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    Nachhaltige Energieerzeugung: Landwirt Thomas Andresen als Finalist des CERES AWARD 2024

    07.09.2025 114 mal gelesen 5 Kommentare

    Energie frisch vom Bauernhof

    Thomas Andresen, Landwirt aus Lindewitt in Schleswig-Holstein, kombiniert Landwirtschaft und Energieerzeugung auf seinem Hof Barslund. Mit 560 Milchkühen und 500 Hektar Land hat er ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickelt, das ihm hilft, wirtschaftliche Herausforderungen zu meistern. Die Erzeugung regenerativer Energie ist ein wichtiger Bestandteil seines Betriebs, der ihm bereits in schwierigen Zeiten Unterstützung geboten hat.

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    Andresen hat es ins Finale des CERES AWARD 2024 in der Kategorie Energielandwirt geschafft. Er betont, dass sein Hauptgeschäft die Milchviehhaltung ist, und sieht die Energieerzeugung als Ergänzung, nicht als Ersatz. Auf seinem Hof stehen vier Windräder, und er ist an zwei davon mit je 18 Prozent beteiligt. Diese Windkraftanlagen wurden bereits repowered, was die Effizienz des Betriebs weiter steigert.

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    „Ich bin Landwirt, kein Energiewirt“, sagt Andresen und zeigt damit seine klare Fokussierung auf die Landwirtschaft.

    Zusammenfassung: Thomas Andresen kombiniert erfolgreich Landwirtschaft und Energieerzeugung auf seinem Hof, was ihm wirtschaftliche Stabilität bietet. Er ist Finalist des CERES AWARD 2024 und setzt auf Windkraft und Photovoltaik.

    20.000 Batteriespeicher für die Energiewende

    Die deutsche Energiewende steht vor einem Kapazitätsproblem, da bis 2030 etwa 100 Gigawatt Speicherkapazität benötigt werden, während aktuell weniger als fünf Prozent realisiert sind. Übertragungsnetzbetreiber verzeichnen über 650 Anschlussanfragen für Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 226 Gigawatt. Die regulatorischen Hürden stellen jedoch einen Flaschenhals dar, da 46 Prozent der Stadtwerke komplizierte Rahmenbedingungen als Hauptgrund für den langsamen Ausbau sehen.

    Dezentrale Batteriespeicher, auch Schwarmspeicher genannt, gewinnen an Bedeutung. Diese kleinen Speichereinheiten können oft ohne aufwendige Genehmigungsverfahren installiert werden und bieten eine schnellere Realisierungszeit. AURIVOLT plant, bis 2030 insgesamt 20.000 intelligente Batteriespeicher zu installieren, um die Energiewende voranzutreiben.

    „Die Energiewende braucht Tempo – wir liefern die Speicherkapazität dafür“, betont AURIVOLT.

    Zusammenfassung: Die Energiewende in Deutschland benötigt dringend mehr Speicherkapazität. Dezentrale Batteriespeicher könnten durch vereinfachte Genehmigungen und schnellere Netzanschlüsse erheblich zur Lösung beitragen.

    Reduzierung von Energie und CO2-Emissionen sowie Anpassung an den Klimawandel

    Eine gemeinsame Studie von KPMG und der Bundesvereinigung Logistik e. V. zeigt, dass 69 Prozent der Unternehmen Klimarisiken bei Bestandsimmobilien berücksichtigen. Dies geschieht häufig durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung. Bei Neubauten liegt dieser Anteil bei 68 Prozent. Die Dekarbonisierung von Logistikimmobilien erfordert umfangreiche Investitionen und verändert die Branche grundlegend.

    KPMG unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Strategien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Anpassung an den Klimawandel. Ein klarer Fahrplan und kontinuierliche Überwachung sind entscheidend für den Erfolg dieser Maßnahmen. Die Analyse der Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen zeigt, dass sich Investitionen in die Zukunft oft lohnen können.

    „Unternehmen, die jetzt investieren, können ihre Klimabilanz maßgeblich verbessern“, erklärt Dr. Steffen Wagner von KPMG.

    Zusammenfassung: Die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Anpassung an den Klimawandel sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. KPMG bietet Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien zur Dekarbonisierung von Logistikimmobilien.

    Quellen:

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    Wow, voll interesant was der Herr Andresen so macht! Find ich es richtig toll, das er die Windräder hat un die ganzen Kühe! Naja, ich verstehe nicht genau was mit repowered gemeint is, aber klingt ja wichtig für die Effizienz, oder? Ich mein, Windkraft is ja die Zukunft oder so. Aber ich hoffe auch das die Kühe genug Milch geben, das is ja seine Hauptsache. Is schon krass wieviel Strom man ausn Wind machen kann! So viel ich weiß, kann man ja auch mit Solar für die Landwirtschaft arbeiten. Hätte er vielleicht auch die Solaranlagen erwähnen können?

    Die Sache mit den Batteriespeicher klingt sehr kompliziert. Was ich nicht kapiere ist, warum es da so viele Hürden giebt? Ich dachte immer Deutschland ist modern und wil grün sein? Aber dann ham die Stadtwerke anscheinend doch keine guten pläne. Aber ich find es auch cool das AURIVOLT da denkt und 20.000 Dinger bauen will! Es muss ja schnell gehen mit der Energiewende, sag mal wann wird das endlich alles gemacht? Also ich hoffe das klappt!

