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    Polen genehmigt Bau seines ersten Kernkraftwerks mit 45 Milliarden Euro Investition

    13.12.2025 61 mal gelesen 2 Kommentare

    Polens erstes Kernkraftwerk: Kosten und Zeitplan

    Polen hat den Bau seines ersten Kernkraftwerks in Lubiatowo-Kopalino genehmigt, mit geschätzten Gesamtkosten von rund 45 Milliarden Euro. Die polnische Regierung plant, etwa 14 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt bereitzustellen, was 30 Prozent der Gesamtkosten abdeckt. Die Bauarbeiten sollen bereits im Dezember 2025 beginnen, und der erste Reaktorblock soll bis 2035 fertiggestellt werden, mit einer geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2036.

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    "Die Bauarbeiten werden bereits im Dezember beginnen können," erklärte Ministerpräsident Donald Tusk.

    Das Kraftwerk wird aus drei Blöcken mit einer Gesamtleistung von 3.750 MWe bestehen. Prognosen für 2040 gehen von einer Kapazitätsauslastung von rund 88,5 Prozent aus, was eine zuverlässige Stromversorgung für Polen gewährleisten soll. Der stellvertretende Energieminister Wojciech Wrochna betont, dass die Kernenergie eine saubere und stabile Energiequelle darstellt, die zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt.

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    Zusammenfassung: Polen investiert 45 Milliarden Euro in sein erstes Kernkraftwerk, das bis 2036 Strom liefern soll. Die Kernenergie wird als Schlüssel zur Energieunabhängigkeit und CO2-Reduktion angesehen. (Quelle: Euronews)

    RWE-Chef Krebber: „Energie wird teuer bleiben“

    Markus Krebber, CEO von RWE, äußert sich besorgt über die hohen Energiepreise in Deutschland und fordert mehr Unterstützung für die energieintensive Industrie. Er betont, dass die Energiewende in den USA unter der Trump-Administration gut vorankommt, während in Deutschland die Preise weiterhin steigen.

    Krebber fordert ein schnelleres Tempo beim Bau von Gaskraftwerken, um die Energieversorgung zu stabilisieren. Er sieht die Notwendigkeit, die Infrastruktur zu modernisieren, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden.

    Zusammenfassung: RWE-Chef Krebber warnt vor hohen Energiepreisen und fordert mehr Unterstützung für die Industrie. Er sieht die Notwendigkeit, die Energieinfrastruktur in Deutschland zu modernisieren. (Quelle: SZ.de)

    Heizung über Nacht anlassen oder ausschalten?

    Die Diskussion, ob die Heizung über Nacht an- oder ausgeschaltet werden sollte, wird von Experten unterschiedlich bewertet. Professor Andreas Luczak empfiehlt, die Heizung nachts komplett auszuschalten, da dies zu einer Einsparung von Heizenergie führt. Das Umweltbundesamt unterstützt diese Ansicht und empfiehlt, die Heizung auf eine niedrigere Stufe zu regeln.

    Die Einsparungen hängen jedoch auch von der Art des Gebäudes ab. In älteren Gebäuden kann es sinnvoll sein, die Heizung über Nacht laufen zu lassen, während moderne, gut isolierte Häuser von einer Abschaltung profitieren können.

    Zusammenfassung: Experten empfehlen, die Heizung nachts auszuschalten, um Energie zu sparen, während in älteren Gebäuden eine niedrigere Heizstufe sinnvoll sein kann. (Quelle: Main-Post)

    Thüga Energie und ThügaNETZE bündeln Kräfte

    Ab dem 1. Januar 2026 schließen sich Thüga Energie und ThügaNETZE zu einem neuen Regionalversorger zusammen. Diese Fusion soll die Effizienz steigern und die Zusammenarbeit mit kommunalen Partnern fördern. Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Thüga, sieht dies als wichtigen Schritt zur Stärkung der Marktpräsenz.

    Die neue Struktur wird die beiden Unternehmen enger verzahnen und die kommunalen Kooperationen zukunftsfähig ausrichten. Christoph Raquet wird die Geschäftsführung der Thüga Energie übernehmen, während Martin Bauer die Leitung der ThügaNETZE übernimmt.

