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    NordBau 2023 in Neumünster: Energie, Klima und Fachkräfte im Fokus

    11.09.2025 149 mal gelesen 6 Kommentare

    Baumesse NordBau in Neumünster: Fokus auf Klima, Energie und Fachkräfte

    Die 70. NordBau hat am Mittwochmorgen ihre Türen auf dem Messegelände Holstenhalle in Neumünster geöffnet. Die größte Kompaktbaumesse Nordeuropas bietet auf über 89.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Platz für rund 700 Aussteller aus 15 Ländern. Bis zum kommenden Sonntag, den 14. September, werden etwa 50.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.

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    Ein zentrales Thema in diesem Jahr ist die Energie- und Heiztechnik. In Halle 7 präsentieren führende Hersteller ihre Produkte, und Besucher können sich an einer kostenfreien Beratungsstelle von Verbraucherzentrale und Haus & Grund Schleswig-Holstein ohne Terminvereinbarung informieren. Zudem werden innovative Baustoffe und Materialien vorgestellt, die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit fördern.

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    „Ab 2026 dürfen in Deutschland keine reinen Ölheizungen mehr eingebaut werden“, so die Messeveranstalter.

    Ein weiteres Highlight ist die Begrünung von Gebäudefassaden, die in Halle 8 präsentiert wird. Diese vertikale Begrünung steigert nicht nur den Wert eines Gebäudes, sondern verbessert auch das Mikroklima und trägt zur Klimafreundlichkeit bei. Zudem wird über den neuen "temperaturabgesenkten Asphalt" informiert, der ab 2027 verwendet werden muss, um den CO₂-Ausstoß zu senken.

    Die Messe bietet auch eine Plattform für die Rekrutierung von Fachkräften. Rund 1.250 Schülerinnen und Schüler aus Norddeutschland sind für Gespräche mit Unternehmen angemeldet, und es gibt einen Mitmachbereich, in dem Jugendliche Berufe aus Bau und Technik praktisch kennenlernen können.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NordBau 2023 nicht nur als Messe für Bau und Technik dient, sondern auch als wichtiger Treffpunkt für die Diskussion über Klimaschutz und Fachkräftemangel.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • 70. NordBau in Neumünster mit 700 Ausstellern und 50.000 erwarteten Besuchern.
    • Fokus auf Energie- und Heiztechnik sowie innovative Baustoffe.
    • Rekrutierung von Fachkräften und Integration von Jugendlichen in die Branche.

    Sachsen-Anhalt: Landtag entscheidet über Energie und Bestattungen

    Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat am 9. September über mehrere Gesetze abgestimmt, die direkte Auswirkungen auf die Bürger haben werden. Ein zentrales Thema ist die finanzielle Beteiligung von Kommunen und Bürgern an neuen Windkraft- und Photovoltaikanlagen in ihrer Nachbarschaft. Betreiber müssen auch für Repowering-Anlagen zahlen.

    Zusätzlich wird eine Reform des Tariftreue- und Vergabegesetzes angestrebt, um schnellere kommunale Investitionen zu ermöglichen und Bürokratie abzubauen. Ein neues Bestattungsgesetz sieht vor, dass Eltern, die ihr Kind in der frühen Schwangerschaft verloren haben, ein Recht auf eine Bestattung für ihr sogenanntes Sternenkind erhalten.

    Diese Gesetzesänderungen sollen nicht nur die Energiewende unterstützen, sondern auch die Bestattungskultur in Sachsen-Anhalt modernisieren und an die Bedürfnisse der Bürger anpassen.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Landtag von Sachsen-Anhalt beschließt Gesetze zur finanziellen Beteiligung an Windkraft- und Photovoltaikanlagen.
    • Reform des Tariftreue- und Vergabegesetzes für schnellere Investitionen.
    • Neues Bestattungsgesetz für Eltern von Sternenkindern.

    Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Stuttgart

    Am 16. und 17. September findet der 27. Deutsche Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Stuttgart statt. Rund 200 Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Wissenschaft und Praxis werden diskutieren, wie Kommunen zur Umsetzung der Energiewende beitragen können. Der Kongress wird von der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ausgerichtet.

    Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist der „Markt der Möglichkeiten“, wo Unternehmen und Institutionen Technologien und Dienstleistungen rund um die Energie- und Wärmewende präsentieren. Die Ausstellung ist am Dienstag, den 17. September, von 15 bis 18 Uhr auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich.

    Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, betont die Schlüsselrolle der Städte beim Erreichen der Klimaziele und die Notwendigkeit, Emissionen zu reduzieren und erneuerbare Energien auszubauen.

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • 27. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement am 16. und 17. September in Stuttgart.
    • Markt der Möglichkeiten für Technologien und Dienstleistungen zur Energiewende.
    • Wichtige Diskussionen über die Rolle der Kommunen bei der Erreichung der Klimaziele.

    Quellen:

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    Ich finds super das die NordBau so ein grosses Ding ist, aber woher kommen die Fachkräfte wenn die ausbildung nicht läuft, klingt was komisch oder?
    Also ich find die NordBau echt interressant, vor allem die ganze sache mit den Fachkräften. Ich mein, wie können wir mehr leute bekommen, wenn die ausbildung nicht so toll läuft? Irgendwas läuft da schief oder? Und die Idee das man mit den schülern redet und so, ist doch cool, aber ob die dann wirklich im Bau arbeiten wollen? Die sehen doch auf youtube immer ganz andere jobs und kram und bauen nicht wirklich was. Die wollen alle im Büro sitzen.

