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    Ölkonzerne setzen wieder auf fossile Energien, Energiepreise steigen, Reformen in Österreich

    18.08.2025 171 mal gelesen 7 Kommentare

    Fossile Energien: Ölkonzerne setzen wieder auf Öl und Gas

    Die großen Ölkonzerne kehren verstärkt zu fossilen Energieträgern zurück. Laut FAZ war vor fünf Jahren der damalige BP-Chef mit dem Ziel angetreten, die Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 40 Prozent zu senken und stattdessen massiv in erneuerbare Energien wie Windkraft, Solaranlagen, Wasserstoff und Ladestationen für Elektroautos zu investieren. Dieses Vorhaben wurde von Klimaschützern begrüßt. Doch inzwischen konzentrieren sich die Konzerne wieder auf fossile Energieträger, da die Nachfrage nach Öl weiter wächst – unabhängig von politischen Entwicklungen wie einer möglichen Rückkehr von Donald Trump in die US-Politik.

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    Die Entwicklung zeigt, dass die grüne Wende bei den großen Ölkonzernen ins Stocken geraten ist. Die Nachfrage nach fossilen Energien bleibt hoch, was die Unternehmen dazu veranlasst, ihre Investitionen in diesem Bereich zu verstärken.

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    Grüne Wende war gestern: Die großen Ölkonzerne konzentrieren sich wieder voll auf fossile Energieträger. Die Nachfrage nach Öl wächst – unabhängig von Donald Trump. (FAZ)
    • BP wollte ursprünglich die Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 40 Prozent senken.
    • Stattdessen werden nun wieder verstärkt fossile Energieträger gefördert.
    • Die Nachfrage nach Öl bleibt hoch.

    Infobox: Die großen Ölkonzerne setzen wieder auf fossile Energien, da die Nachfrage nach Öl weiterhin steigt. Die ursprünglich geplante grüne Wende wird zurückgestellt. (Quelle: FAZ)

    Strom und Gas in Dresden: Sachsen-Energie erhöht Preise

    In Dresden müssen sich mehrere Tausend Haushalte mit Erdgasheizung auf steigende Preise zur kommenden Heizperiode einstellen. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, hat der Regionalversorger Sachsen-Energie angekündigt, auslaufende Verträge mit Fixtarifen nur zu deutlich höheren Kosten zu verlängern. Wer einen Fixpreis-Vertrag über Erdgas bei der Sachsen-Energie abschließt, zahlt jetzt 12,95 Cent pro Kilowattstunde brutto. Dieser Preis ist bis Ende kommenden Jahres garantiert, außer bei staatlich beeinflussten Kostenänderungen.

    Für Kunden, deren Fixvertrag bis Ende September ausläuft, erhöhen sich die Preise je nach Tarif um 1,28, 1,43 oder 2,49 Cent pro Kilowattstunde. Die Preiserhöhung wird mit gestiegenen Netzentgelten, der Gasspeicherumlage und dem CO₂-Preis begründet.

    Neuer Fixpreis (brutto) Preissteigerung je nach Tarif
    12,95 Cent/kWh +1,28 / +1,43 / +2,49 Cent/kWh

    Infobox: Die Sachsen-Energie erhöht die Erdgaspreise für Fixverträge auf 12,95 Cent/kWh. Die Preiserhöhung betrifft mehrere Tausend Haushalte in Dresden. (Quelle: Sächsische Zeitung)

    Glencores 6,35-Mrd.-€-Deal und die Bewertung von Energie-Junioren

    Wallstreet Online berichtet über den 6,35-Mrd.-€-Deal von Glencore für Tecks Kohleeinheit und zieht einen Vergleich zu Forge Resources, einem Energie-Junior mit einer aktuellen Bewertung von 33 Mio. €. Das La Estrella Kohleprojekt in Kolumbien von Forge Resources hat laut neuen Laborergebnissen Premium-Eigenschaften: Ein Heizwert von 13.846 BTU/lb, ein Schwefelgehalt von 0,82 %, wenig Asche und Feuchtigkeit sowie einen FSI von 4, was die Kohle auch für metallurgische Blends im Stahlsektor qualifiziert.