    Die KPMG Nummer war auch interessant, aber ich frag mich weil die so viel ausgeben für so Sachen, ob sies wirklich zurückkriegen? Ich mein, Klima is echt wichtig un so aber manchmal denke ich wie viel wirklich passieren muss, damit sich das Ganze lohnt? Wenn ich mal so viel Kohle hätte, würd ich auch da was investieren!

    Echt spannend der ganze Kram, auch wenn ich nicht alles verstehe, ich les trotzdem weiter hier!
    Echt spannend, was man alles aus der Landwirtschaft rausholen kann! Ich find's super, dass Thomas Andresen nicht nur mit Kühen und Milch Geld macht, sondern auch auf Windkraft setzt. Ist doch echt bemerkenswert, wie er das kombinieren kann! Ich hab auch schon gehört, dass die Windräder bei ihm nachgerüstet wurden — hilft bestimmt richtig, um mehr aus dem Wind rauszuholen. Ich glaub, das ist ein Ansatz, der in Zukunft immer mehr gefragt sein wird. Die Energie aus dem Wind ist halt umweltfreundlich und wenn das auch noch gut funktioniert, ist das eine Win-Win-Situation für ihn.

    Die ganzen Herausforderungen mit den Batteriespeichern sind ja echt frustrierend! Die Idee mit den dezentralen, kleinen Lösungen klingt super gut. Wenn man da schneller vorankommen könnte, wär’s echt ein Durchbruch. Ich verstehe echt nicht, warum die Vorschriften so kompliziert sein müssen. Ich dachte auch immer, Deutschland wäre Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien, aber die Realität sieht oft anders aus. Wenn AURIVOLT da eine große Anzahl an Batteriespeichern hinstellen kann, dann ist das ja zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Mal sehen, ob das klappt oder es nur ein schöner Plan bleibt.

    Und zu KPMG… die haben auch echt ein spannendes Thema angeschnitten. Es ist zwar gut, dass viele Unternehmen jetzt die Klimarisiken berücksichtigen, aber manchmal fragt man sich schon, ob die Investitionen auch wirklich den gewünschten Effekt haben. Gerade in der Logistik – da tut sich echt viel, wenn man über Einsparungen nachdenkt. Ich glaub, der Schlüssel liegt darin, weiss man die Dinge langfristig denkt und plant. Es ist schon krass, wie sehr man solche Maßnahmen verwenden kann, um die Zukunft ein Stück besser zu gestalten.

    Interessanter Artikel auf jeden Fall, der den Nerv der Zeit trifft! Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt.
    Finde es auch komisch, dass die Hürden für Batteriespeicher so hoch sind. Ich mein, mit solch einem Tempo bei der Energiewende können wir das Ziel doch nicht erreichen! Wäre echt gut, wenn die Stadtwerke da mehr Gas geben würden. Das mit den dezentralen Speichern klingt ja super, aber warum sind da nicht schon längst mehr umgesetzt worden?
    Ich finde das Thema von Thomas Andresen echt spannend! Die Kombination aus Landwirtschaft und Energieerzeugung zeigt doch, wie flexibel und anpassungsfähig Landwirte heutzutage sein müssen. Man fragt sich ja immer: wie kann man als Landwirt in Zeiten von Klimawandel und steigenden Kosten bestehen? Da ist so ein hybrides Modell sicher eine gute Lösung.

    Die Sache mit dem Repowering von Windrädern klingt auf jeden Fall wichtig – je mehr Energie wir aus erneuerbaren Quellen beziehen können, desto besser für die Umwelt. Und klar, Andresen sieht sich als Landwirt und nicht als Energiewirt, aber ich finde, das ist auch eine richtig gute Einstellung. Die Landwirtschaft hat ja sowieso schon genug Herausforderungen, als dass man sich noch zusätzlich dem Druck einer anderen Branche aussetzen sollte.

    Was ich auch interessant finde, ist die Idee der dezentralen Batteriespeicher. Mich nervt ehrlich gesagt auch dieses ganze Genehmigungszeug, das oft den Fortschritt bremst. Da muss sich dringend was ändern, wenn wir bei der Energiewende wirklich vorankommen wollen. Es ist doch absurd, dass wir so viele technische Möglichkeiten haben, aber es dann an den bürokratischen Hürden scheitert. Das wäre ja fast so, als würde man einen Sportler am Wettkampf teilnehmen lassen und ihm dann im letzten Moment die Sportschuhe wegnehmen.

    Und die KPMG-Nummer mit den Investitionen – das ist wirklich ein zweischneidiges Schwert. Klar, das Engagement ist wichtig, aber die Frage bleibt immer: Wie hoch ist das Risiko? Ich hoffe, diese Unternehmen haben wirklich einen klaren Plan, denn nur so macht das Ganze auch Sinn. Es geht ja nicht nur ums Geld, sondern auch um die Verantwortung, die wir für unseren Planeten übernehmen müssen.

    Ich bin echt gespannt, wie das alles weitergeht! Hoffentlich kommt bald mehr Bewegung in die Sache, sonst sitzen wir in ein paar Jahren alle noch hier und diskutieren, anstatt tatsächlich was zu bewegen. Aber das Engagement von Leuten wie Andresen gibt mir Hoffnung!
    Finde es echt faszinierend das Andresen so viel mit Wind und Kühen macht, aber ich frag mich echt wie der das alles schafft ohne verrückt zu werden! Außerdem die Sache mit den Batteriespeichern klingen für mich super kompliziert und ich finde es komisch warum die ganzen Stadtwerke so viele Probleme damit haben. Wenn die wirklich modern sein wollen, sollten sie das doch besser hinbekommen, oder?

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