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    Photovoltaik Dach installieren: Kosten, Förderung und Vorteile

    27.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Kosten für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach liegen meist zwischen 8.000 und 18.000 Euro, abhängig von Größe und Technik.
    • Förderungen gibt es von Bund, Ländern und Kommunen, etwa durch zinsgünstige Kredite oder direkte Zuschüsse.
    • Vorteile sind die Senkung der Stromkosten, ein Beitrag zum Klimaschutz und mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger.

    Optimale Planung: Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Dachinstallation?

    Optimale Planung: Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Dachinstallation?

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    Eine Photovoltaik-Dachinstallation zahlt sich dann wirklich aus, wenn mehrere Faktoren clever zusammenspielen. Es geht nicht nur um die reine Dachfläche oder die Himmelsrichtung – sondern um das große Ganze. Wer jetzt baut oder ohnehin eine komplette Dacherneuerung plant, kann mit einer Solaranlage als Dach gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Investition in neue Dachziegel entfällt, stattdessen übernimmt die PV-Anlage die Funktion der Dacheindeckung. Besonders bei Neubauten, Flachdächern oder Sanierungen, bei denen die Statik ohnehin angepasst werden muss, lassen sich so Kosten bündeln und Förderungen optimal ausschöpfen.

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    Auch die regionale Sonneneinstrahlung spielt eine entscheidende Rolle. In Süddeutschland beispielsweise ist der jährliche Solarertrag spürbar höher als im Norden – das wirkt sich direkt auf die Amortisationszeit aus. Ein weiterer Knackpunkt: Die Dachausrichtung. Ein nach Süden geneigtes Dach bringt den höchsten Stromertrag, aber auch Ost-West-Ausrichtungen können wirtschaftlich sein, wenn der Eigenverbrauch clever gesteuert wird.

    Wirklich spannend wird es, wenn du nicht nur an die Stromproduktion denkst, sondern auch an den Eigenverbrauch. Wer tagsüber viel Strom benötigt – etwa für Wärmepumpe, E-Auto oder Homeoffice – profitiert am meisten. In Kombination mit einem Batteriespeicher lässt sich der Eigenverbrauchsanteil auf über 70 % steigern, was die Unabhängigkeit vom Stromversorger erhöht und langfristig Kosten spart.

    Und noch ein Aspekt, der oft unterschätzt wird: Bauvorschriften und Denkmalschutz. Gerade bei architektonisch anspruchsvollen Gebäuden oder in sensiblen Ortslagen ist eine Solaranlage als Dach oft die einzige Möglichkeit, erneuerbare Energie unauffällig zu integrieren und dennoch alle Auflagen zu erfüllen.

    Unterm Strich lohnt sich die Photovoltaik-Dachinstallation besonders dann, wenn eine ohnehin anstehende Dachsanierung mit dem Wunsch nach nachhaltiger Energieerzeugung zusammenfällt, die Förderlandschaft ausgenutzt wird und der Eigenverbrauch hoch ist. Wer hingegen nur möglichst günstig Strom erzeugen will, sollte genau rechnen – denn klassische Aufdachsysteme sind meist günstiger, aber eben nicht immer genehmigungsfähig oder optisch passend.

    Photovoltaik als Dacheindeckung: Solardachziegel und Indach-Systeme im Kostenvergleich

    Photovoltaik als Dacheindeckung: Solardachziegel und Indach-Systeme im Kostenvergleich

    Die Entscheidung zwischen Solardachziegeln und Indach-Photovoltaiksystemen hängt nicht nur vom Geschmack ab, sondern vor allem vom Budget und den technischen Rahmenbedingungen. Beide Varianten ersetzen die klassische Dacheindeckung komplett, unterscheiden sich aber deutlich bei Investition, Montageaufwand und langfristigen Betriebskosten.