    Und das mit der ganzen umwelt Geschichte, also das Heizen mit Öl ab 2026 nicht mehr geht, das find ich irgendwie übertrieben oder? Ich kenn viele die haben erst kürzlich neue Ölheizungen eingebaut, das kann ja nicht sein das die jetzt alle wieder was neues kaufen müssen, oder? Das ist doch blöd, vor allem für die die sich das nicht leisten können. Die armen Leute müssen dann frieren oder was?

    Aber die begrünung von Gebäuden klingt ja irgendwie nach einem Trend, ist das wirklich nötig? Ich meine, ja es sieht schön aus, aber was wenn da die pflanzen nicht überleben oder so? Und wenn es mal einen Sturm gibt, fliegt das ganze dann runter? Das ist auch ganz schön riskant denk ich.

    Ich hoffe echt, es wird mehr getan damit der Fachkräftemangel nicht so schlimm wird, denn wir brauchen Baustellen, damit unsere Häuser stehen bleiben! Mal sehn was nach der Messe passiert, vielleicht kommt ja endlich mal ein richtiger Plan.
    Ich frag mich echt, ob das mit den Fachkräften wirklich klappt, wenn gleichzeitig die Ausbildung nicht so läuft, wie sie sollte – irgendwie komisch das Ganze!
    Ich finde es echt spannend, dass die NordBau jetzt schon zum 70. Mal stattfindet und so viele Leute anlockt. Es ist schon beeindruckend, wie viele Aussteller und Besucher das Event anzieht! Aber mal ehrlich, das Thema mit den Fachkräften ist ja wirklich ein großes Problem. Ich frage mich auch, ob das alles so einfach gelöst werden kann, wenn die Ausbildung in den wichtigen Berufen nicht richtig läuft.

    Klar, die Messe hat ein paar coole Ansätze, um Schüler anzusprechen und ihnen die Möglichkeiten im Bau- und Technikbereich näherzubringen, aber ich hoffe wirklich, dass das auch langfristig etwas bewirken kann. Nur wegen einer Messe können wir den Fachkräftemangel doch nicht einfach so umkehren, oder? Und die Sache mit den neuen Heiztechniken und dem CO₂-Ausstoß ist super wichtig, keine Frage. Aber was ist, wenn wir nicht genügend gut ausgebildete Leute haben, die die neuen Technologien auch implementieren können?

    Ich habe das Gefühl, dass das ganze Thema Ausbildung mehr Aufmerksamkeit braucht. Wir müssen die Jugendlichen wirklich stärker motivieren und ihre Perspektiven im Handwerk aufzeigen, bevor wir einfach nur neue Richtlinien und Technologien einführen. Es ist ja schön und gut, wenn die Messe über grüne Baustoffe informiert, aber ohne ausreichende Fachkräfte im Hintergrund wird das Ganze schwer umsetzbar. Hoffentlich sehen die Verantwortlichen das auch so und setzen mehr auf praxisnahe Ausbildungsangebote!
    Ich frag mich echt, wie sie die ganzen Fachkräfte an Land ziehen wollen, wenn die Ausbildung nicht recht mitkommt – da scheint was nicht ganz zu passen!
    Hey Leute, ich finde es echt spannend, dass die NordBau wieder ihren Fokus auf Energie und Klima legt! Gerade in Zeiten, wo es immer wichtiger wird, nachhaltige Lösungen zu finden. Ich meine, die Vorstellung, dass ab 2026 in Deutschland keine reinen Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen, ist schon krass. Klar, das muss einfach passieren, aber woher kommen die ganzen Fachkräfte hin, wenn die Ausbildungsplätze nicht ausreichen? Ich persönlich sehe da ein riesiges Problem im Bildungssystem. Es wird zwar viel über das Thema geredet, aber es passiert einfach zu wenig. Und woher sollen die jungen Leute dann in die Branche finden, wenn alles schon so kompliziert ist?

    Dennoch finde ich es super, dass die Messe auch eine Plattform für junge Leute bietet, um Berufe praktisch kennenzulernen. Das könnte echt ein erster Schritt sein, um mehr Interesse zu wecken. Aber ich frage mich, ob das auch tatsächlich bei den Jugendlichen ankommt oder ob es nur eine kurzfristige Lösung für ein größeres Problem ist. Es wäre sicherlich mega wichtig, die Messen und die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Schulen noch mehr auszubauen, damit der Draht zur Jugend noch enger ist. Ich hoffe, dass das Thema nicht nur für ein paar Tage auf der Messe heiß diskutiert wird, sondern dass auch langfristig wirkliche Lösungen gefunden werden, ansonsten könnte das ein bisschen in die Hose gehen. ?️?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die NordBau 2023 in Neumünster fokussiert sich auf Energieeffizienz, innovative Baustoffe und die Rekrutierung von Fachkräften, während der Landtag Sachsen-Anhalt Gesetze zur Energiewende und Bestattungskultur beschließt.

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