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    Solarpark-Rekord, Agri-PV-Innovation und Strukturwandel: Aktuelle Energieprojekte im Überblick

    28.05.2025 257 mal gelesen 12 Kommentare

    Größter Solarpark Baden-Württembergs in Langenenslingen am Netz

    In Langenenslingen (Kreis Biberach) ist der größte Solarpark Baden-Württembergs in Betrieb genommen worden. Nach Angaben des Energiekonzerns EnBW erzeugen 146.016 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 80 Megawatt ab sofort ausreichend Strom, um rechnerisch den Bedarf von rund 30.000 Haushalten jährlich zu decken. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von etwa 80 Hektar und wurde innerhalb eines Jahres errichtet. Die Kosten für das Projekt, das ohne staatliche Förderung realisiert wurde, liegen im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Die Planungen begannen 2019, der Baustart erfolgte im Februar 2024.

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    Vor Ort stößt das Projekt auf breite Zustimmung: Sämtliche Beschlüsse zum Solarpark wurden im Gemeinde- und Ortschaftsrat einstimmig gefasst. Die feierliche Eröffnung ist für Juli geplant, zu der hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik erwartet werden. Um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen, wurden in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den lokalen Behörden Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen entwickelt. Dazu zählen der Erhalt bestehender Streuobstbäume, die Pflanzung von rund 250 weiteren Sträuchern und Bäumen sowie das Anlegen von insgesamt 30 Teichen für Amphibien. Durch den Betrieb des Solarparks werden jährlich etwa 60.000 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung vermieden.

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    Leistung Fläche Haushalte (jährlich) CO2-Einsparung (jährlich) Kosten 80 Megawatt 80 Hektar 30.000 60.000 Tonnen mittlerer zweistelliger Millionenbereich

    Infobox: Der Solarpark in Langenenslingen ist ein bedeutender Schritt für die Energiewende in Baden-Württemberg und setzt Maßstäbe bei Bürgerbeteiligung und Naturschutz. (Quelle: SZ.de)

    Innovative Agri-Photovoltaik-Anlage in Südtirol verbindet Landwirtschaft und Energieerzeugung

    In Auer, Südtirol, wurde eine innovative Agri-Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 70 Kilowattpeak in Betrieb genommen. Die Anlage, die im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts Symbiosyst unter der Koordination von Eurac Research errichtet wurde, kombiniert auf rund 3.000 Quadratmetern Apfelanbau mit erneuerbarer Energieerzeugung. Die Photovoltaikmodule sind in fast fünf Metern Höhe auf Solartrackern installiert, die dem Sonnenstand folgen und dem Wind standhalten. Sensoren erfassen kontinuierlich Energieproduktion sowie Luft- und Bodenbedingungen, um das Mikroklima unter den Paneelen zu überwachen.

    Die Anlage ist in drei Bereiche unterteilt, in denen Module mit unterschiedlichen Transparenzgraden über breiteren und schmäleren Apfelbaumzeilen angebracht sind. Die Rotationsachse der Module befindet sich 4,80 Meter über dem Boden, um das Wachstum der Bäume und die Bewirtschaftung der Plantage nicht zu beeinträchtigen. Das Tragwerk aus Cortenstahl wurde in einem Windkanal getestet, um die Stabilität bei starkem Wind zu gewährleisten. Die erzeugte Energie reicht aus, um etwa 20 Haushalte zu versorgen. Die gewonnenen Daten sollen wichtige Erkenntnisse für die Forschung zur Agri-Photovoltaik liefern.