    • Solardachziegel: Diese Lösung ist technisch anspruchsvoll und verlangt eine exakte Planung. Die Anschaffungskosten bewegen sich häufig jenseits von 2.000 € pro kWp. Dazu kommen höhere Ausgaben für die Verkabelung, da jede Ziegelreihe separat angeschlossen werden muss. Der Wartungsaufwand ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, da einzelne defekte Ziegel ausgetauscht werden müssen – das kann im Ernstfall schnell ins Geld gehen. Im Gegenzug entfällt aber die Notwendigkeit für klassische Dachziegel, was bei einem Neubau einen Teil der Mehrkosten abfedern kann.
    • Indach-Systeme: Hier werden größere Photovoltaikmodule als geschlossene Fläche ins Dach integriert. Die Kosten liegen meist 10–20 % über denen eines klassischen Aufdachsystems, also etwa zwischen 1.600 und 2.200 € pro kWp im Neubau. Die Montage ist weniger filigran als bei Solardachziegeln, was den Installationsaufwand reduziert. Allerdings sind die Anforderungen an die Abdichtung hoch, damit das Dach auch bei Starkregen dicht bleibt. Ein Vorteil: Die Module lassen sich bei Bedarf leichter austauschen als einzelne Ziegel.

    Was viele unterschätzen: Bei beiden Varianten können Zusatzkosten für spezielle Unterkonstruktionen, Dachrandsicherungen oder aufwändige Blitzschutzmaßnahmen entstehen. Gerade bei komplexen Dachformen oder besonderen architektonischen Vorgaben kann das den Endpreis spürbar nach oben treiben.

    Fazit: Wer Wert auf ein homogenes, modernes Erscheinungsbild legt und ohnehin ein neues Dach plant, findet in Solardachziegeln oder Indach-Systemen innovative Lösungen. Allerdings sollte man die höheren Investitions- und Wartungskosten realistisch einkalkulieren. Für preisbewusste Bauherren bleibt das klassische Aufdachsystem in Sachen Wirtschaftlichkeit meist unschlagbar.

    Staatliche Fördermöglichkeiten für das Photovoltaik-Dach 2024

    Staatliche Fördermöglichkeiten für das Photovoltaik-Dach 2024

    Im Jahr 2024 stehen Bauherren und Sanierern mehrere attraktive Förderinstrumente zur Verfügung, um die Investition in ein Photovoltaik-Dach finanziell abzufedern. Die wichtigsten Programme sind bundesweit verfügbar, wobei einige Bundesländer und Kommunen zusätzliche Zuschüsse bieten.

    • 0% Mehrwertsteuer: Seit Anfang 2023 entfällt beim Kauf und der Installation von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden die Mehrwertsteuer komplett. Das gilt sowohl für Material als auch für Montageleistungen – ein direkter Preisvorteil von 19 %.
    • KfW-Förderung: Die KfW-Bank bietet zinsgünstige Kredite (z. B. KfW 270) für die Errichtung von Photovoltaikanlagen inklusive Batteriespeicher. Der Antrag muss vor Beginn der Baumaßnahme gestellt werden. Die Tilgungszuschüsse variieren je nach Programm und können die Finanzierungskosten spürbar senken.
    • Bundesweite Einspeisevergütung: Für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom erhältst du eine gesetzlich garantierte Vergütung. Die Höhe ist abhängig vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme und wird für 20 Jahre festgeschrieben. Im Jahr 2024 liegen die Sätze für Anlagen bis 10 kWp bei rund 8,1 Cent/kWh (Stand Juni 2024).
    • Regionale Zuschüsse: Viele Städte und Bundesländer fördern Photovoltaik-Dächer mit einmaligen Investitionszuschüssen oder Boni für besonders innovative Systeme wie Solardachziegel. Die Bedingungen und Fördersummen variieren stark – ein Blick auf die Website der jeweiligen Kommune lohnt sich.
    • Förderung für Batteriespeicher: Einige Bundesländer (z. B. Bayern, NRW) unterstützen zusätzlich die Anschaffung von Stromspeichern, sofern diese mit einer neuen PV-Anlage kombiniert werden. Die Zuschüsse können mehrere Hundert Euro pro kWh Speicherkapazität betragen.

    Wichtig: Förderanträge müssen meist vor Vertragsabschluss oder Baubeginn gestellt werden. Die Kombination verschiedener Förderprogramme ist oft möglich, aber an Bedingungen geknüpft. Eine individuelle Beratung durch Energieberater oder die Verbraucherzentrale hilft, das Maximum aus den Fördermöglichkeiten herauszuholen.

