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    Rechenzentren, E-Autos, Fußball: Energieverbrauch, Rohstoffe und Umbrüche im Fokus

    10.06.2025 53 mal gelesen 0 Kommentare

    Rechenzentren in Europa: Energieverbrauch und Modernisierungspotenzial

    Europäische Rechenzentren verbrauchen jährlich etwa 96 Terawattstunden Strom, was dem Verbrauch der Bevölkerung der Niederlande, Polens, Irlands und Rumäniens entspricht. Bis 2030 wird erwartet, dass sich der Energieverbrauch dieser Rechenzentren verdreifacht und dann dem Bedarf von 193 Millionen Einwohnern oder 43 Prozent der EU entspricht. Die Europäische Kommission hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 eine hohe Effizienz für Rechenzentren zu erreichen. Mehr als 80 Prozent der gespeicherten Daten beruhen derzeit auf einer 70 Jahre alten Technologie – magnetischen Festplattenlaufwerken, die als ineffizient gelten.

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    Flash-basierte Datenspeichersysteme bieten eine Alternative: Sie verbrauchen etwa 90 Prozent weniger Strom und benötigen 94 Prozent weniger Platz in Datenzentren. Die Umstellung auf Flash-Speicher könnte zu Energieeinsparungen von 20 Prozent oder mehr führen. Bis 2030 könnten diese Einsparungen ausreichen, um die gesamte Bevölkerung Polens mit Strom zu versorgen. Die EU plant, Technologien für Rechenzentren nach ihrem Energie- und Wasserverbrauch zu kennzeichnen und erwägt die Einführung eines Leistungsstandards für Datenspeichersysteme, der „Terabytes pro Watt“ als Maßstab nimmt. Kritiker befürchten, dass strengere Standards das digitale Wachstum behindern könnten, doch Experten warnen, dass ein Nichthandeln größere Risiken birgt, wie etwa die Überlastung lokaler Stromnetze.

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    „Durch den Einsatz bestehender Technologien könnte der Energieverbrauch von Rechenzentren insgesamt um etwa 20 Prozent gesenkt werden. Ein geringerer Energieverbrauch verbessert die Energiesicherheit in Europa.“ (Tagesspiegel Background)
    • Jährlicher Stromverbrauch europäischer Rechenzentren: 96 TWh
    • Prognose 2030: Verdreifachung des Verbrauchs
    • Flash-Speicher: 90% weniger Stromverbrauch, 94% weniger Platzbedarf
    • Potenzielle Energieeinsparung: 20% oder mehr

    Infobox: Die Modernisierung der Rechenzentren in Europa ist ein entscheidender Hebel für mehr Energieeffizienz und Versorgungssicherheit. Die Umstellung auf Flash-Speicher und die Einführung von Effizienzstandards könnten den Energieverbrauch signifikant senken. (Quelle: Tagesspiegel Background)

    Energie Cottbus: Kaderumbruch und Vertragsverhandlungen

    Fußball-Drittligist Energie Cottbus hat zur Saison 2025/26 acht Abgänge bekanntgegeben. Die auslaufenden Verträge von Yannik Möker, Joshua Putze und Maximilian Pronichev werden nicht verlängert. Zudem verlassen Jan Shcherbakovski, Paul Milde, Maximilian Oesterhelweg, Karl Pischon und Maximilian Krauß den Verein. Während Krauß zum Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock wechselt, wird Torhüter Pischon künftig beim VFC Plauen in der Oberliga spielen. Die künftigen Vereine der weiteren Abgänge sind noch nicht bekannt.

    Die Zukunft von Niko Bretschneider, Tobias Hasse, Filip Kusic, Phil Halbauer, Leihspieler Lucas Copado und Edgar Kaizer ist laut Vereinsangaben weiterhin offen. Energie Cottbus befindet sich mit diesen Spielern noch in Gesprächen über eine mögliche Vertragsverlängerung oder einen Verbleib im Verein.

