Steigende Gaspreise: Expertin fordert Abkehr von fossilen Energien und nachhaltige Alternativen

    25.03.2025 201 mal gelesen 7 Kommentare

    Energie: Kretinsky übernimmt die volle Kontrolle bei LEAG

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    Heizen teurer, Gaspreis steigt – Expertin wird deutlich: „Hat keine Zukunft“

    Die Energieexpertin Claudia Kemfert äußert sich besorgt über die steigenden Gaspreise und die damit verbundenen Kosten für das Heizen. Sie erklärt, dass die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern langfristig keine Zukunft habe und fordert eine stärkere Förderung erneuerbarer Energien.

    Die Expertin rät Verbrauchern, sich über alternative Heizsysteme zu informieren und gegebenenfalls auf nachhaltige Technologien umzusteigen. Sie betont, dass dies nicht nur ökologisch sinnvoll sei, sondern auch langfristig Kosten sparen könne.

    „Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern hat keine Zukunft“, so Claudia Kemfert.

    Zusammenfassung: Die steigenden Gaspreise belasten Verbraucher zunehmend. Expertin Kemfert fordert eine Abkehr von fossilen Energien und rät zu nachhaltigen Alternativen.

    Dunkle Energie ist weniger konstant als bisher angenommen

    Neue Forschungsergebnisse stellen das kosmologische Standardmodell infrage. Die Dunkle Energie, die als treibende Kraft der kosmischen Expansion gilt, scheint weniger konstant zu sein als bisher angenommen. Dies zeigen Daten des Dark Energy Spectroscopic Instrument (DESI), das die bisher größte 3D-Karte des Universums erstellt hat.

    Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die kosmische Expansion schneller verläuft, als es das Standardmodell vorhersagt. Wissenschaftler wie Alexie Leauthaud-Harnett von der University of California sprechen von einer möglichen bedeutenden Entdeckung, die unser Verständnis des Universums grundlegend verändern könnte.

    „Wir könnten hier an der Schwelle einer bedeutenden Entdeckung stehen“, so Leauthaud-Harnett.

    Zusammenfassung: Neue Daten legen nahe, dass die Dunkle Energie nicht konstant ist. Dies könnte das kosmologische Standardmodell und Einsteins Relativitätstheorie infrage stellen.

    Erneuerbare Energien: Stadteigene „Energie-GmbH“ für Oebisfelde im Gespräch

    Die Stadt Oebisfelde-Weferlingen prüft die Gründung einer stadteigenen GmbH zur Förderung erneuerbarer Energien. Ziel ist es, staatlich garantierte Fördergelder des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) direkt zu nutzen und Einnahmen für den städtischen Haushalt zu generieren.

    Während einige Ratsmitglieder wie Bogumila Jacksch skeptisch sind, betonen andere wie Henry Weske, dass es zunächst nur um eine Prüfung der Machbarkeit gehe. Der Stadtrat hat mit 13 Ja-Stimmen, 7 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen beschlossen, die Möglichkeit weiter zu untersuchen.

    Zusammenfassung: Oebisfelde prüft die Gründung einer stadteigenen GmbH, um von Fördergeldern für erneuerbare Energien zu profitieren. Der Stadtrat hat eine Machbarkeitsprüfung beschlossen.

    Kostenlose Erstberatung: Energie-Bürgersprechstunden im Landratsamt Mühldorf

    Das Landratsamt Mühldorf am Inn bietet regelmäßig kostenlose Energie-Bürgersprechstunden an. In diesen Beratungen informieren staatlich anerkannte Energieberater über Themen wie Sanierung, Wärmedämmung, Solarenergie und Heizungserneuerung.

    Die nächsten Termine finden am 2. April und 16. April 2025 statt. Interessierte können sich telefonisch oder per E-Mail anmelden, um eine individuelle Beratung zu erhalten.

    Zusammenfassung: Das Landratsamt Mühldorf bietet kostenlose Energieberatungen an, um Bürger über nachhaltige Energielösungen zu informieren.

    Klimaneutraler Treibstoff aus dem Klo

    In Mannheim wurde eine neuartige Produktionsanlage für e-Methanol eröffnet, die Klärschlamm in klimaneutralen Schiffstreibstoff umwandelt. Das Verfahren wurde vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt und ermöglicht die Weiterverarbeitung von 99 Prozent des bei der Vergärung entstehenden CO2.

    Die Anlage kann jährlich 15.000 Liter e-Methanol produzieren, was jedoch im Vergleich zu den benötigten Mengen der Schifffahrt noch ausbaufähig ist. Die Kosten für e-Methanol liegen zwischen 700 und 800 Euro pro Tonne, und die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff bleibt eine Herausforderung.

    „Es handelt sich um einen Umlauf, bei dem kein zusätzliches fossiles CO₂ in die Atmosphäre gelangt“, erklärt David Strittmatter, Geschäftsführer von ICODOS.

    Zusammenfassung: Eine neue Anlage in Mannheim produziert klimaneutrales e-Methanol aus Klärschlamm. Die Technologie könnte einen wichtigen Beitrag zur klimaneutralen Schifffahrt leisten.

    Quellen:

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    Ich finde den Punkt mit den kostenlosen Energie-Bürgersprechstunden in Mühldorf super interessant, weil man so direkt ins Gespräch mit Experten kommen kann. Gerade wenn man sich vielleicht unsicher ist, welche Technologien wirklich sinnvoll sind, ist so eine individuelle Beratung bestimmt hilfreich. Schade, dass sowas nicht in mehr Landkreisen angeboten wird – das würde bestimmt vielen helfen, den Umstieg auf nachhaltige Energien zu planen!
    Also wenn des e-Methanol wirklich soo klimaneutral is, warum is da noch nich mehr Forschung drin investiert, statt immer nur auf fossile Alternativen zu setzen??
    Es is ja gut und schön über Gaspreise zu schreiben aber warum wird nie erwähnt ob es Alternativ wie Wasserstoff auch wirklich leistbar bleibt, oder sind das alles nur so Politikerträume die am ende teurer werden?
    Ich finde die Idee mit stadteigenen Energie-GmbHs wie in Oebisfelde spannend – warum gibt’s sowas nicht schon flächendeckend?
    Ich finde die Idee der stadteigenen Energie-GmbH in Oebisfelde wirklich spannend. Gerade in kleineren Gemeinden könnte das ein wichtiger Schritt sein, um erneuerbare Energien besser zu fördern und gleichzeitig die lokalen Finanzen zu stärken. Klar, ist erst mal nur 'ne Machbarkeitsprüfung, aber so was sollte meiner Meinung nach viel öfter ausprobiert werden!
    Es ist komisch, dass die kostenlose Energieberatung in Mühldorf angeboten wird, aber warum gibt's sowas nicht direkt in allen Städten, wenn fossile Energien eh keine Zukunft haben?
    Ich finde das Thema mit der eigenen Energie-GmbH in Oebisfelde spannend, aber ob das wirklich so viel bringt, wie erhofft, ist halt die Frage. Solche lokalen Konzepte sind zwar super für die Eigenständigkeit, aber oft gibt’s dann gerade am Anfang viele Hürden und Diskussionen - wie man ja schon an den unterschiedlichen Meinungen der Stadtratsmitglieder sieht. Trotzdem wäre es wichtig, sowas mal ernsthaft und ohne Vorurteile weiterzuverfolgen, gerade in kleineren Gemeinden!

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