    Beispielrechnung: Investitions-, Förder- und Betriebskosten bei Solaranlagen als Dach

    Beispielrechnung: Investitions-, Förder- und Betriebskosten bei Solaranlagen als Dach

    Wie sieht die finanzielle Realität einer Solaranlage als Dacheindeckung aus? Ein konkretes Rechenbeispiel für ein Einfamilienhaus mit 8 kWp Photovoltaik-Leistung und Batteriespeicher (5 kWh) bringt Licht ins Dunkel:

    • Investitionskosten: Für ein Indach-System werden im Neubau rund 16.000 € fällig (2.000 € pro kWp), hinzu kommen etwa 4.000 € für den Speicher. Spezielle Solardachziegel würden die Investition auf rund 20.000 € bis 22.000 € treiben.
    • Förderung: Die 0 % Mehrwertsteuer senkt die Kosten sofort um ca. 3.360 €. Mit einem KfW-Kredit lassen sich weitere Zinskosten sparen, und regionale Zuschüsse (angenommen 1.000 €) reduzieren die Investition zusätzlich. Die Einspeisevergütung bringt über 20 Jahre bei durchschnittlich 7.000 kWh Einspeisung pro Jahr rund 11.340 € ein (bei 8,1 Cent/kWh).
    • Betriebskosten: Laufende Wartung und Versicherung schlagen jährlich mit etwa 150–200 € zu Buche. Ersatz einzelner Module oder Wechselrichter kann nach 12–15 Jahren weitere 1.000–2.000 € verursachen.
    • Eigenverbrauchsvorteil: Bei einem Eigenverbrauchsanteil von 60 % und einem Strompreis von 36 Cent/kWh lassen sich jährlich rund 1.680 € Stromkosten sparen.

    Unterm Strich: Trotz höherer Anfangsinvestition amortisiert sich eine Solaranlage als Dach im Neubau nach etwa 12–15 Jahren – abhängig von Förderhöhe, Eigenverbrauch und Strompreisentwicklung. Im Altbau verlängert sich die Amortisationszeit wegen zusätzlicher Sanierungskosten deutlich.

    Vorteile und Grenzen der Photovoltaik-Dachinstallation im Überblick

    Vorteile und Grenzen der Photovoltaik-Dachinstallation im Überblick

    • Wertsteigerung der Immobilie: Ein Dach, das Strom produziert, macht das Haus für Käufer und Mieter attraktiver. Gerade bei modernen Neubauten kann das ein echtes Verkaufsargument sein.
    • Weniger Flächenkonkurrenz: Da die Solaranlage die Dacheindeckung ersetzt, bleibt der Garten frei – keine Kompromisse bei Grünflächen oder Garagen.
    • Reduzierte Bauzeiten bei Neubau: Wer clever plant, kann durch die Kombination von Dach- und PV-Arbeiten Zeit sparen. Das Dach ist nach Montage der Solaranlage direkt dicht und funktionsfähig.
    • Wartungsfreundlichkeit bei Indach-Systemen: Moderne Indach-Module lassen sich oft einfacher austauschen als gedacht, da sie als größere Einheiten verbaut sind. Das erleichtert Reparaturen im Schadensfall.
    • Grenzen bei Erweiterbarkeit: Nachträgliche Erweiterungen oder Teilumrüstungen sind bei vollintegrierten Systemen meist aufwändiger als bei klassischen Aufdachlösungen.
    • Abhängigkeit von spezialisierten Fachbetrieben: Die Installation und Wartung erfordern Know-how, das nicht jeder Dachdecker oder Elektriker mitbringt. Das kann die Suche nach geeigneten Handwerkern erschweren.
    • Technische Entwicklung: Die rasante Weiterentwicklung der PV-Technik kann dazu führen, dass vollintegrierte Systeme schneller veralten und sich Upgrades schwieriger gestalten.
    • Versicherungsfragen: Bei einer Solaranlage als Dacheindeckung sollte die Gebäudeversicherung angepasst werden, da die Risiken (z. B. bei Sturmschäden) anders bewertet werden als bei klassischen Dächern.