    • Leistung: 70 Kilowattpeak
    • Fläche: ca. 3.000 Quadratmeter
    • Versorgte Haushalte: ca. 20
    • Höhe der Module: 4,80 Meter
    • Sensorik: Messung von Sonnenlicht, Temperatur, Feuchtigkeit, Wind

    Infobox: Die Agri-PV-Anlage in Auer ist ein Pilotprojekt, das Landwirtschaft und Energieerzeugung vereint und neue Wege für nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Flächen aufzeigt. (Quelle: Südtirol News)

    Kraftwerksstandort Schkopau: Zukunftsperspektiven nach dem Kohleausstieg

    Sachsen-Anhalts Energieminister Armin Willingmann fordert eine zukunftssichere Perspektive für das Kraftwerk Schkopau im Saalekreis. Das Kraftwerk wandelt derzeit bis zu fünf Millionen Tonnen Braunkohle aus dem Tagebau Profen pro Jahr in Strom und Prozessdampf um und versorgt damit Haushalte und Industriebetriebe. Aufgrund des beschlossenen Kohleausstiegs soll die Kohleverstromung spätestens 2038 enden, möglicherweise aber schon einige Jahre früher.

    Willingmann sieht die Möglichkeit, den Standort zu einem wasserstofffähigen Gaskraftwerk umzurüsten. Er fordert, dass Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) rechtzeitig die neue Kraftwerksstrategie vorlegt und neue Kapazitäten ausschreibt. Die Energieministerkonferenz der Länder hat sich dafür ausgesprochen, dass die ersten Ausschreibungen noch in diesem Jahr starten sollen. Die hervorragende Infrastruktur in Schkopau soll auch künftig genutzt werden.

    Aktuelle Nutzung Jährliche Braunkohlemenge Kohleausstieg spätestens Perspektive Strom- und Prozessdampferzeugung 5 Mio. Tonnen 2038 Umrüstung zu wasserstofffähigem Gaskraftwerk

    Infobox: Der Standort Schkopau steht exemplarisch für den Strukturwandel in der Energieversorgung und die Herausforderungen des Kohleausstiegs. (Quelle: STERN.de)

    Bürgerenergiegenossenschaft „Meine Energie Bottwartal“ startet in Großbottwar

    In Großbottwar wurde die Bürgerenergiegenossenschaft „Meine Energie Bottwartal eG“ gegründet. Ziel der Genossenschaft ist es, umweltfreundlichen Strom und Gas zu liefern und den Ausbau von Photovoltaikanlagen in der Region zu fördern. Die Initiative entstand aus dem kommunalen Agenda-Prozess und wird von der Agenda-Gruppe „Energienetze“ getragen, die sich seit zwei Jahren regelmäßig trifft. Die Gründungsmitglieder sind überzeugt, dass gemeinschaftliches Engagement der Schlüssel zur Energiewende und zur Stärkung der Region ist.

    Im Anschluss an die Gründungsversammlung wurden Tobias Gabler, Günter Zimmermann und Robert Wien in den Aufsichtsrat gewählt. Jürgen Kiefer und Andreas Föll wurden als Vorstände bestellt. Die Genossenschaft plant, zunächst drei Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 250 Kilowattpeak zu errichten. Am 17. Juli 2025 ist eine Informationsveranstaltung geplant, um weitere Bürger für einen Beitritt zu gewinnen.

    • Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft
    • Geplante Photovoltaikleistung: 250 Kilowattpeak
    • Informationsveranstaltung: 17. Juli 2025
    • Förderung von Mitbestimmung und nachhaltiger Entwicklung

    Infobox: Die Bürgerenergiegenossenschaft in Großbottwar setzt auf lokale Beteiligung und nachhaltige Energieprojekte. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    Heizungsgesetz bleibt ein kontroverses Thema

    Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag vereinbart, das umstrittene Heizungsgesetz der Ampel abzuschaffen. Die neue Wirtschaftsministerin steht damit vor einer großen Aufgabe. In Deutschland wird mit verschiedenen Technologien wie Wärmepumpen, Gas, Holzpellets, Fern- und Nahwärme geheizt. Die Debatte um das Heizungsgesetz bleibt weiterhin ein heißes Eisen in der politischen Diskussion.

