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    Niedersachsen: Günstiger Ladestrom für E-Autos bei Überproduktion erneuerbarer Energien

    04.11.2025 125 mal gelesen 5 Kommentare

    Erneuerbare Energien: Minister fordert günstigen Ladestrom bei Überproduktion

    Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer hat gefordert, dass E-Autofahrer von günstigeren Ladepreisen profitieren sollen, wenn es zu einer Überproduktion erneuerbarer Energie kommt. An 95 Prozent aller Tage im Jahr gibt es in Niedersachsen einen Überschuss an Wind- oder Sonnenstrom. Meyer betont, dass es viel Geld koste, den überschüssigen Strom wegzuwerfen und fordert, dass das Laden eines E-Autos in Ostfriesland günstiger wird, wenn zu viel Strom im Netz ist.

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    „Es kostet viel Geld, den Strom wegzuwerfen“, so Meyer.

    Er hebt hervor, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Niedersachsen vorangetrieben werden muss, um auf fossile Reservekraftwerke verzichten zu können. Meyer kritisiert die Versäumnisse anderer Bundesländer und fordert eine gerechte Verteilung der Kosten für die Energiewende.

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    Zusammenfassung: Niedersachsen produziert oft mehr Ökostrom als benötigt, was zu günstigeren Ladepreisen für E-Autos führen soll. Meyer fordert eine gerechte Verteilung der Kosten und kritisiert andere Bundesländer.

    Quelle: SZ.de

    Unternehmerabend der Stadt Geldern: Mit neuen Ideen Energie und Geld sparen

    Beim Unternehmerabend in Geldern stellte die Druckerei Schaffrath innovative Techniken vor, um Energie und Kosten zu sparen. Geschäftsführer Alexander Hornen betonte, dass Nachhaltigkeit für das Unternehmen eine zentrale Rolle spielt. Die Druckerei hat auf Licht als Ersatz für Gas umgestellt, um den Trocknungsprozess in den Druckmaschinen zu optimieren.

    Die Veranstaltung zog rund 60 Gäste an, die sich über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende informierten. Hornen erklärte, dass die Branche beim Umweltschutz oft in eine falsche Ecke gedrängt wird, da Papier bis zu siebenmal wiederverwendet werden kann.

    Zusammenfassung: Die Druckerei Schaffrath zeigt, wie durch innovative Techniken Energie gespart werden kann. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen des Unternehmens.

    Quelle: RP Online

    Studie widerlegt Energie-Mythos: Bewegung steigert den Kalorienverbrauch direkt

    Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Virginia hat gezeigt, dass körperliche Aktivität den Kalorienverbrauch direkt erhöht, ohne dass der Körper an anderer Stelle Energie einsparen muss. Bei 75 Freiwilligen wurde über zwei Wochen der Energieverbrauch gemessen, und es stellte sich heraus, dass mehr Bewegung mit einem höheren Kalorienverbrauch einhergeht.

    Die Ergebnisse zeigen, dass die für grundlegende Funktionen benötigte Energiemenge stabil bleibt, unabhängig von der körperlichen Aktivität. Dies bedeutet, dass aktive Menschen weniger Zeit im Sitzen verbringen.

    Zusammenfassung: Die Studie belegt, dass Bewegung den Kalorienverbrauch direkt steigert, ohne dass der Körper an anderer Stelle Energie spart.

    Quelle: aponet.de

    Energie-Messe Eschenburg fördert Berufsorientierung und Zukunftsberufe

    Die Energie-Messe in Eschenburg findet am 8. und 9. November statt und bietet eine Plattform für Aussteller und Akteure, um über Energiesparen und Sanierung zu informieren. Ein neuer Schwerpunkt der Messe ist die Berufsorientierung, die durch eine „Modenschau der Zukunfts-Berufe“ ergänzt wird.

