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    Smarte Stromzähler, Europas Energiepläne und lokale Beratung: Aktuelle Entwicklungen im Überblick

    07.08.2025 205 mal gelesen 8 Kommentare

    „Energie-Spion“: Smarte Geräte entlarven Stromfresser im Haushalt

    Unerkannte Stromfresser können die Stromkosten im Haushalt erheblich erhöhen. Der Shelly Pro 3EM, ein DIN-montierbarer Drei-Phasen-Stromzähler, wird direkt im Sicherungskasten installiert und misst den Stromverbrauch in Echtzeit. Die zugehörige App stellt die Daten in Grafiken und Statistiken dar, sodass Nutzer live verfolgen können, wie sich der Verbrauch einzelner Geräte wie Trockner oder Herd verändert. Das Gerät ist ab 75 Euro erhältlich (Preisangabe laut Stand des Artikels, Preisänderungen durch Händler möglich).

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    Der Shelly Pro 3EM speichert Messdaten in Ein-Minuten-Intervallen für 60 Tage und ermöglicht die Analyse des Standby-Verbrauchs, etwa nachts, wenn alle Geräte ausgeschaltet sein sollten. Über die App lassen sich Verbrauchsstatistiken über Wochen und Monate erstellen, was hilft, Sparpotenziale zu erkennen. Besonders in Kombination mit Solaranlagen oder Balkonkraftwerken ist das Gerät nützlich, da es anzeigt, wie viel Strom aus dem Netz bezogen und wie viel selbst erzeugt wird. Individuelle Szenarien, wie das Laden eines E-Autos nur bei ausreichender Energieproduktion, sind konfigurierbar. Auch defekte Geräte können durch ungewöhnlichen Stromverbrauch frühzeitig erkannt werden.

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    • Installation nur durch Fachpersonal empfohlen
    • Alternativen: Externe Strommessgeräte oder WLAN-Steckdosen
    • WLAN-Steckdosen ermöglichen zusätzlich die Steuerung angeschlossener Geräte

    Durch die Überwachung des Energieverbrauchs können nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch der CO₂-Fußabdruck reduziert und technische Probleme frühzeitig erkannt werden. (Quelle: Ntv)

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Shelly Pro 3EM misst Stromverbrauch in Echtzeit und speichert Daten minutengenau für 60 Tage.
    • Preis ab 75 Euro, Installation durch Fachpersonal empfohlen.
    • Besonders hilfreich in Kombination mit Solaranlagen.

    Europas Unabhängigkeit in Verteidigung, Digitalem und Energie

    Nach den jüngsten Zollgesprächen mit der US-Regierung ist die Frage nach mehr europäischer Souveränität in Verteidigung, digitalen Dienstleistungen und Energieversorgung aktueller denn je. Drei Experten geben im Tagesspiegel Empfehlungen für mehr Unabhängigkeit von den USA:

    1. Verteidigung: Europa sollte innerhalb der NATO eine Neuverteilung der Aufgaben anstreben, um mehr Gewicht zu erhalten. Dazu müssen militärische Fähigkeiten wie strategische Aufklärung, Luftraumverteidigung und weitreichende Raketen in den nächsten zehn bis 15 Jahren aufgebaut werden. Eine Vereinbarung mit den USA soll regeln, wann amerikanische Fähigkeiten abgezogen und durch europäische ersetzt werden.
    2. Digitales: Europas digitale Souveränität ist laut Experten die Achillesferse. Viele zentrale Technologien wie Cloud-Dienste, Betriebssysteme und KI-Modelle stammen aus den USA. Behörden und Unternehmen speichern Daten bei US-Konzernen wie Alphabet, Amazon oder Microsoft. Europa sollte strategisch in eigene Cloud-, Software- und Chip-Infrastruktur investieren, europäische KI-Modelle fördern und faire Wettbewerbsbedingungen schaffen. Auch eine Besteuerung großer US-Techkonzerne wird empfohlen.
    3. Energie: Die Energiekrise hat gezeigt, wie riskant Abhängigkeiten von einzelnen Lieferländern sind. Derzeit stammen rund 50 Prozent der LNG-Importe aus den USA. Europa muss die Energieversorgung weiter diversifizieren, den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und wasserstofffähige Gaskraftwerke sowie verlässliche Marktbedingungen schaffen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

    Die Experten betonen, dass digitale Unabhängigkeit nicht Abschottung bedeutet, sondern die Fähigkeit, im Ernstfall selbst entscheiden zu können. (Quelle: Tagesspiegel)

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Europa benötigt zehn bis 15 Jahre für den Aufbau eigener militärischer Fähigkeiten.
    • Rund 50 Prozent der LNG-Importe stammen aktuell aus den USA.
    • Strategische Investitionen in digitale und energetische Infrastruktur sind notwendig.