    Infobox: Die Zukunft der Heiztechnologien und die politische Ausgestaltung des Heizungsgesetzes bleiben zentrale Themen der Energiepolitik. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Quellen:

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    Ja also was mi aufgefallen ist von dehnen Kommentaren das da keiner gross was über diese Energie Genosschenschatft in Bottwartal geschrieben hat. Ich mein schon interessant das man jetzt sein eigenen Strom machen kann, mehr oder weniger, bei uns gabe es sowas noch gar nich. Weiß aber nicht so, wie das geht richtig, müssn die dann eigtlich ihre Stromkabel selber legen in Städte? Oder nimmt man dann das was schon rumliegt von die anderen Stromleute? Und wie kriegt man das überhaupt hin das die bloss Leute im Ort nehmen und keiner fremdes dazukommt, oder ist das dann wie jeder kann so „Mitbesitzen“. Irgendwie hört sich das für mich nach Schützenverein fürs Klima an haha. Cool find ich das schon das die gleich drei Anlagen wolllen, aber 250 Kilowatt is wenig für die ganzer Stadt, reicht das dann, oder machen die das mehr für Werbung? Habt ihr erfharung mit so Genossenschaften, wird der Strom dann billiger oda mehr teuer, kapier ich noch nich so recht alles. Die Namen vom Aufsichtsrat klingen auch so bissl nach Amtsschimmel, naja. Wär nice wenn noch mehr Leute aus anderen Städte da mitmachen können, dann gibs überall son bisschen Sonnenstrom denke ich mal.
    Bei so vielen neuen Anlagen fragt man sich schon, ob der Strom aus dem Langenenslinger Solarpark am Ende auch wirklich vor Ort genutzt wird oder einfach im Netz verschwindet und woanders landet. Hat da jemand Infos, ob die Anwohner jetzt tatsächlich billigeren oder grüneren Strom bekommen? Ich seh da sonst wenig Unterschied für die Leute direkt vor Ort, auch wenn das Projekt natürlich top für die CO2-Bilanz ist.
    Rofl, habe jetz lange gesucht nach was über Südtirol im Komments udn eig hat da niemand richigs zu geschrieben. Finds eh schräg das sone Agri PV dingsda eig mit Obstbäumen zusammen läuft, dachte immer son Panel braucht ja Platz und wird dann schweine heiß drunter, das gart dann die Äpfel oda wie? XD Haben die da wohl nich dran gedacht… ob da dann die Äpfel mehr Zucker haben weil die unter Strom wachsen, haha weiß kein Mensch. Und nur 20 Wohnungen mit Strom reicht ja überhaupt nich für sone große Fläche oder? Da würde bei uns jeder zweiter Nachbar schon n eigenen Dieselgenerator danebenstelln weil wieder Ampeln aus sind lol.

    Die messen da alles mit Sensorik, echt wie im Labor alles, aber wem bringen die Zahln dann was, dachte die Bauern woln Ertrag und kein Klima-PDF für die Uni schreiben. Verrückt aa noch das die die Paneels so hochbauen, fast wie n Carport auf Stelzen nur halt für Bäume (hoffentlich koten da keine Vögel auf die Äpfel, weiß ma nie). Wurde zwar im Artikel gesagt Windtest war alles gut, aber wenn da ma Sturm kommt dann fliegen da wohl Äpfel und Panele zusammen bis nach Biberach rüber.

    Glaubs net das da viele Bauern bei uns sowas bauen wollen, die Sehn da warscheinlich eh nur das die streiten ob das rechtlich dann als Landwirtschaft zählt oder Gewerbe und dann stehste wieder ewig beim Amt an bis irgendwer Stempel gibt. Aber richtig Strom raus holen wie son großer Solarpark funzt eh nur auf freies Feld denk ich ma, bei uns wächst da eh kein Apfel… naja, wer Bock auf Energieplantage hat kann sichs ja angucken fahrn, für mich zu wenig Output fürs viele Tamtam.
    Also was ich krass finde und hier noch keiner angesprochen hat: Wenn man sich mal die Größe von dem Solarpark in Langenenslingen anschaut – 80 Hektar, das ist ja echt Wahnsinn! Ich radle da manchmal in der Ecke und kann mir gar nicht vorstellen, dass sowas mitten in der Landschaft steht und trotzdem gab's keinen Stress mit Anwohnern oder Bauern. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunlich, grad weil sonst ja oft Proteste kommen, wenn irgendwo Windräder oder Solarfelder gebaut werden sollen.

