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    Q3 Energie stellt innovative String-Combiner-Box für effiziente Photovoltaik-Anlagen vor

    22.05.2025 255 mal gelesen 10 Kommentare

    Q3 Energie präsentiert innovative String-Combiner-Box für Photovoltaik-Anlagen

    Das Unternehmen Q3 Energie hat auf der Intersolar Europe 2025 eine neue String-Combiner-Box vorgestellt, die speziell für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit Zentralwechselrichtern entwickelt wurde. Laut Q3 Energie kann bereits ein Fehler in einem einzelnen String zur Abschaltung des gesamten Systems führen, was zu hohen Ausfallraten und komplexen Diagnoseprozessen beiträgt. Die neue Box ermöglicht es, Fehler in einem einzelnen String zu lokalisieren und zu isolieren, sodass nur der betroffene String abgeschaltet wird, während der Rest der Anlage weiterläuft.

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    Die „Q3 Super Multi Box“ bietet Einzelstringstrommessung für bis zu 24 Eingänge und eine elektronische DC-Freischaltung für bis zu 480 Ampere bei 1500 Volt DC. Im Fehlerfall, etwa bei einem Lichtbogen oder Isolationsfehler, werden zunächst alle Strings abgeschaltet. Anschließend erfolgt eine schrittweise Wiederanschaltung, wobei das System den fehlerhaften String exakt identifiziert und isoliert. Die übrigen Strings bleiben in Betrieb, was die Anlagenverfügbarkeit auch bei Störungen weitgehend erhält und die Betriebskosten senkt.

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    • Integrierter Fehlermanager mit Fernwartung
    • Überspannungsschutz Typ 1 und 2 mit Fernmeldekontakt
    • Sicherungen im Pluspol und optional im Minuspol (32 Ampere bei 1500 Volt DC)
    • Kommunikationsschnittstellen: Modbus TCP/IP, RS485, Ethernet, USB
    • Stromeingänge mit MC4-EVO2-Steckern
    • Schutzklasse IP 66 für den Außeneinsatz
    • Integrierte Batterie für Kommunikation auch nachts

    Die Serienproduktion der „Q3 Super Multi Box“ startet im dritten Quartal 2025. Projektbezogene Planung und Angebotserstellung sind bereits möglich. Q3 Energie plant zudem eine enge Zusammenarbeit mit Herstellern von Zentralwechselrichtern, um die Integration und Optimierung des Systems weiter voranzutreiben.

    Die Box ermöglicht eine präzise Fehlersuche und sorgt dafür, dass die Anlagenverfügbarkeit auch bei Störungen weitgehend erhalten bleibt. So kann der Serviceeinsatz gezielt und effizient geplant werden, was wiederum die Betriebskosten senkt. (pv magazine Deutschland)
    Funktion Wert
    Max. Eingänge 24
    Max. Strom 480 Ampere
    Max. Spannung 1500 Volt DC
    Schutzklasse IP 66
    Serienstart Q3/2025

    Infobox: Die neue String-Combiner-Box von Q3 Energie erhöht die Verfügbarkeit von Photovoltaik-Großanlagen, senkt Betriebskosten und ermöglicht eine gezielte Fehlerdiagnose. (Quelle: pv magazine Deutschland)

    Kommentar zum „Zwang zur Wärmepumpe“ und die Rolle der Gaslobby

    Die Leipziger Zeitung analysiert die aktuelle Debatte um den sogenannten „Zwang zur Wärmepumpe“ und die Rolle von Katherina Reiche, der neuen Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. Reiche, die zuvor bei Westenergie tätig war, steht laut dem Artikel im Verdacht, die Interessen der Gaslobby zu vertreten. Westenergie betreibt 196.000 Kilometer Strom- und 37.000 Kilometer Gasnetz. Ein flächendeckender Einsatz von Wärmepumpen würde das Gasnetz obsolet machen und einen grundlegenden Ausbau des Stromnetzes erfordern.