    Die Veranstaltung zielt darauf ab, regionale Firmen und Ausbildungsberufe vorzustellen und findet in der Holderbergschule in Eibelshausen statt. Besucher können sich auf zahlreiche Beratungsangebote freuen.

    Zusammenfassung: Die Energie-Messe in Eschenburg legt einen Fokus auf Berufsorientierung und bietet zahlreiche Informationsmöglichkeiten zu Energiefragen.

    Quelle: Mittelhessen

    BASF begrüßt sinkende Strompreise

    BASF hat die sinkenden Strompreise in Deutschland begrüßt und erwartet, dass ab 2026 ein staatlich subventionierter Industriestrompreis eingeführt wird. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigte an, dass die Einführung des Industriestrompreises zum 1. Januar 2026 erfolgen soll.

    Diese Maßnahme soll energieintensive Unternehmen entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken. BASF sieht hierin eine positive Entwicklung für die gesamte Branche.

    Zusammenfassung: BASF begrüßt die sinkenden Strompreise und die geplante Einführung eines subventionierten Industriestrompreises ab 2026.

    Quelle: Die Rheinpfalz

    Quellen:

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    Ich find's richtig cool, dass Niedersachsen jetzt auf die Idee kommt, das Laden von E-Autos günstiger zu machen, wenn zu viel grüner Strom da ist! Das klingt nicht nur nach einem cleveren Plan, sondern ist auch echt sinnvoll. Warum sollte man den ganzen Strom letztendlich verschwenden müssen? Ich meine, wir haben doch die Technik und die Möglichkeit, die Überproduktion sinnvoll zu nutzen.

    Ich habe in einem anderen Kommentar gelesen, dass einige Leute das Ganze skeptisch sehen, weil sie fürchten, dass die Preise für den Ladestrom nicht wirklich sinken werden oder dass das ganze System überkompliziert wird. Das kann ich verstehen, aber ich hoffe, dass die Verantwortlichen das richtig umsetzen und klare Strukturen schaffen. Es wäre ja auch ein bisschen blöd, wenn nur die großen Städte davon profitieren und ländliche Regionen wie Ostfriesland außen vor bleiben.

    Außerdem sollte das die Akzeptanz für E-Autos steigern. Billigerer Lade-Strom könnte mehr Leute dazu bringen, sich ein E-Auto zuzulegen, was ja Gott sei Dank auch dem Klima hilft. Und nicht zu vergessen, es könnte uns helfen, unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden. Auf einen besseren Alltag und weniger Umweltschäden!

    Ich bin mal gespannt, wie sich das Ganze entwickelt und ob andere Bundesländer auch darauf aufspringen. Wenn Niedersachsen das gut macht, könnten andere richtig nachziehen. Ich sehe das als Chance für einen Neuanfang in Sachen nachhaltiger Mobilität!
    Ich find's echt spannend, dass Niedersachsen jetzt so aktiv an die Sache mit dem günstigen Ladestrom geht, aber ich hoffe, dass die Umsetzung auch wirklich transparent und fair abläuft, damit nicht nur die Städte profitieren und die ländlichen Gebiete leer ausgehen!
    Also ich find auch dass das ganze mit dem Ladestrom total bescheuert klingt wenn nur die großen Städte profitieren, meine Oma in Friesoythe hat kein E-Auto und die würde sich drüber aufregen wenn sie ewig für Strom zahlen muss ?.
    Also ich muss sagen, das mit dem günstigen Ladestrom für E-Autos klingt echt spannend! Aber mal ehrlich, was ist, wenn denen das ganze zu kompliziert wird mit der Überproduktion und so? Ich meine, stellt euch vor, die Leute stehen dann plötzlich in langen Schlangen an den Ladesäulen und jeder fragt sich, ob er jetzt den meisten Strom kriegt oder nicht. Und was ist mit den älteren Menschen, die nicht wissen, wie das alles funktioniert? Die könnten da echt überfordert sein, wenn man bedenkt, dass manche von denen nicht mal ein Smartphone bedienen können!