    Energie sparen: Beratungsangebot der Verbraucherzentrale in Leipzig

    Die Stadt Leipzig bietet in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale ein Beratungsangebot zum Energiesparen an. Die Schwerpunkte der Beratung liegen auf Energiesparen im Haushalt, baulichem Wärmeschutz, dem Einsatz regenerativer Energien sowie Fördermöglichkeiten und der Überprüfung von Strom- und Heizkostenabrechnungen.

    Die Beratung findet am 12. August 20025 zwischen 15:45 Uhr und 18 Uhr im Umweltinformationszentrum, Prager Straße 118-136, Haus A.II, statt. Termine können nur nach telefonischer Anmeldung unter 0341 696-2929 vergeben werden. Weitere Informationen sind unter 0341 123-6711 oder auf www.leipzig.de/uiz erhältlich.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Beratung zu Energiesparen, Wärmeschutz, erneuerbaren Energien und Fördermöglichkeiten.
    • Terminvereinbarung telefonisch erforderlich.
    • Veranstaltungsort: Umweltinformationszentrum Leipzig.

    (Quelle: Stadt Leipzig)

    Wegberg: Regionalplan schafft Raum für nachhaltige Energie

    Die Bezirksregierung Köln hat den zweiten Entwurf zum Regionalplan für erneuerbare Energien vorgestellt. Für die Stadt Wegberg sind weiterhin fünf Windenergiebereiche vorgesehen, wobei ein Bereich südlich von Petersholz in nördlicher Richtung erweitert wurde, um bereits genehmigte Windenergieanlagen vollständig einzubeziehen. Die Änderungen liegen weiterhin innerhalb der Konzentrationszone für Windenergie im Flächennutzungsplan der Stadt Wegberg.

    Der neue Entwurf ermöglicht zudem die parallele Nutzung von Windenergiebereichen durch Freiflächen-Photovoltaikanlagen, solange die Vorrangstellung der Windenergienutzung gewahrt bleibt. Die Stadt Wegberg bewertet diese Doppelnutzung positiv, da sie zusätzliche Spielräume für die kombinierte Nutzung erneuerbarer Energien eröffnet. Die Unterlagen können digital eingesehen werden, eine persönliche Einsichtnahme ist nach Voranmeldung bei der Bezirksregierung Köln möglich.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Fünf Windenergiebereiche für Wegberg bestätigt, ein Bereich erweitert.
    • Erstmals Doppelnutzung mit Photovoltaik möglich.
    • Stadt Wegberg unterstützt die Pläne und sieht keinen Anlass zur Kritik.

    (Quelle: RP Online)

    Quellen:

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    Also ich versteeh des net so ganz mit der Beratung in Leipzig, ob man da dann auch so smarte Zäler kriegt oder die einem zeigen was der Trockner nachts zieht, weil meine Oma hat noch so en Stromzähler mit Rädchen und keiner weis ob das da zählt wie viel die Stereoanlage saugt, LOL
    Ich wollt mal fragen obs in Wegberg dann strom für alle gibts wenn die neuen räder kommn oda ob die anderen jetzt schlechter dastehn, weil wen Wind mal nich is dann ja auch kein strom und wie is des dann mit sonne, hat einer mal gefragt?
    Interessant fände ich noch, wie die Doppelnutzung von Wind- und Photovoltaikanlagen in Wegberg dann praktisch aussieht. Gibt’s da schon Erfahrungen oder Beispiele, wie das mit dem Platz und der Wartung klappt? Klingt auf jeden Fall nach ’ner guten Sache, wenn dadurch mehr erneuerbare Energie aufs gleiche Stück Land kommt.
    Ey, ich blick bei diese Windenergie nich immer ganz durc, also gut dass mal jemand drüber schreibt was da eigntlich in Wegberg so abgeht. Ich dacht damals erst Windpark is wie so ne riesige Windmühle, die alles mit strom macht fuer ein ganzes Dorf oder so, aber anscheind machn die da jetzt noch Solarplatten direkt daneben? Krass, also so eine Doppelsolaranlage oder mehr so 2 in eins, oder gibts des auch als Kombi-Grundstück, wo beides wächst? Ich hatt mal gehört das die Solarzeugs auch viel Sonnenbrand macht für die Felder drumherum aber das iss villeicht doch n andres Thema. Und warum heist Konzentrationszone eigl, klingt bisschen komisch so nach Schule oder so, dabei isses doch Wind. Naja, und die Regentropfen gehn ja dann wo anders runter, oder hält das die Windräder nich auf? Find gut das da wenigstens nich so viele sich drüber aufregen tun wie sonst. Wirds dann überhaupt billiger für Menschen wenn die mehrere erneuerbaren Sachen nebeneinader planzen? Hab gelesen in Holland gibts Windräder im Wasser, vielleicht machen die das auch bei Köln, wär doch nice. Schönen Tag noch, und Prost auf nachhaltige Energi!
    Finde es ehrlich gesagt mega spannend, dass jetzt in Wegberg diese Doppelnutzung für Wind und Solar möglich werden soll. In anderen Regionen gibts darüber ja immer nur Streit, aber scheinbar klappt das da ganz gut. Hoffe nur, die Sache mit der persönlichen Einsichtnahme ist keine Schikane, digital ist für viele Leute ja eh schon kompliziert genug.
    Ich finde die Sache mit dem neuen Regionalplan für Wegberg eigentlich ziemlich spannend, weil da jetzt diese Kombi-Lösung mit Windkraft UND Photovoltaik möglich wird. Das hat echt Potential, wenn man mal darüber nachdenkt, wie viel Platz oft Verschwendung ist, wenn man nur Windräder oder nur Solaranlagen hinstellt. Scheinbar sehen auch die Leute aus Wegberg nicht wirklich nen Nachteil, wenn das jetzt so kommt – da gibts ja manchmal viel mehr Diskussion um so Sachen, aber hier liest es sich entspannt.

    Was ich aber immer wieder seltsam finde: Kaum eine Stadt kommt mal auf die Idee, bei solchen Entwicklungen direkt die Bürger einzubinden oder mal zu zeigen, wie das im Alltag aussehen kann. Persönliche Einsichtnahme schön und gut, aber wie viele fahren wirklich zur Bezirksregierung, um sich das anzuschauen? Da könnte man ruhig mehr Infoabende oder so machen, damit diese Energie-Wende wirklich von allen verstanden wird und die Hemmschwelle sinkt. Wär glaub ich auch ne coole Gelegenheit, Vorurteile gegen Windräder oder die angebliche "Verschandelung" der Landschaft abzubauen, indem mal offen gesprochen wird.

    Was mir im Artikel noch fehlt: Mehr Infos, wie das dann praktisch abläuft, wenn man z. B. neben einem Windpark wohnt oder da jetzt auch Solarplatten hinkommen. Müssen die Leute dann Kompromisse beim Spaziergehen machen oder so? Gibt’s Ausgleichsmaßnahmen? Wär halt interessant, mal echte Erfahrungsberichte zu sehen – bis jetzt klingt alles sehr nach Aktenlage. Trotzdem, die Richtung stimmt, finds auf jeden Fall besser als wieder ewig rumzudiskutieren, statt mal was zu machen!
    Also ich dacht bei den Windrädern in Wegberg fahren die jetzt vllt auch Solarfelder zwischen die Propella, aber ka ob das dann wirklich mehr Strom gibt oder die sich dann drehn und den Schatten machen, is das nicht alles bisschen wild?
    Finde es gut, dass in Wegberg jetzt auch Photovoltaik auf den Windflächen möglich ist, das ist endlich mal sinnvoll genutzter Platz. Hatte mich immer gefragt, warum das nebeneinander nicht mehr gemacht wird, wenn doch eh alles schon für Energie genutzt wird. Hoffe das wird in Zukunft noch mehr Städte so machen, dann kommt echt mal mehr Fahrt rein in die Energiewende.

    Zusammenfassung des Artikels

    Smarte Stromzähler wie der Shelly Pro 3EM helfen, Stromfresser zu erkennen und Kosten sowie CO₂-Ausstoß zu senken; Europa strebt mehr Unabhängigkeit in Verteidigung, Digitalem und Energie an. In Leipzig gibt es Beratung zum Energiesparen, während Wegberg durch den neuen Regionalplan Wind- und Solarenergie kombinieren kann.

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