    Deutschland importierte im Jahr 2024 insgesamt 1.820.315 Terajoule (TJ) Erdgas für 18.894.907.000 Euro, also fast 19 Milliarden Euro. Die Subventionen für fossile Energieträger betragen laut IWF 1,9 Prozent der Wirtschaftsleistung, was 70 Milliarden Euro pro Jahr entspricht. Für 2023 lag das Ergebnis nach Steuern der Westenergie AG bei 572,2 Millionen Euro. Die Konzernmutter E.ON meldete für 2024 einen bereinigten Konzernüberschuss von 2,9 Milliarden Euro.

    • 1.820.315 TJ Erdgas-Importe 2024
    • Importwert: 18.894.907.000 Euro
    • Subventionen für fossile Energieträger: 70 Milliarden Euro/Jahr
    • Westenergie AG Gewinn 2023: 572,2 Millionen Euro
    • E.ON Konzernüberschuss 2024: 2,9 Milliarden Euro

    Der Artikel stellt klar, dass es keinen gesetzlichen Zwang zur Wärmepumpe gibt, sondern einen faktischen Zwang aus wirtschaftlichen Gründen. Besonders alte Gasthermen, die vor 1991 eingebaut wurden, sind betroffen, da ihre durchschnittliche Betriebsdauer 15 bis 20 Jahre beträgt. Die Bundesministerin wird kritisiert, mehr für den Erhalt fossiler Energien und Konzerngewinne zu arbeiten als für volkswirtschaftlich förderliche Themen.

    „Die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland sind laut IWF bezogen auf die Wirtschaftsleistung mit 1,9 Prozent – das entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr – noch immer sehr hoch.“ (Leipziger Zeitung)
    Jahr Erdgasimporte (TJ) Importwert (€) Subventionen fossile Energien (€) E.ON Gewinn (€)
    2024 1.820.315 18.894.907.000 70.000.000.000 2.900.000.000

    Infobox: Die Diskussion um die Wärmepumpe ist eng mit den Interessen der Gaswirtschaft und hohen Subventionen für fossile Energien verbunden. (Quelle: Leipziger Zeitung)

    Wärme aus der Kläranlage: Soest plant Großprojekt für Klimaneutralität

    Die Stadtwerke Soest planen ein Großprojekt zur Nutzung der Kläranlage als Energiequelle, um einen bedeutenden Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Für den Aufbau eines Nahwärmenetzes im Soester Westen kalkuliert Stadtwerkechef André Dreißen mit einer Investition von knapp unter 30 bis 35 Millionen Euro. Das durchgängig 10 bis 18 Grad warme Wasser der Kläranlage bietet eine ideale Wärmequelle. Einrichtungen wie Aquafun, Schulzentrum, Klinikum oder Qualis sind als Großabnehmer vorgesehen, wobei beim Schulzentrum ohnehin eine grundlegende Sanierung ansteht.

    Im Jahr 2027 ist die Sanierung des Paradieser Weges geplant, was die Gelegenheit bietet, die Leitungen für das Nahwärmenetz zu verlegen. Die Machbarkeitsstudie fiel positiv aus. Bis Ende 2025, spätestens Anfang 2026, soll die Feinplanung abgeschlossen sein. Ein Jahr später könnte mit dem Verlegen der Leitungen begonnen werden. Insgesamt rechnen die Stadtwerke in den nächsten 10 bis 15 Jahren mit Investitionen von 50 bis 60 Millionen Euro in das Stromnetz, da die Leistungsanforderungen um das drei- bis vierfache steigen werden. Für das laufende Haushaltsjahr wurde eine Eigenkapitaleinlage von einer Million Euro beschlossen.

    • Investition Nahwärmenetz: knapp unter 30 bis 35 Millionen Euro
    • Investitionen ins Stromnetz (10-15 Jahre): 50 bis 60 Millionen Euro
    • Eigenkapitaleinlage 2025: 1 Million Euro
    • Wärmequelle: 10 bis 18 Grad warmes Wasser der Kläranlage
    • Großabnehmer: Aquafun, Schulzentrum, Klinikum, Qualis

    Die vierte Reinigungsstufe der Kläranlage, die auch schwer abbaubare Spurenstoffe eliminieren soll, ist Voraussetzung für das Projekt. Ältere Kostenschätzungen für diese Stufe lagen bei rund 20 Millionen Euro, müssen aber aktualisiert werden. Ein Bauzeitenplan für die Aufrüstung der Kläranlage liegt noch nicht vor.

