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    Radikale Kehrtwende gefordert: Warum Deutschlands Energiepolitik auf dem Prüfstand steht

    03.03.2025 152 mal gelesen 0 Kommentare

    Von diesen grünen Dogmen müssen wir uns befreien

    In einem Gastbeitrag für Cicero Online fordert der Physiker und Energieökonom Björn Peters eine radikale Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik. Er kritisiert die systematische Verteuerung von Energie durch Maßnahmen wie Stromsteuer, CO2-Umlagen und EEG-Abgaben, die sich auf über 100 Milliarden Euro pro Jahr summieren. Peters argumentiert, dass diese Politik auf unbelegten Hypothesen basiert und die Energiewende nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Stattdessen schlägt er vor, die Energiepolitik auf ein "Design-to-Cost"-Modell umzustellen, das auf Kostensenkung und Effizienz setzt. Zudem fordert er ein Ende des Abbaus bestehender Energieinfrastrukturen, bevor neue Lösungen etabliert sind, und plädiert für eine Rückkehr zur Kernkraft. Weitere Details finden Sie im Artikel auf Cicero Online: https://www.cicero.de/wirtschaft/schluss-mit-der-energiewende-bjorn-peters.

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    200 Millionen Euro für grüne Energie in Mittel- und Osteuropa

    Wie boerse.de berichtet, werden 200 Millionen Euro in grüne Energieprojekte in Mittel- und Osteuropa investiert. Diese Mittel sollen dazu beitragen, erneuerbare Energien in der Region auszubauen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Investitionen umfassen unter anderem den Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen sowie die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen. Weitere Informationen finden Sie auf boerse.de: https://www.boerse.de/nachrichten/APA-ots-news-EUR-200-Mio-fuer-gruene-Energie-in-Mittel-und-Osteuropa/37104912.

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    Wie weiter mit der Windkraft in Thüringen?

    Der MDR berichtet, dass der Ausbau der Windkraft in Thüringen langsamer voranschreitet als vom Bund gefordert. Aktuell sind nur 0,8 Prozent der Landesfläche als Vorranggebiete für Windkraft ausgewiesen, während der Bund 2,2 Prozent fordert. Die neue Landesregierung, bestehend aus CDU, BSW und SPD, hält grundsätzlich am Ausbau der Windkraft fest, möchte jedoch die Flächenziele des Bundes in Erzeugungsziele umwandeln. Der energiepolitische Sprecher der CDU, Thomas Gottweiss, setzt auf das sogenannte Re-Powering, bei dem alte Anlagen durch effizientere ersetzt werden. Weitere Details finden Sie im Artikel des MDR: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/windkraft-ausbau-neue-regierung-100.html.

    Energie aus Nordbayerns Tiefe: Natürlicher Wasserstoff als Chance

    Die Main-Post berichtet über die Forschung des Geologen Dr. Jürgen Grötsch vom Geo-Zentrum Nordbayern der Universität Erlangen-Nürnberg. In Bodenluft-Messungen wurden hohe Konzentrationen von natürlichem Wasserstoff entdeckt, der als nachhaltiger Energieträger der Energiewende einen Schub geben könnte. Diese Entdeckung könnte Franken zu einer wichtigen Region für die Energieversorgung machen. Weitere Informationen finden Sie auf Main-Post: https://www.mainpost.de/regional/hassberge/energie-aus-nordbayerns-tiefe-so-koennte-natuerlicher-wasserstoff-in-franken-zur-wertvollen-energiequelle-werden-art-11722021.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel thematisieren unterschiedliche Ansätze zur Energiepolitik: Kritik an Deutschlands Energiewende, Investitionen in grüne Projekte Osteuropas, Windkraft-Ausbau in Thüringen und die Erforschung natürlichen Wasserstoffs als nachhaltige Energiequelle.

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