    Leitfaden: So gelingt die Umsetzung einer Solaranlage als Dacheindeckung

    Leitfaden: So gelingt die Umsetzung einer Solaranlage als Dacheindeckung

    • Fachplanung einholen: Beauftrage frühzeitig ein spezialisiertes Planungsbüro oder einen Architekten mit PV-Erfahrung. Die Integration ins Dach verlangt exakte Detailplanung, etwa für Anschlussdetails, Entwässerung und Brandschutz.
    • Statik prüfen lassen: Lass die Tragfähigkeit des Dachstuhls gezielt berechnen. Integrierte PV-Module bringen oft andere Lasten als herkömmliche Ziegel – eine statische Nachrechnung ist Pflicht, gerade bei älteren Gebäuden.
    • Wasserdichtigkeit sicherstellen: Achte auf geprüfte Systemlösungen mit nachweislich zertifizierter Regensicherheit. Spezielle Dichtbänder, Unterspannbahnen und Anschlüsse an Dachfenster oder Schornstein sind kritisch.
    • Brandschutz berücksichtigen: Kläre mit dem Fachbetrieb, wie die Kabeldurchführungen und die Trennung von Strom- und Dachbauteilen umgesetzt werden. Manche Bundesländer verlangen spezielle Brandschutzmaßnahmen bei gebäudeintegrierten PV-Anlagen.
    • Montageablauf koordinieren: Die Arbeiten von Dachdecker, Elektriker und ggf. Zimmermann müssen eng abgestimmt werden. Ein exakter Zeitplan verhindert Stillstand auf der Baustelle und unnötige Zusatzkosten.
    • Monitoring und Wartung einplanen: Setze auf ein digitales Überwachungssystem, das Fehler oder Leistungsverluste früh meldet. Plane regelmäßige Sichtkontrollen und Reinigung ein, um die Langlebigkeit zu sichern.
    • Dokumentation sichern: Lass dir sämtliche technischen Unterlagen, Prüfprotokolle und Garantien aushändigen. Diese Dokumente sind später Gold wert – bei Versicherung, Verkauf oder im Schadensfall.

    Mit einer strukturierten Herangehensweise und erfahrenen Partnern wird die Solaranlage als Dacheindeckung nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich zum Erfolg.

    Fazit: Für wen eignet sich das Photovoltaik-Dach wirklich?

    Fazit: Für wen eignet sich das Photovoltaik-Dach wirklich?

    Ein Photovoltaik-Dach ist nicht für jeden das Nonplusultra – es gibt ganz bestimmte Zielgruppen, für die sich diese Lösung wirklich auszahlt. Wer etwa in einer Region mit restriktiven Bauvorschriften lebt, zum Beispiel in einem Neubaugebiet mit Gestaltungssatzung oder in einer Altstadt mit Denkmalschutzauflagen, findet in der gebäudeintegrierten PV-Anlage oft die einzige genehmigungsfähige Option für Solarstrom. Auch Bauherren, die Wert auf ein durchgängiges architektonisches Konzept legen und keine Kompromisse beim Design eingehen wollen, profitieren von der optischen Homogenität und den gestalterischen Möglichkeiten eines Photovoltaik-Dachs.

    • Planer und Architekten, die innovative Energiekonzepte mit hoher gestalterischer Qualität umsetzen möchten, nutzen das Photovoltaik-Dach als zukunftsweisendes Alleinstellungsmerkmal.
    • Investoren, die auf nachhaltige Wertsteigerung und einen hohen Wiederverkaufswert setzen, können mit einer vollintegrierten Lösung punkten – gerade im gehobenen Wohnungsbau oder bei Gewerbeimmobilien.
    • Technikaffine Bauherren, die bereit sind, sich auf neue Technologien einzulassen und langfristig von Innovationen zu profitieren, werden mit dem Photovoltaik-Dach oft glücklicher als mit Standardlösungen.

    Für klassische Kostenoptimierer oder bei einfachen Nachrüstungen im Bestand ist das Photovoltaik-Dach hingegen selten die beste Wahl. Hier bleibt die Aufdach-Variante meist wirtschaftlicher und flexibler.