    „Ein Bauzeitenplan für die Aufrüstung der Kläranlage Soest um eine vierte Reinigungsstufe liegt aktuell noch nicht vor“, sagt Ilias Abawi, Sprecher von Emschergenossenschaft und Lippeverband. (Soester Anzeiger)
    Investition Betrag (€)
    Nahwärmenetz knapp unter 30 bis 35 Mio.
    Stromnetz (10-15 Jahre) 50 bis 60 Mio.
    Vierte Reinigungsstufe (Schätzung) 20 Mio.
    Eigenkapitaleinlage 2025 1 Mio.

    Infobox: Das Soester Großprojekt zur Nutzung von Kläranlagenwärme ist ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität, erfordert aber hohe Investitionen und eine enge Abstimmung mit dem Kläranlagenbetreiber. (Quelle: Soester Anzeiger)

    Quellen:

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    Ich finde es super, wie die neue String-Combiner-Box von Q3 Energie Fehler genau lokalisieren kann – gerade im Betrieb großer Solarfelder scheint das ja sonst eine ziemliche Fummelei zu sein. Der Punkt mit der Einzelstrommessung für 24 Eingänge klingt echt praktisch, vor allem für Wartungs-Teams. Bin echt gespannt, wie das im Alltag dann funktioniert und ob sich die Investition langfristig so bezahlt macht, wie es versprochen wird.
    Also das mit den Klaeranlge da is doch mal krass intresant, wird viel zu weinig gesprochen wa. Irgendwie find ich das echt verrückt, wie das geht mit dem warmen Wasser da – hab ich vorher echt nie druber nachgedacht das ausgerechnet Abwasser dafür benutzt wird. Dabei is doch oft im Sommer der Geruch eh ein Problem und jetzt macht mans zu Enegie? lol, hoffe mal das riecht dann nich so im ganzen Stadtteil. Aber ehrlich, die Kosten da sind scho riesig, 30-35Mio für die Rohre und dann Strohmnetz oben drein nochn mal doppelt so viel, fragt man sich wer das zahlt, sonst werden doch immer die Mieter und so abgezockt.

    Schulzentrum braucht ja anscheinend eh ne Sanierung also passt das wohl grad ganz gut zusammen. Aber wenn das alles so lange dauert, 10-15 Jahre bis da alles fertig wird, kann mans dann nicht gleich mit Solar aufm Dach machen, warum nutzt nich jede Schule schon PV komplett? Zumindest können die das bestimmt mit der Q3 Box verbinden aber kann sein das die Strohmstärken zu stark fürn Schulzentrum sind oder so, keine Ahung.

    Aber mit den Kläranlagen – gabs neulich erst was im Fernsehen dass das in Holland auch getestet wird hab ich glaube mal gesehen aber da wars mit Fisch und Algen oder so ähnlich, ka wie das dann bei uns aussieht. Wärmepumpe kann da ja auch gleich dran, dann sparen sich alle das Gas, gibts weniger Stress mit Westenergie, die verdienen ja eh nur so viel weil alle noch am Gas hängen. Mal sehen ob das dann überall kommt oder nur bei so Modelprojekte und wenns nachher doch garnich klappt zahln wir halt die Zeche, war ja öfters so in Dland. Egal, find die Idee aber trotzdem spannend, besser als nix zu machen!
    Ich versteh garnicht warumms dann nicht schon viel mehr von denn Kläranlagen zum heizen gibt, wenn das schon jetzt in Soest so klappt. Is Wasser nich eh meist warm in der kläranlage oder verwechsel ich das jetz? Irgendwie klingt das aber auch bissel teuer, weil 30 miloen für Rohre ist doch echt fett, weis nich ob das jemals wieder rein kommt durch sparen bei gas unso.
    Ich finde vor allem praktisch, dass die Box jetzt auch mit Modbus und Ethernet kommt – die Fernwartung spart den Technikern echt Zeit und manchen nervigen Außeneinsatz, das wird oft unterschätzt.
    Also auf den Punkt mit der Kläranlage in Soest ist ja irgendwie noch keiner richtig eingegangen, dabei find ich das richtig spannend und ehrlich gesagt auch ein bisschen verrückt. Hätt nie gedacht, dass das warme Wasser aus der Kläranlage mal so ein großes Ding wird in Sachen Energie. Früher hätte das doch keine Sau ernst genommen, jetzt liest man das überall, dass Städte aus allem Möglichen irgendwie Energie machen wollen, um die Klimaneutralität zu schaffen.