    Ich hab auch einen anderen Kommentar gelesen, wo jemand meinte, dass das für die ländlichen Gebiete blöd ist. Das kann ich voll nachvollziehen! Ostfriesland hat ja nicht die besten Lademöglichkeiten, und wenn da nichts passiert, dann bringt das alles nichts. Mich würde mal interessieren, ob die sich Gedanken machen, wie die Ladesäulen da hinkommen sollen und ob die da wirklich alles nachziehen können. Vielleicht sollten sie echt ein bisschen mehr in die ländlichen Ecken investieren, damit da jeder profitieren kann und nicht nur die großen Städte.

    Und was ich auch denke: Wenn das wirklich gut funktioniert und die Leute billig einen E-Auto nachtanken können, dann vlt stecken viell mehr in die Sache mit der Nachhaltigkeit. Ich meine, die Welt retten und dabei Geld sparen? Das klingt doch fast zu gut, um wahr zu sein! Aber ich hoffe echt, dass die das nicht einfach nur als Marketingaktion machen und dann am Ende doch alles teuer bleibt. Es könnte ja sein, dass die Unternehmen die Preise etwas anziehen, weil sie wissen, dass sich viele Leute für E-Autos interessieren.

    Naja, auf jeden Fall bin ich gespannt, wie sich das entwickelt und ob es am Ende wirklich ein gutes Angebot wird. Und ich wette, wenn Niedersachsen das gut umsetzt, dann werden die anderen Bundesländer auch irgendwann nachziehen müssen. Das könnte echt ein guter Schritt in die Zukunft sein, hoffe ich mal!
    Hey Leute, ich muss echt sagen, ich finde die Idee von Niedersachsen einfach klasse! Das mit dem günstigeren Ladestrom bei Überproduktionen von erneuerbaren Energien ist genau das, was wir brauchen. Es ist so absurd, so viel Ökostrom einfach zu verschwenden, während viele Leute immer noch sagen, Elektroautos seien nicht wirtschaftlich. Wenn wir diese Schiene bedienen können, wird sich das Bild von E-Autos ganz sicher ändern.

    Das Argument, das in einem anderen Kommentar kam, dass die Planung zu kompliziert werden könnte, kann ich gut nachvollziehen. Man weiß ja, wie schnell sowas in Deutschland einfach mal überreguliert wird. Aber hey, wenn die Verantwortlichen ihre Hausaufgaben machen und wir ein einfaches, transparentes System kriegen, könnte das echt funktionieren. Ich denke, es wäre wichtig, dass da auch die Bürger mit einbezogen werden, damit keiner das Gefühl hat, dass die Sache nur den Großstädtern zugutekommt. Gerade in ländlichen Regionen wie Ostfriesland könnte das einen echten Unterschied machen.

    Ich kann mir vorstellen, dass wenn man erstmal ein paar positive Beispiele hat, wo das gut läuft, das auch andere Bundesländer animiert. Das könnte ein echter Wettbewerbsvorteil für Niedersachsen sein, und hey, wer will da nicht der Vorreiter sein? Wenn die anderen nachziehen, könnte das echt die Wende in der Wahrnehmung der Energiewende bringen.

    Was mir dabei auch durch den Kopf geht, ist, dass diese Maßnahmen nicht nur der Umwelt helfen, sondern auch eine neue Art von Jobmöglichkeiten schaffen könnten. Wenn man bedenkt, wie viele Leute an der Installation von Ladestationen oder an der Wartung von Windkraftanlagen beteiligt sind – das ist eine ganze Branche, die da wachsen könnte.

    Ich freue mich sehr, wie sich das alles entwickeln wird. Vielleicht kriegen wir ja in ein paar Jahren hier wirklich ein nachhaltiges Mobilitätssystem hin, wo jeder was von hat. Auf jeden Fall wird es spannend zu beobachten, was als Nächstes kommt!

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