    Abgänge Neuer Verein (soweit bekannt)
    Yannik Möker unbekannt
    Joshua Putze unbekannt
    Maximilian Pronichev unbekannt
    Jan Shcherbakovski unbekannt
    Paul Milde unbekannt
    Maximilian Oesterhelweg unbekannt
    Karl Pischon VFC Plauen (Oberliga)
    Maximilian Krauß FC Hansa Rostock

    Infobox: Energie Cottbus steht vor einem größeren Umbruch im Kader. Acht Spieler verlassen den Verein, bei sechs weiteren ist die Zukunft noch offen. (Quelle: rbb24)

    E-Autos und die steigende Nachfrage nach Batteriemetallen

    Die weltweiten Verkäufe von E-Autos beliefen sich im vergangenen Jahr auf rund 17,4 Millionen Fahrzeuge. Für das Jahr 2025 erwarten Branchenexperten einen Anstieg auf knapp 24 Millionen verkaufte E-Autos weltweit. Die Nachfrage nach Metallen für Akkus wächst dabei deutlich schneller als das Angebot. So hat sich die Nachfrage nach Nickel für die Akkuherstellung in den letzten sieben Jahren verelffacht und macht inzwischen etwa 17,5 Prozent der gesamten weltweiten Nickelnachfrage aus. Bei Lithium wurde eine Versechsfachung und bei Kobalt eine Vervierfachung der Nachfrage verzeichnet, obwohl Kobalt zunehmend durch Nickel ersetzt wird.

    Bis 2030 rechnen Experten, darunter Benchmark Minerals, mit einer weiteren Verdoppelung des Bedarfs an Batteriemetallen, im Falle von Nickel sogar mit einer Vervierfachung der Nachfrage aus dem Akkusektor. Die International Energy Agency (IEA) schätzt, dass bis 2030 weltweit 50 neue Lithiumminen, 60 neue Nickelminen und 17 neue Kobaltminen in Betrieb genommen werden müssen, um die globalen Netto-Kohlenstoffemissionsziele zu erreichen. Führende Autobauer sichern sich daher zunehmend direkte Beteiligungen an Minen, um die Versorgung mit den benötigten Rohstoffen sicherzustellen.

    • Verkaufte E-Autos weltweit 2024: 17,4 Millionen
    • Prognose 2025: knapp 24 Millionen E-Autos
    • Nickel-Nachfrage für Akkus: Verelffachung in 7 Jahren, 17,5% der weltweiten Nachfrage
    • Lithium-Nachfrage: Versechsfachung
    • Kobalt-Nachfrage: Vervierfachung
    • IEA-Prognose bis 2030: 50 neue Lithiumminen, 60 neue Nickelminen, 17 neue Kobaltminen erforderlich

    Infobox: Die Elektrifizierung des Verkehrssektors treibt die Nachfrage nach Batteriemetallen massiv an. Die Versorgungssicherheit wird zunehmend durch direkte Beteiligungen an Minen gewährleistet. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Nick Woltemade: Mit voller Energie zur U21-EM

    Nick Woltemade, Stürmer des VfB Stuttgart, zeigte sich nach seinen ersten beiden Länderspielen mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und einer langen Saison unbeeindruckt von möglicher Müdigkeit. „Ich bin sehr groß und meine Energie ist auch groß“, sagte der 1,98 Meter große Spieler. Im Halbfinale der Nations League gegen Portugal feierte er sein Debüt im Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann und kam im Spiel um Platz drei gegen Frankreich erneut von Beginn an zum Einsatz.

    Woltemade wurde am Pfingstsonntag mit Blick auf das Turnier in der Slowakei gegen Frankreich nach einer Halbzeit ausgewechselt. Er betonte, dass die Mannschaft von U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo viel Qualität und einen enormen Teamgeist habe. Deutschland startet am Donnerstag in Nitra gegen Slowenien in die U21-Europameisterschaft, gefolgt von Spielen gegen Tschechien und England.

    „Wir haben eine gute Mannschaft, haben viel Qualität und einen enormen Teamgeist – das sind Attribute, die wichtig für eine Mannschaft sind, damit sie funktioniert“, so Woltemade. (T-Online)

    Infobox: Nick Woltemade sieht der U21-EM mit viel Energie und Optimismus entgegen und traut dem DFB-Nachwuchs eine erfolgreiche Turnierteilnahme zu. (Quelle: T-Online)

    Quellen:

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