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Erneuerbare Energien: Minister fordert günstigen Ladestrom bei Überproduktion
Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer hat gefordert, dass E-Autofahrer von günstigeren Ladepreisen profitieren sollen, wenn es zu einer Überproduktion erneuerbarer Energie kommt. An 95 Prozent aller Tage im Jahr gibt es in Niedersachsen einen Überschuss an Wind- oder Sonnenstrom. Meyer betont, dass es viel Geld koste, den überschüssigen Strom wegzuwerfen und fordert, dass das Laden eines E-Autos in Ostfriesland günstiger wird, wenn zu viel Strom im Netz ist.
„Es kostet viel Geld, den Strom wegzuwerfen“, so Meyer.
Er hebt hervor, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Niedersachsen vorangetrieben werden muss, um auf fossile Reservekraftwerke verzichten zu können. Meyer kritisiert die Versäumnisse anderer Bundesländer und fordert eine gerechte Verteilung der Kosten für die Energiewende.
Zusammenfassung: Niedersachsen produziert oft mehr Ökostrom als benötigt, was zu günstigeren Ladepreisen für E-Autos führen soll. Meyer fordert eine gerechte Verteilung der Kosten und kritisiert andere Bundesländer.
Quelle: SZ.de
Unternehmerabend der Stadt Geldern: Mit neuen Ideen Energie und Geld sparen
Beim Unternehmerabend in Geldern stellte die Druckerei Schaffrath innovative Techniken vor, um Energie und Kosten zu sparen. Geschäftsführer Alexander Hornen betonte, dass Nachhaltigkeit für das Unternehmen eine zentrale Rolle spielt. Die Druckerei hat auf Licht als Ersatz für Gas umgestellt, um den Trocknungsprozess in den Druckmaschinen zu optimieren.
Die Veranstaltung zog rund 60 Gäste an, die sich über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende informierten. Hornen erklärte, dass die Branche beim Umweltschutz oft in eine falsche Ecke gedrängt wird, da Papier bis zu siebenmal wiederverwendet werden kann.
Zusammenfassung: Die Druckerei Schaffrath zeigt, wie durch innovative Techniken Energie gespart werden kann. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen des Unternehmens.
Quelle: RP Online
Studie widerlegt Energie-Mythos: Bewegung steigert den Kalorienverbrauch direkt
Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Virginia hat gezeigt, dass körperliche Aktivität den Kalorienverbrauch direkt erhöht, ohne dass der Körper an anderer Stelle Energie einsparen muss. Bei 75 Freiwilligen wurde über zwei Wochen der Energieverbrauch gemessen, und es stellte sich heraus, dass mehr Bewegung mit einem höheren Kalorienverbrauch einhergeht.
Die Ergebnisse zeigen, dass die für grundlegende Funktionen benötigte Energiemenge stabil bleibt, unabhängig von der körperlichen Aktivität. Dies bedeutet, dass aktive Menschen weniger Zeit im Sitzen verbringen.
Zusammenfassung: Die Studie belegt, dass Bewegung den Kalorienverbrauch direkt steigert, ohne dass der Körper an anderer Stelle Energie spart.
Quelle: aponet.de
Energie-Messe Eschenburg fördert Berufsorientierung und Zukunftsberufe
Die Energie-Messe in Eschenburg findet am 8. und 9. November statt und bietet eine Plattform für Aussteller und Akteure, um über Energiesparen und Sanierung zu informieren. Ein neuer Schwerpunkt der Messe ist die Berufsorientierung, die durch eine „Modenschau der Zukunfts-Berufe“ ergänzt wird.
Die Veranstaltung zielt darauf ab, regionale Firmen und Ausbildungsberufe vorzustellen und findet in der Holderbergschule in Eibelshausen statt. Besucher können sich auf zahlreiche Beratungsangebote freuen.
Zusammenfassung: Die Energie-Messe in Eschenburg legt einen Fokus auf Berufsorientierung und bietet zahlreiche Informationsmöglichkeiten zu Energiefragen.
Quelle: Mittelhessen
BASF begrüßt sinkende Strompreise
BASF hat die sinkenden Strompreise in Deutschland begrüßt und erwartet, dass ab 2026 ein staatlich subventionierter Industriestrompreis eingeführt wird. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigte an, dass die Einführung des Industriestrompreises zum 1. Januar 2026 erfolgen soll.
Diese Maßnahme soll energieintensive Unternehmen entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken. BASF sieht hierin eine positive Entwicklung für die gesamte Branche.
Zusammenfassung: BASF begrüßt die sinkenden Strompreise und die geplante Einführung eines subventionierten Industriestrompreises ab 2026.
Quelle: Die Rheinpfalz
Quellen:
- Erneuerbare Energien - Minister fordert günstigen Ladestrom bei Überproduktion - Wirtschaft
- Unternehmerabend der Stadt Geldern: Mit neuen Ideen Energie und Geld sparen
- Studie widerlegt Energie-Mythos: Bewegung steigert den Kalorienverbrauch direkt
- Gute Energie für Papa: Ihre Tänze im Krankenhaus sorgen für Wirbel
- Energie-Messe Eschenburg fördert Berufsorientierung und Zukunftsberufe
- BASF begrüßt sinkende Strompreise





