    Was mir dabei auffällt – die ganzen Investitionen, die da aufgerufen werden, das ist schon wirklich ’ne Hausnummer. 30 bis 35 Millionen allein fürs Nahwärmenetz, und dann nochmal 50 bis 60 Millionen ins Stromnetz in den nächsten Jahren. Wenn man das alles aufaddiert, fragt man sich schon, wie das finanziert werden soll, ohne dass am Ende doch der kleine Bürger die Zeche zahlt. Ich find es auch geil, dass so viele große Abnehmer direkt eingebunden werden, weil das zeigt halt, dass man nicht nur Symbolpolitik macht, sondern da wirklich relevant CO2 gespart wird, wenn es denn klappt.

    Was mich ein bisschen stört, ist, dass so häufig noch so ein „Bauzeitenplan liegt nicht vor“-Satz dabei steht. Klingt immer gut aufm Papier, aber ich kenn das aus meiner Stadt: Am Ende dauert das dann wieder Jahre länger oder es hakt an irgend nem Detail, auf das vorher keiner Bock hatte zu achten. Trotzdem cool zu sehen, wie Innovation auch aus eher unspektakulären Ecken kommen kann – also Hut ab, Soest!

    Mal sehen, wie das am Ende wirklich läuft und ob das ein Vorbild für andere Städte wird. Bin jedenfalls gespannt, ob man dann irgendwann lesen kann, wie viele Heizungen in Soest wirklich mit Kläranlagenwärme funktionieren und obs dann auch günstiger für die Leute wird.
    Was mir im Artikel total gefehlt hat, ist mal ein genauer Blick darauf, wie die neuen Combiner-Boxen sich auf die ganze Service-Organisation auswirken könnten. Klar, Remote-Überwachung und Einzelstringmessung sind der Hammer, aber bisher war der Austausch zwischen Technikern und Betriebsführung ja oft ein ziemlicher Blindflug. Da wird vielleicht angerufen, "da ist was komisch, geht mal gucken" – und dann steht da ewig so’n Trupp am Zaun und sucht Fehlersymptome. Wenn das mit der Ferndiagnose jetzt wirklich so einfach klappt und man sich teure Anfahrten oft sparen kann, wäre das für kleinere Betreiber eigentlich ein echter Game-Changer.

    Was mich persönlich interessieren würde: Wie ist das eigentlich mit der Stabilität und den echten Alltagsproblemen? Viele Systeme klingen auf dem Papier super, aber dann merkt man im Feld: Steckverbindungen altern, die KOM-Schnittstelle ist zickig, oder die Software hängt sich auf. Gerade mit IP66 draußen im Freiland, da gab’s bei anderen Herstellern ja öfters mal Ärger mit Feuchte und Korrosion. Hat da jemand von den Entwicklern mal Langzeiterfahrungen geteilt? Wäre auf jeden Fall spannend zu wissen, denn die Sachen stehen ja locker 15 Jahre irgendwo im Nirgendwo rum.

    Übrigens finde ich die Sache mit der Batterie für die Kommunikation nachts gar nicht so nebensächlich – wie oft steht man im Monitoring nachts dumm da, nur weil irgendwas schaltet ab. Auch mal schön, dass das Thema mitgeliefert wird und nicht wieder irgend ne Notlösung gebastelt werden muss.

    Falls hier schon jemand Erfahrungen mit solchen Features gesammelt hat (am besten real, nicht aus der Hochglanzbroschüre), würde ich mich echt über mehr Praxisberichte freuen.
    Was ich echt bemerkenswert finde, ist wie wenig über diese Wärme-aus-der-Kläranlage-Geschichte im letzten Abschnitt hier diskutiert wird. Klar, die Technik von Q3 Energie ist definitiv spannend (und Anonymous hat Recht, bei großen Anlagen ist sowas Gold wert), aber gerade solche kommunalen Projekte wie in Soest zeigen doch mal, wo die riesigen Herausforderungen für die Energiewende liegen. Also ehrlich, ich frag mich immer, wie viel Bürokratie und Abstimmung da wohl hinter den Kulissen ablaufen muss, bis überhaupt erstmal ein Rohr verlegt wird – bei privaten Dächern ist das ja schon Theater genug, wie muss das erst bei ganzen Straßenzügen sein.

