmitteln; zudem thematisieren Aktionstage bei Hirschvogel und ein neuer Wattenmeer-Krimi gesellschaftliche Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und Klimawandel.

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