    Was mich auch zum Nachdenken bringt: Im Artikel steht ja, dass die für den Naturschutz richtig viel gemacht haben, von Teichen für Kröten bis zu Streuobstwiesen und lauter neue Sträucher. Ich denke mir, das müsste man viel öfter machen – also dass man Umweltschutz und die Energiewende direkt zusammenbringt und nicht immer so als Gegeneinander sieht. Mein Nachbar hat immer Angst, dass durch Solaranlagen die Natur verschandelt wird, aber eigentlich kann das Gegenteil passieren, wenn man's durchdacht macht.

    Die Dimension von dem Solarpark ist schon nochmal was anderes als diese Projekte aus Südtirol oder Bottwartal. Die Agri-PV-Anlage mit den Äpfeln find ich irgendwie mega fortschrittlich, aber halt echt nicht vergleichbar von der Menge an Strom. Klar, zum Testen und Forschen taugt das bestimmt, und vielleicht wachsen da die besten Äpfel unterm Solardach (wär auf jeden Fall ein Grund für mich, da mal vorbei zu schauen). Aber ist halt trotzdem ein weiter Weg, bis damit eine ganze Region Strom kriegt.

    Worüber ich noch gestolpert bin: Dass der Solarpark ohne Förderung gebaut wurde – das hört man ja echt selten. Hat mich richtig gewundert, weil sonst sagt man doch immer, dass solche Projekte nur mit Zuschüssen laufen. Wär spannend zu wissen, wie EnBW das geschafft hat, ob die da jetzt trotzdem gut verdienen oder ob das mit den Strompreisen von heute einfach besser klappt als früher.

    Abschließend frage ich mich oft, wie das alles am Ende zusammenpassen soll. Auf der einen Seite so Rekord-Anlagen auf dem Land, auf der anderen Seite noch Kohlekraftwerke, die auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen, und dann einzelne kleine Projekte wie die Genossenschaft. Vielleicht braucht's einfach alles, groß wie klein, sonst reicht der Strom eh nie, vor allem bei all dem KI-Kram und so. Bin gespannt, wohin sich das entwickelt die nächsten Jahre, aber der Artikel macht schon etwas Hoffnung, dass sich echt was tut!
    Ich finds spannend, wie sich der Fokus bei den Projekten mehr und mehr Richtung Naturschutz verschiebt, zum Beispiel mit den ganzen Ausgleichsmaßnahmen für Tiere und Pflanzen beim Solarpark. Das liest man irgendwie selten in den Diskussionen hier, dabei ist das voll wichtig, wenn so viel Flächen verwendet werden. Hoffentlich schauen da andere Gemeinden auch drauf, denn ohne Rücksicht auf die Natur bringt die Energiewende ja langfristig auch nix.
    Hatt eigntlich jemand Info was passiert wen so große Solarparks wie in Langenenslingen später abbaut werden müssen? Gibts da Pläne für die Solarmodule oder wird das bloss verschrottet? Vlt kann man die Fläche ja dann für was anderes nehm, weil 80 Hektar is ja schon wie so'n kleinen Stadtteil.
    Ich musste grade ein bisschen schmunzeln, als im Artikel die Agri-PV-Anlage in Südtirol erwähnt wurde, weil ich sowas bisher nur am Rande mal gehört hab und zuerst dachte, das wäre so ein „nice-to-have“ für wenige Landwirte, aber offenbar nimmt das ja richtig Fahrt auf. Was ich spannend finde, ist, dass da anscheinend der Apfelanbau vom „Dach überm Kopf“ sogar irgendwie profitieren kann, zumindest wenn das Klima drunter passt. Ich erinnere mich, dass in Italien öfter mal Extremwetter ist, vielleicht hilft da der Windschutz durch die Module wirklich – aber klar, will halt alles erstmal getestet sein. Ob das dann irgendwann in Deutschland auch in groß ausgerollt wird? Vielleicht hat ja schon jemand so ne Anlage gesehen oder kennt einen Bauern, der sowas mal probiert hat?