    Und wer zahlt am Ende wirklich die ganze Musik? 30 Millionen hier, 60 Millionen da, Eigenkapital von einer Million für die Stadtwerke, das sind ja Beträge, da schlackern einem als Normalbürger echt die Ohren. Ich bin gespannt wie das angenommen wird, am Ende kommt es ja darauf an, dass die Leute auch auf den Zug aufspringen und sich ans Nahwärmenetz hängen lassen – spätestens wenn klar ist, dass fossile Energien auch einfach sauteuer bleiben und klimaschädlich sind. Dass so Lösungen aber überhaupt geplant und von öffentlicher Hand angestoßen werden, macht zumindest Mut. Da hoffe ich echt, dass das Modell in Soest mal Schule macht, auch wenn es bestimmt noch einige Stolpersteine gibt. Nur mal so als Gedanke zwischendurch.
    Also ich raff das nich so ganz wie das gehn soll wenn jetzt das warme Klaeranlagenwasser als Energie benutzt wird, is das dann nicht irgendwie schmutzig oder was? Und dann noch so viel Kohle fuer die ganzen Rohre, das is echtn haufen Geld, kein Plan ob das am Ende billiger wird... vllt. brauch man dann aber keine Gasheizung mehr, spart das denn dann Strom oder isses dan eig. mehr arbeit?
    Was ich an dem Artikel zur Nutzung der Kläranlage in Soest echt spannend finde, ist wie pragmatisch die ganze Sache angegangen wird. Eigentlich schon echt absurd, dass wir in der Vergangenheit einfach so viel Abwärme aus so riesigen Anlagen komplett verpuffen lassen haben. Da liegt es ja schon auf der Hand, diesen „schmutzigen“ Überschuss sinnvoll zu nutzen, gerade wenn jetzt auch so große Verbraucher wie ein Klinikum oder ein Schwimmbad da mit dranhängen. Bin aber gespannt, wie das dann mit den Bauarbeiten im Paradieser Weg laufen wird – kann mir vorstellen, dass da so einige Anwohner erstmal die Nerven verlieren, wenn die Straße monatelang aufgegraben wird. Aber klar, solche Investitionen braucht’s halt und die Übergangszeit ist meistens unbequem, bis es dann irgendwann läuft und man von den Vorteilen profitiert.

    Die Sache mit der vierten Reinigungsstufe klingt auf jeden Fall nach einer ordentlichen (und teuren) Herausforderung. Find’s schade, dass für sowas immer noch kein klarer Zeitplan steht – aber typisch Behörden irgendwie… so zieht sich sowas ewig. Mal ehrlich: 20 Millionen sind halt auch kein Pappenstil, besonders für eine Kommune, und da hängen ja Fördergelder und politische Entscheidungen dran. Generell find ich’s positiv, dass sich überhaupt mal was tut beim Thema Energie und dass auch kleinere Städte jetzt bei der Klimaneutralität anpacken. Bin mal gespannt, ob das Projekt am Ende wirklich moderner und günstiger läuft als andere Großprojekte – man wird ja schlauer mit der Zeit, hoffe ich mal.
    Ich find krass das die Klaeranlage in Soest jetzt als Fernwaermesache genommen wird, aber weiss nich wie das dann eigendlich mit den Solar-feldern zusammenhängt, das ist ja warschainlich noch garnich technisch alles geklärt oder so.

    Zusammenfassung des Artikels

    Q3 Energie stellt eine innovative String-Combiner-Box für PV-Anlagen vor, die Fehler gezielt isoliert und so Ausfallzeiten sowie Betriebskosten senkt. Die Wärmepumpen-Debatte ist eng mit den Interessen der Gaswirtschaft verknüpft, während Soest ein Großprojekt zur klimaneutralen Wärmeversorgung aus Kläranlagen plant.

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