    Die Kohle wird bereits abgebaut und an der Oberfläche gelagert. Forge Resources steht damit kurz vor dem Sprung zu echten Umsätzen, ein Cashflow ab 2025 ist in Reichweite. Die Nachfrage nach Thermalkohle bleibt stabil, gestützt durch Angebotsengpässe und die Nachfrage in Asien und Europa. Die Bewertungslücke zwischen großen Deals wie dem von Glencore und kleineren Unternehmen wie Forge Resources wird als erheblich eingeschätzt.

    Glencore-Deal (2023) Forge Resources Bewertung Heizwert (La Estrella) Schwefelgehalt
    6,35 Mrd. € 33 Mio. € 13.846 BTU/lb 0,82 %
    • Premium-Kohle mit hohem Heizwert und niedrigem Schwefelgehalt
    • Abbau und Lagerung bereits angelaufen
    • Cashflow ab 2025 in Reichweite

    Infobox: Glencore zahlte 6,35 Mrd. € für Tecks Kohleeinheit, während Forge Resources mit 33 Mio. € bewertet wird. Das La Estrella-Projekt liefert Premium-Kohle und steht kurz vor dem Markteintritt. (Quelle: Wallstreet Online)

    Reparaturcafé in Rheurdt: Ressourcenschonung durch Reparieren

    Das Reparaturcafé in Rheurdt, das 2026 sein zehnjähriges Bestehen feiert, setzt auf Ressourcenschonung und Energieeinsparung durch Reparaturen. Laut RP Online bringen die Besucher vor allem defekte Elektrogeräte, häufig mit Kabel- oder Steckerproblemen. Das Team, bestehend aus zehn Mitgliedern, führt kleinere Reparaturen kostenlos durch und freut sich über Spenden zur Deckung der Werkzeugkosten.

    Frank Hoffmann, Initiator des Cafés, betont, dass Reparieren Ressourcen und Energie spart. Die Teammitglieder setzen sich zudem dafür ein, dass Produkte von vornherein reparabel konstruiert werden. Eine EU-Verordnung von 2024 verpflichtet Hersteller, neue Produkte so zu bauen, dass sie repariert werden können. Es wird vorgeschlagen, eine App zu entwickeln, die Reparaturanleitungen für verschiedene Geräte bereitstellt.

    • Reparaturcafé existiert seit 2016 und feiert 2026 zehnjähriges Jubiläum
    • Fokus auf Reparatur von Elektrogeräten, insbesondere Kabel- und Steckerprobleme
    • EU-Verordnung 2024: Hersteller müssen Produkte reparabel gestalten

    Infobox: Das Reparaturcafé in Rheurdt trägt zur Ressourcenschonung bei und profitiert von einer EU-Verordnung, die Reparierbarkeit von Produkten vorschreibt. (Quelle: RP Online)

    Österreich: Energiepreise und Gesetzesreformen im Fokus

    Im Herbst stehen in Österreich mehrere Reformen an, die auch den Energiesektor betreffen. Wie der Kurier berichtet, endete am Freitag die Begutachtung für das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG), zu dem 470 Stellungnahmen eingingen. Besonders umstritten ist der Plan, private PV-Anlagenbetreiber mit einer neuen Netzgebühr zu belasten. Weitere ausstehende Gesetze sind das Erneuerbaren Ausbaubeschleunigungsgesetz und das Grüngasgesetz, das eine Biogasindustrie aufbauen soll.

    Das Klimagesetz (KSG) soll einen Fahrplan bis zur Klimaneutralität 2040 vorgeben. Es wird jedoch erwartet, dass das Gesetz mit einfacher Mehrheit beschlossen wird und damit für die Bundesländer nicht bindend ist. Die Umsetzung der Energiewende bleibt somit eine Herausforderung.