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    FAQ zur Solaranlage als Dach: Kosten, Förderung und Nutzen

    Was kostet eine Solaranlage als Dach?

    Die Kosten einer Solaranlage als Dach hängen von der gewählten Technik ab. Solardachziegel kosten meist über 2.000 € pro kWp, Indach-Systeme ca. 1.600–2.200 € pro kWp im Neubau. Klassische Aufdach-Anlagen starten ab ca. 1.300 € pro kWp (Stand 2024).

    Welche Förderungen gibt es für das Photovoltaik-Dach?

    Zu den wichtigsten Förderungen zählen die 0 % Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation, KfW-Kredite für PV-Anlagen und Batteriespeicher, regionale Zuschüsse sowie die gesetzliche Einspeisevergütung. Auch Speicher werden in einigen Bundesländern gefördert.

    Welche Vorteile bietet eine Solaranlage als Dacheindeckung?

    Die Solaranlage als Dach überzeugt durch eine elegante, architektonisch integrierte Optik und kann gerade bei Neubau oder Sanierung Kosten für klassische Dacheindeckung sparen. Sie ist oft die einzige Lösung bei Denkmalschutz und speziellen Bauvorschriften.

    Wann lohnt sich die Installation einer Solaranlage als Dach besonders?

    Eine Solaranlage als Dach ist wirtschaftlich vor allem beim Neubau oder bei vollständiger Dacherneuerung sinnvoll, wenn ohnehin eine Dacheindeckung ersetzt werden muss. Im Altbau steigen die Kosten durch notwendigen Rückbau und Sanierung meist deutlich.

    Welche Nachteile hat die Solaranlage als Dach im Vergleich zur Aufdach-Anlage?

    Solardachziegel und Indach-Systeme sind teurer in Anschaffung und Montage, liefern durch geringere Hinterlüftung meist etwas weniger Strom und erfordern mehr Planungs- und Wartungsaufwand als klassische Aufdach-Photovoltaikanlagen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Photovoltaik-Dachinstallation lohnt sich besonders bei anstehender Dachsanierung, hohem Eigenverbrauch und Nutzung von Förderungen; Solardachziegel und Indach-Systeme bieten optische Vorteile, sind aber teurer als klassische Aufdachanlagen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Integriere die PV-Anlage in geplante Dacharbeiten: Eine Photovoltaik-Dachinstallation lohnt sich besonders, wenn ohnehin eine Dachsanierung oder ein Neubau ansteht. So kannst du die Investitionskosten für Dach und PV bündeln und Förderungen optimal ausnutzen.
    2. Wähle das passende System für dein Budget und Design: Solardachziegel bieten ein besonders homogenes Erscheinungsbild, sind aber teurer und wartungsintensiver. Indach-Systeme sind günstiger und wartungsfreundlicher, während klassische Aufdachsysteme meist die beste Wirtschaftlichkeit bieten.
    3. Nutze staatliche Förderungen und Steuererleichterungen: Informiere dich über die aktuellen Förderprogramme wie 0% Mehrwertsteuer, KfW-Kredite und regionale Zuschüsse. Beachte, dass Förderanträge oft vor Vertragsabschluss gestellt werden müssen, um die maximale finanzielle Unterstützung zu sichern.
    4. Optimiere den Eigenverbrauch mit Batteriespeicher: Ein hoher Eigenverbrauch macht die PV-Anlage besonders rentabel, vor allem bei Nutzung für Wärmepumpe, E-Auto oder Homeoffice. Mit einem Batteriespeicher kannst du den Eigenverbrauchsanteil auf über 70 % steigern und dich unabhängiger vom Stromversorger machen.
    5. Beziehe Bauvorschriften und Statik frühzeitig in die Planung ein: Gerade bei Altbauten oder in Regionen mit Denkmalschutz sind vollintegrierte PV-Dächer oft die einzige Option. Kläre im Vorfeld alle Genehmigungsfragen, prüfe die Statik des Daches und plane mit erfahrenen Fachbetrieben, um technische und rechtliche Probleme zu vermeiden.

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