    Zum Solarpark in Langenenslingen muss ich ehrlich sagen: Respekt, sowas in einem Jahr hochzuziehen und dann noch ganz ohne Förderung, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. 30.000 Haushalte klingt heftig viel, aber ich frag mich halt immer noch, wie das dann im Alltag ankommt. Kriegen die Leute vor Ort da was vom Strom ab, oder wird der weiter weg verkauft? Wär schon cool, wenn die Gemeinde direkt was davon hätte – vielleicht günstigeren Strom oder so. Und weil ja immer alle meinen, Solarparks würden die „ganze Natur plattmachen“, find ich die Ausgleichsmaßnahmen erwähnenswert. Gab früher bei uns in der Straße viele Streuobstwiesen, jetzt alles Häuser oder Schottergärten… daher: jeder neue Baum ist ’ne gute Sache.

    Bei dem letzten Punkt mit dem Heizungsgesetz, puh, ich komm ehrlich gesagt gar nicht mehr so richtig mit. Politisch wird ja ständig hin und her diskutiert, aber davon wird’s für uns Verbraucher irgendwie auch nicht transparenter, oder? Wär ja irgendwie echt hilfreich, wenn’s mal klare Ansagen gäbe, wie das mit Wärmepumpe & Co wirklich läuft und was das auf Dauer kostet.

    Bin auf jeden Fall echt gespannt, wie’s weitergeht – es passiert grad extrem viel beim Thema Energie, manchmal ist’s aber schwer, den Überblick zu behalten.
    Mich wundert ehrlich gesagt, dass bei der feierlichen Eröffnung vom Solarpark so viele Politiker kommen sollen – meistens interessiert sich doch sonst kaum jemand öffentlich für solche Projekte.
    Also das mit dem Heizungsgesetz habe ich gar nicht so geschnallt ehrlich gesagt, wird das jetz weggemacht oder bleibt doch? In meiner Nachbarstadt haben viele noch Öl und kriegen Panik aber war das nich angeblich alles noch gar nicht ganz fest, also die schreiben es kommt doch garnicht so wie ers immer heißt. Wär wichtig das mal richtigen Klartext kommt irgendwann, sonst weiß man ja überhaupt nich wie man sein Haus jetzt richtig heizen soll und was kaufen.
    Finde es spannend, dass bei dem Solarpark hier fast alle im Gemeinderat dafür waren – das sieht man ja sonst eher selten bei solchen Großprojekten.
    Ich finde an den neuen Energieprojekten vor allem spannend, wie da Naturschutz gleich mitgedacht wird. Gerade beim Solarpark in Langenenslingen mit den ganzen Teichen und Pflanzen, da wird wirklich nicht einfach nur Fläche zugebaut. Wäre cool, wenn das bei mehr Anlagen so laufen würde und man nicht ständig Diskussionen mit Naturschützern hat, das nimmt nämlich sonst oft richtig Zeit in Anspruch.
    Find ich krass das sone Solaranlae aus komischen wetter in suedtirol trotzdem was nuetzt, aber was passiert dann wenn winter is und die appelbäume nix wachsen? Werden die Panelen dann abgeschaltet oda geht das weiter, weil ich denke man brauch ja auch dann strom wenn keine Sonne da is lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der größte Solarpark Baden-Württembergs ist in Langenenslingen am Netz, innovative Agri-PV-Projekte und Bürgerenergiegenossenschaften fördern die Energiewende; der Kohleausstieg stellt Standorte wie Schkopau vor Herausforderungen, während das Heizungsgesetz politisch umstritten bleibt.

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