    • 470 Stellungnahmen zum Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG)
    • Umstritten: Netzgebühr für private PV-Anlagenbetreiber
    • Klimagesetz mit Fahrplan bis 2040, aber ohne Bindung für Bundesländer

    Infobox: In Österreich werden im Herbst wichtige Energiegesetze diskutiert, darunter das ElWG, das Erneuerbaren Ausbaubeschleunigungsgesetz und das Grüngasgesetz. Das Klimagesetz soll bis 2040 führen, ist aber nicht bindend für die Bundesländer. (Quelle: Kurier)

    Quellen:

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    Ok, also ich hab jetzt mal diese kommis durchgeguckt, aber komischerweisse hat noch keiner was zu dem Reparaturcafe in dem Artikel geschrieben was mich etzt echt wundert. Meiner Meinung nach iss das so das die Leute immer mehr sachen einfach weghaun, also ich kenn das sogar von meiner fam. Kaputtes Toaster wird gleich ersätzt. Is halt viel zu billig alles geworden, aber dann jammern wegen teuerer Energie und so. Also, wenn man jetzt mehr repariern würde wie in Rheurdt, dann spart man warscheinlich auch Öl oder so, also weil ja weniger produziert werden muss. Aber ob die EU wirklich das mit der Reparierbarkeit durchzieht… haha ich glaubs erst, wenn ichs sehe. Am ende machen die Hersteller dann Extrakosten fürs öffnen oder die Schrauben werden noch kleiner oder so, lol. Vielleicht hilft aber so ne App wie erwähnt, aber bis die mal fertig is kostet das wieder Geld und dann wollen alle wieder mitverdienen und dann kommen wieder Reformen die keiner versteht. Ich find auf jeden fall das idee gut, vielleicht auch für Fernsehgeräte weil die gehn ja alle nach 3 jarhen kaputt, also meiner hat zuletzt geblinckt und ich wusste nicht weiter. Komisch das sich das alles hier so vermischt mit Ölkonzernen und Strompreise und dann so ein Cafe, aber irgendwie gehört das ja alles zusam, weil am ende ist Strom ja auch wieder mehr gefragt uff. Naja egal ich finds trotzdem gut das in Rheurdt mal nicht nur gemeckert wird sondern jemand wirklich hand anlegt.
    Es ist eigentlich verrückt, dass die Politik in Österreich scheinbar fürs Klimagesetz keinen echten Biss zeigt, wenn eh schon die Strompreise so steigen – da wundert mich gar nix mehr, wenn immer noch alles auf altmodische Energie setzt.
    Zu den Preissteigerungen in Dresden würde mich echt mal interessieren, wie Familien mit geringem Einkommen das überhaupt noch stemmen sollen, weil viele können ja nicht einfach mal so einen neuen Vertrag mit höheren Kosten abschließen.
    Also mit diesen gestiegenen Netzgebüren jetzt in Östereich ärgern sich warscheinlich viele denen die die Solar Panels aufm Dach haben, weil jetzt zahlen die am End für Strom doppelt – klingt halt auch irgendwie ungerecht, da war das doch grad erst ein Anreiz um selber Strom zu machen, oder?
    Also ich muss ehrlich sagn hab mir das mit österreich nochma durschgelesen weil ich gar ncht wusste das die da so viele gesetze planen im herbst und so. aber mal ehrlich diese netzgebühr für pV anlagen kotzt doch wieder alle privaten an, heisst doch die bürger sollen umstellen und dann wird wieder kassiert wenn se strom produziern haha, klassik. ich blick eh nie so richtig durch was jetzt elwg und was erngesetz usw ist, da blickst du ja als normalmensch null mehr durch. hab auch was gelesen mit diesem grüngaszeug, aber ist das dann nicht einfach nur wieder gas was grün angemalt wird lol. das mit den 470 stellungsnahmen find ich auch verrückt, da scheints ja echt viele zu geben die sich beschwerne oder oder halt irgendwas anmerken, aber ob dann wirklich was geändert wirt, frag ich mich schon seit jahre. und das klimagesetz zählt dann gar nich für alle bundesländerr richtig? Dann kann ja jedes land machen was es will und alles bringt wieder nix, so wie immer. in deutschland wäre das doch gleich richtiges chaos da wär ja jeder bürgermeister dagegen xD. ansonsten naja energypreise gehn überall hoch, österreich, deutschland, dresden, mir kommts schon vor als wollten das die konzernleute zusammen absprechen, aber sowas darf man ja gar nicht schreiben weil dann bist du gleich verschwörer. naja ich geh jetzt erstmal raus bevor noch mehr news kommen, man wird ja verrückt von dem ganzen.
    Das mit der Netzgebühr für private Photovoltaik-Anlagen in Österreich ist echt ein Unding, da investiert man in grüne Energie und wird dann quasi noch bestraft – kann schon verstehen, warum das viele Leute aufregt.
    Also ich muss ehrlich sagen, diese geplante Netzgebühr für private Photovoltaik-Leute in Österreich regt mich schon ein bissl auf. Da holen sich die Leute Solaranlagen aufs Dach, weil ihnen dauernd erzählt wird, sie sollen aufs Klima achten und Energie sparen, und dann kommt gleich im Gegenzug wieder sowas von der Politik, das ihnen das Sparen gleich wieder madig macht. Irgendwie hab ich das Gefühl, die einen wissen nicht was die andern machen. Die Energiewende wird so nämlich sicher nicht schneller, wenn immer neue Kosten für die aufkommen, die eigentlich was ändern wollen. Ist doch ein ziemlicher Widerspruch.