    Zusammenfassung: Thüga Energie und ThügaNETZE fusionieren zu einem Regionalversorger, um die Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit mit Kommunen zu verbessern. (Quelle: Presseportal)

    Stuttgart wird „Energiekommune des Monats“

    Die Stadt Stuttgart wurde von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energiekommune des Monats Dezember“ ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt das Engagement der Stadt für Klimaneutralität bis 2035 und den Ausbau erneuerbarer Energien. Stuttgart investiert in nachhaltige Quartiersentwicklungen und fördert Bildungsprojekte zur Sensibilisierung junger Menschen für Energie- und Klimathemen.

    Ein wichtiger Aspekt der Auszeichnung ist Stuttgarts internationale Zusammenarbeit, insbesondere die Energiepartnerschaft mit der moldawischen Stadt BălÈ›i, die den Austausch von Erfahrungen und Wissen fördert.

    Zusammenfassung: Stuttgart erhält die Auszeichnung „Energiekommune des Monats“ für sein Engagement in der Klimaneutralität und den Ausbau erneuerbarer Energien. (Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart)

    Quellen:

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    Ich find das echt interessant mit polens erstem kernkraftwerk, aber sind die nicht ein bisschen spät dran? Ich mein, andere länder haben schon viel länger kernenrgie und da spricht man ständig über sowas wie erneuerbare energie und so. Und 45 milliarden euro sind ja echt viel geld, wo kommt das ganze her? Ich frag mich ob das wirklich so viel bringt oder obs nur n weiterer geldverschwendung is. Und die von der regierung sagen ja, das das sauber ist, aber ich stell mir vor das na ja, was ist wenn da was schiefgeht, wie in Fukushima oder so?

    Außerdem, wenn die das erst 2036 in betrieb nehmen wollen, wie lange müssen die leute dann noch mit teurer energie leben? Ich kann mir schon vorstellen, dass die heizungsdiskussion jetzt auch davon betroffen ist. Viele sagen ja, man soll die heizung nachts ausmachen, hmm, ich weiß nicht, ich glaub bei mir wär das nicht so klug, ich hab ein altes haus, und das friert sich bestimmt schnell ein. Vielleicht sollte ich es auch so machen wie die experten sagen, aber naja, ich schau mal.

    Und zu Stuttgart das klingt doch super, richtig gut das die da so viel machen für erneuerbare energie, ich hoffe die anderen städte machen das auch bald so. Vielleicht kann meine stadt auch mal ein paar punkte sammeln im klima spiel oder so ?. Aber ich versteh nicht ganz, wie die sich mit moldawien zusammenschliessen, ist das nicht komisch? Vielleicht könnte man dafür mehr städte überlegen! Ich liebe diese ganzen energiethemen, aber manchmal ist das auch viel zu viel.
    Hey, ich fand deinen Kommentar echt spannend! Aber ich kann irgendwie nicht ganz nachvollziehen, warum die Leute immer so auf Angst vor Kernkraftwerke haben. Ich meine, klar, Fukushima war schlimm und so, aber das ist ja nicht der Normalfall, oder? Es werden doch auch ständig neue Sicherheitsstandards entwickelt und die Technik ist heute viel besser als damals.

    Aber ich kann auch verstehen, warum viele skeptisch sind und die hohen Kosten sind ja auch nicht zu unterschätzen. 45 Milliarden Euro sind echt eine große Summe! Woher denkt die Regierung, dass sie das Geld bekommen? Meinst du, sie steigen einfach bei anderen Projekten ein oder kriegen sie das von der EU oder so?

    Und zum Thema Heizung: Ich hab auch ein älteres Haus und mach mir echt Sorgen, dass wenn ich die nachts ausmache, es zu kalt wird. Ich hab das mal probiert und man hat das richtig gefühlt morgens, als ich aufgestanden bin. Vielleicht sollte man auch die Heizkörper mal besser einstellen oder sowas. Glaube die Leute mit modernen Häusern haben es echt einfacher und können gescheit sparen.

    Ich finds auch cool, was Stuttgart da macht mit erneuerbaren Energien und dem Modell mit Moldawien, aber ich frag mich, ob das wirklich was bringt? Da wohnen ja ganz andere Leute mit anderen Bedürfnissen. Vielleicht könnte man dafür auch andere Städte einbeziehen, wie München oder so, aber ich bin mir nicht sicher, ob die sich überhaupt dazu herablassen würden. Irgendwie ist das alles ein großes Puzzle und manchmal weiß man nicht, wie die Teile zusammenpassen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Polen plant den Bau seines ersten Kernkraftwerks mit Kosten von 45 Milliarden Euro, das bis 2036 Strom liefern soll. Stuttgart wird als „Energiekommune des Monats“ für sein Engagement in Klimaneutralität ausgezeichnet.

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