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    Rostock Port plant Import von Wasserstoff und Energieträgern aus Brasilien

    18.09.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare

    Hafen in Rostock soll Energie aus Brasilien importieren

    Im Hafen von Rostock wird künftig Wasserstoff und andere Energieträger aus dem brasilianischen Hafen Pecém angeliefert. Rostock Port und die Betreiber des brasilianischen Hafens haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um einen Transportkorridor für grüne Energie von Brasilien nach Deutschland und Osteuropa zu entwickeln. Laut einem Sprecher von Rostock Port handelt es sich um flüssige und gasförmige Güter.

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    Der genaue Zeitpunkt, wann die ersten Schiffe aus Brasilien ankommen werden und ob ein Ausbau der Infrastruktur in Rostock erforderlich ist, steht noch nicht fest. Diese Initiative könnte einen bedeutenden Beitrag zur Diversifizierung der Energieversorgung in Deutschland leisten.

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    „Ziel ist es, einen Transportkorridor für grüne Energie aus Brasilien nach Deutschland und Osteuropa zu entwickeln.“ - Wirtschaftsministerium

    Zusammenfassung: Rostock Port plant den Import von Wasserstoff und anderen Energieträgern aus Brasilien, um die Energieversorgung in Deutschland zu diversifizieren.

    Bremen stellt Härtefallfonds für Energie- und Wasserschulden ein

    Der Bremer Senat hat beschlossen, den Härtefallfonds für Energie- und Wasserschulden einzustellen. Dieser Fonds wurde 2021 eingerichtet, um Menschen zu unterstützen, deren Wasser oder Strom aufgrund von Schulden abgestellt wurde. Der Landesrechnungshof hatte jedoch kritisiert, dass der Verwaltungsaufwand höher sei als die abgerufenen Fördermittel.

    Die Entscheidung, den Fonds zu beenden, wurde getroffen, um künftig betroffene Menschen ausschließlich mit Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch zu unterstützen. Der erste Härtefallfonds wurde bereits Ende 2024 eingestellt, während der zweite Fonds zum Ende dieses Jahres auslaufen wird.

    „Der Verwaltungsaufwand war höher als die abgerufenen Fördermittel.“ - Landesrechnungshof

    Zusammenfassung: Bremen beendet den Härtefallfonds für Energie- und Wasserschulden aufgrund von Kritik am Verwaltungsaufwand und plant stattdessen Unterstützung über das Sozialgesetzbuch.

    Extreme Wärme von 1200 Grad: Neue Studie entschlüsselt die unsichtbare Energie von Erdbeben

    Eine neue Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, dass nur etwa zehn Prozent der bei einem Erdbeben freigesetzten Energie für spürbare Erschütterungen verantwortlich sind. Die restlichen 80 Prozent der Energie werden als extreme Wärme freigesetzt, die Gestein in der Tiefe auf bis zu 1200 Grad Celsius erhitzen kann.

    Die Forscher haben Laborerdbeben simuliert, um zu untersuchen, wie die Energie bei Erdbeben verteilt wird. Diese Erkenntnisse könnten helfen, die Wahrscheinlichkeit von Erdbeben in gefährdeten Regionen besser einzuschätzen und die Zerstörungskraft zukünftiger Beben zu verstehen.

    „In einigen Fällen sahen wir, dass die Temperatur in der Nähe der Verwerfung von Raumtemperatur auf 1200 Grad Celsius in Sekundenbruchteilen anstieg.“ - Daniel Ortega-Arroyo, MIT

    Zusammenfassung: Eine MIT-Studie zeigt, dass 80 Prozent der Energie von Erdbeben als extreme Wärme freigesetzt werden, was neue Erkenntnisse über die Zerstörungskraft von Erdbeben liefert.

    Erneuerbare Energie - Betreiber müssen auch Fundamente von Windrädern abreißen

    In Thüringen müssen Betreiber von Windrädern künftig auch für den Abriss der Fundamente der Anlagen aufkommen. Diese Regelung des Infrastrukturministeriums, die seit Ende August gilt, verpflichtet die Betreiber, eine Sicherheitsleistung von 6,5 Prozent der Investitionssumme für den Rückbau der Fundamente und versiegelten Flächen zurückzulegen.

    Die Regelung gilt jedoch nicht rückwirkend und betrifft nur Windkraftanlagen, die nach dem Erlass errichtet werden. In Thüringen sind derzeit knapp 900 Windräder in Betrieb, und der Ausbau der Windkraft erfolgt nur schleppend.

    „Das vollständige Fundament muss aus der Erde geholt werden.“ - Thomas Gottweiss, CDU-Energiepolitiker

    Zusammenfassung: Thüringen verpflichtet Betreiber von Windrädern, auch die Fundamente abzureißen, und verlangt eine Sicherheitsleistung von 6,5 Prozent der Investitionssumme.

    Quellen:

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