    Und dass das Klimagesetz am Ende wohl für die Bundesländer gar nicht wirklich bindend ist, find ich typisch Politik. Groß angekündigt, großes Ziel (Klimaneutral bis 2040), aber keiner MUSS dann wirklich was ändern. Dann schiebens die Verantwortung wieder gegenseitig hin und her und passieren tut wie so oft am Ende viel weniger als versprochen wurde.

    Gleichzeitig steht halt auch im Artikel, wie die Ölkonzerne wieder voll auf fossile Energien setzen und gar nicht mehr so auf die grünen Sachen wie vor ein paar Jahren. Wahrscheinlich merken die einfach, dass beim aktuellen Chaos keiner wirklich auf sie Druck macht. Die Nachfrage nach Öl ist halt immer noch da, weil die Alternativen entweder zu teuer oder nicht stabil genug funktionieren.

    Also meiner Meinung nach müssten Gesetze einfach mal klar und einheitlich sein und nicht immer dieses "könnte, sollte, müsste", sondern mal machen. Und Förderungen für Solaranlagen oder so dürften nicht gleich wieder durch Gebühren und Bürokratie kaputt gemacht werden… sonst lohnt sich’s ja für den Einzelnen gar nicht mehr. Ich kenne bei mir in der Nachbarschaft ein paar, die schon überlegen, ob sich das ganze mit Solar nach den neuen Regeln überhaupt rechnet.

    Würd mich interessieren ob in andren Ländern das besser klappt, oder ob das auch wieder so 'ne typisch österreichische Lösung ist, dass Reformen am Ende doch nix bringen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die großen Ölkonzerne setzen wieder verstärkt auf fossile Energien, da die Nachfrage nach Öl steigt und geplante Investitionen in erneuerbare Energien zurückgestellt werden. Auch Energiepreise steigen regional an, während Initiativen wie Reparaturcafés Ressourcen schonen; gesetzliche Reformen zur Energiewende bleiben herausfordernd.

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