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Energie für Unternehmen: Wettbewerbsvorteile durch strategischen Energieeinkauf
Scholt Energy hat sich seit 20 Jahren darauf spezialisiert, Unternehmen bei der strategischen Energieversorgung zu unterstützen. Der aktive Portfolio-Ansatz ermöglicht es, Energie nicht nur kosteneffizient einzukaufen, sondern auch als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Das Unternehmen kombiniert Termin- und Spotmarkt, um eine langfristige Absicherung des Bedarfs zu gewährleisten und gleichzeitig von günstigeren Spotpreisen zu profitieren.
„Energie wird nicht als reiner Kostenfaktor verstanden, sondern als Hebel für Wettbewerbsfähigkeit.“ - Scholt Energy
Durch die enge Zusammenarbeit mit Industrie- und Gewerbekunden hat Scholt Energy ein Umsatzvolumen von knapp 2 Milliarden Euro erreicht. Die individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Lösungen sind entscheidend für den langfristigen Erfolg der Kunden.
Zusammenfassung: Scholt Energy bietet Unternehmen durch einen aktiven Portfolio-Ansatz im Energieeinkauf strategische Vorteile und hat sich als bedeutender Akteur mit einem Umsatz von 2 Milliarden Euro etabliert.
Energie-Talk am Sonntag in Volxheim
Der Verein Omas for Future lädt am 7. September zu einem Vortrag über die Chancen und Risiken der aktuellen Energiepolitik ein. Im Fokus steht die Frage, wie eine Energieversorgung mit 100 Prozent Erneuerbaren umgesetzt werden kann. Teilnehmer können einen offenen Brief an Bundestagspräsidentin Julia Klöckner mitzeichnen, in dem eine dezentrale Energieversorgung gefordert wird.
Die Veranstaltung findet im Weingut Brühler Hof in Volxheim statt und ist kostenlos. Interessierte können sich per E-Mail oder telefonisch anmelden.
Zusammenfassung: Am 7. September findet ein Energie-Talk in Volxheim statt, der sich mit der Umsetzung einer 100 Prozent erneuerbaren Energieversorgung beschäftigt.
Kommunalwahl und Energiepolitik in Welver
Im Rahmen der Kommunalwahl 2025 diskutieren die Parteien in Welver ihre Ansätze zur Energie- und Wirtschaftspolitik. Die CDU setzt auf eine professionelle Wärmeplanung unter Einbeziehung von Biogas-, PV- und Windkraftanlagen. Die Grünen hingegen streben eine klimaneutrale Gemeinde mit verbindlichen CO₂-Zielen an.
Welver21 plant eine Photovoltaik-Offensive und die Stärkung von Energiegenossenschaften, während die SPD den Dialog mit Gewerbe und Handwerk betont. Die Liberalen fokussieren sich auf neue Arbeitsplätze und die Ausstattung öffentlicher Gebäude mit Solaranlagen.
Zusammenfassung: Die Parteien in Welver präsentieren unterschiedliche Ansätze zur Energie- und Wirtschaftspolitik im Vorfeld der Kommunalwahl 2025, wobei der Fokus auf Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung liegt.
Studie zum Energiemonitoring und CO₂-Emissionen
Eine Studie des Beratungsinstituts Enervis, in Auftrag gegeben von Greenpeace, warnt vor einem Anstieg der CO₂-Emissionen im Verkehrs- und Gebäudesektor bis 2035, falls der Ausbau erneuerbarer Energien verlangsamt wird. Die Studie zeigt, dass die Emissionen um 28 bis 35 Millionen Tonnen jährlich steigen könnten, wenn die Bundesregierung ihre Ziele nicht erreicht.
Ministerin Katherina Reiche fordert mehr Realismus in der Energiepolitik und betont die Notwendigkeit, in Erneuerbare zu investieren. Greenpeace hingegen warnt vor einem „fossilen Comeback“ und fordert eine schnellere Elektrifizierung.
Zusammenfassung: Eine Studie zeigt, dass unzureichende Fortschritte im Ausbau erneuerbarer Energien zu einem Anstieg der CO₂-Emissionen führen könnten, was die Dringlichkeit einer effektiven Energiepolitik unterstreicht.
Fachkongress zur kommunalen Energieversorgung in Stuttgart
Am 16. und 17. September findet der 27. Deutsche Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Stuttgart statt. Rund 200 Fachleute werden diskutieren, wie Städte und Gemeinden die Energiewende vor Ort erfolgreich gestalten können. Der Kongress bietet ein breites Programm mit Fachvorträgen und Workshops.
Ein Highlight ist der „Markt der Möglichkeiten“, wo Unternehmen innovative Technologien und Dienstleistungen rund um die Energie- und Wärmewende präsentieren. Bürger sind eingeladen, sich zu informieren und individuelle Beratung zu erhalten.
Zusammenfassung: Der Fachkongress in Stuttgart bietet eine Plattform für den Austausch über die kommunale Energieversorgung und innovative Lösungen zur Energiewende.
Klimaneutrale Energie für Lerbeck in Porta Westfalica
Die Stadt Porta Westfalica hat einen Vorvertrag zur klimaneutralen Beheizung eines Quartiers in Lerbeck unterzeichnet. Geplant sind der Einsatz einer Wärmepumpe, eines Pelletkessels und eines Blockheizkraftwerks. Im ersten Schritt sollen rund 240 Wohnungen an das neue Netz angeschlossen werden.
Die Stadt rechnet mit Investitionen von 2,8 Millionen Euro und plant, Fördergelder vom Bund zu beantragen. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung Wärmewende in der Region.
Zusammenfassung: Porta Westfalica plant die klimaneutrale Beheizung eines Quartiers in Lerbeck mit einem Investitionsvolumen von 2,8 Millionen Euro.
Quellen:
- Energie für Unternehmen: Wenn Weitsicht zum Wettbewerbsvorteil wird - boerse.de
- Energie-Talk am Sonntag
- So sehen die Parteien die Zukunft: Dieses Mal das Thema „Energie und Wirtschaft“
- Reiches Energie-Monitoring: Die simulierte Bremse
- Fachkongress zur Zukunft der kommunalen Energieversorgung
- Porta Westfalica: Klimaneutrale Energie für Lerbeck