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    Methan-Lecks, Nahwärme, KI-Entlassungen: Aktuelle Entwicklungen in der Energiebranche

    28.06.2025 135 mal gelesen 6 Kommentare

    Methan-Lecks in Niedersachsen: 17 Energie-Anlagen betroffen

    Eine Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Clean Air Taskforce (CATF) Anfang Juni 2025 hat an 17 von 26 untersuchten Energie-Anlagen in Niedersachsen „signifikante“ Methan-Freisetzungen festgestellt. Besonders auffällig waren starke Emissionen aus dem Haupt-Entlüftungskamin der Kompressorstation von Exxon Mobile in Söhlingen, wo zudem eine Fackel nicht entzündet war. Auch bei der Salzkaverne Etzel wurden über zwei Tage hinweg kontinuierliche Emissionen aus vier verschiedenen Anlageteilen gemessen. In Wardenburg wurden „extrem große und signifikante Emissionen“ bei einer Verdichteranlage von Open Grid Europe festgestellt, offenbar ausgelöst durch Umbauarbeiten an einer Pipeline.

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    Die Europäische Methanverordnung, die seit 2024 in Kraft ist, verpflichtet Betreiber fossiler Energieinfrastrukturen zur regelmäßigen Überwachung und Meldung ihrer Methan-Emissionen. Dennoch zeigte die Stichprobe, dass das System der Selbstüberwachung Lücken aufweist. Die DUH betont, dass es in der Methanverordnung keine erlaubten Grenzwerte gibt – Methan darf nur in eng definierten Notfällen abgelassen werden. Die Betreiber hätten viele der Leckagen im Rahmen von Lecksuche- und Reparaturkampagnen erkennen müssen, zu denen sie seit August 2024 verpflichtet sind. Die DUH kritisiert, dass keine großen Investitionen nötig wären, sondern lediglich eine ordentliche Wartung der bestehenden Anlagen.

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    „Es gibt in der Methanverordnung keine erlaubten Grenzwerte – da darf gar nichts rauskommen“, sagt DUH-Referentin Tabea Pottiez.

    Die Überwachung der Anlagen erfolgt durch die Betreiber selbst, basierend auf Richtlinien des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW). Laut DVGW betrug der Anteil der Verteilnetze an den Treibhausgas-Emissionen Deutschlands nur 0,031 Prozent im Jahr 2023. Die EU-Methanverordnung führe laut DVGW zu „hohem bürokratischem Aufwand, ohne einen nennenswerten Hebel für Einsparungen zugunsten des Klimaschutzes zu bewirken“.

    Bislang haben erst fünf Bundesländer die zuständigen Stellen für die Überwachung benannt, darunter Niedersachsen. Die DUH und CATF haben ihre Ergebnisse den niedersächsischen Behörden gemeldet. Die DUH kritisiert, dass bisher kein einziger Fall bekannt ist, in dem eine Behörde in Deutschland eine eigene Messung vorgenommen hat.

    Anzahl untersuchter Anlagen Anzahl mit signifikanten Lecks Jahr der Untersuchung
    26 17 2025
    • Starke Emissionen bei Exxon Mobile in Söhlingen
    • Kontinuierliche Emissionen bei Salzkaverne Etzel
    • Extrem große Emissionen bei Open Grid Europe in Wardenburg

    Infobox: Die Untersuchung zeigt, dass trotz neuer EU-Verordnung weiterhin erhebliche Methan-Lecks in der Energiewirtschaft bestehen. Die DUH fordert eine stärkere Kontrolle durch Behörden und eine bessere Wartung der Anlagen. (Quelle: t3n)

    Schiffelbach plant unabhängige Energieversorgung durch Nahwärmenetz

    Das 250-Einwohner-Dorf Schiffelbach will sich künftig unabhängig mit Energie versorgen. Geplant ist ein zentrales Heizwerk, das von einer Genossenschaft betrieben wird und die Haushalte mit Wärme versorgt. Die Wärme soll durch zwei Wärmepumpen erzeugt werden. Ursprünglich war Holz als Hauptenergieträger vorgesehen, doch verschiedene Konzepte mit Hackschnitzelanlagen erwiesen sich als zu teuer. Das Projekt wurde daher an die Größe des Ortes angepasst.

    Im Heizwerk soll Wasser auf etwa 80 Grad erhitzt und über Rohre zu den Kunden transportiert werden. Ein Wärmetauscher in der Übergabestation beim Kunden überträgt die Wärme auf den Heizkreislauf im Haus. Für den Notfall ist eine Gasversorgung vorgesehen. Die Wärmepumpen werden mit elektrischem Strom betrieben, der für zehn Jahre über eine Betriebskostenförderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze günstig bezogen werden kann. Danach gibt es verschiedene Optionen, etwa die Eigenproduktion des Stroms durch Photovoltaik oder Windkraft.

    Die im November 2024 gegründete Genossenschaft prüft aktuell die Eintragung ins Genossenschaftsregister. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf etwa 3 Millionen Euro. Die Finanzierung soll durch Fördergelder, Kredite und die Einlagen der Mitglieder erfolgen. Insgesamt gibt es bereits 58 Mitglieder, davon sechs investierende Mitglieder. Reguläre Mitglieder müssen mindestens zehn Anteile kaufen, um einen Anschluss an die Wärmeversorgung zu erhalten. Die Wärme wird nach Kilowattstunden abgerechnet, Überschüsse werden zur Senkung des Energiepreises eingesetzt.

    Projektkosten Mitgliederzahl Gründung der Genossenschaft
    ca. 3 Millionen Euro 58 (davon 6 investierende Mitglieder) November 2024
    • Wärmeerzeugung durch zwei Wärmepumpen
    • Notfallversorgung mit Gas
    • Förderung für Strombezug für zehn Jahre
    • Projektstart nach Eintragung der Genossenschaft und Bewilligung der Fördergelder

    Infobox: Schiffelbach setzt auf ein genossenschaftlich organisiertes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen und will so langfristig eine sichere und unabhängige Energieversorgung gewährleisten. (Quelle: HNA)

    Rechenzentren: Nachhaltige Kühltechnologien senken Stromverbrauch

    Mit dem Boom der Digitalisierung steigt auch der Stromverbrauch von Rechenzentren. Besonders der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erhöht den Energiebedarf weiter. In der Schweiz entstehen derzeit zahlreiche neue Rechenzentren, um die steigende Nachfrage zu decken. Damit die Digitalisierung nicht zur Klimabelastung wird, setzen Betreiber zunehmend auf nachhaltige Technologien wie Flüssigkeitskühlung und Freecooling.

    Diese neuen Kühltechniken und eine clevere Architektur können den Stromverbrauch und die Abwärme von Rechenzentren deutlich reduzieren. Ziel ist es, die Datenverarbeitung künftig nachhaltiger zu gestalten und die Klimabilanz der Branche zu verbessern.

    • Flüssigkeitskühlung und Freecooling als nachhaltige Alternativen
    • Steigender Energiebedarf durch Künstliche Intelligenz
    • Reduktion von Stromverbrauch und Abwärme als zentrale Herausforderung

    Infobox: Rechenzentren setzen verstärkt auf innovative Kühltechnologien, um den steigenden Strombedarf und die Klimabelastung zu senken. (Quelle: 3sat-Mediathek)

    Entlassungswelle beim Energie-Startup Enter: KI ersetzt Mitarbeiter

    Beim Energie-Startup Enter kam es Anfang der Woche zu einer Massenentlassung. Betroffene berichten, dass ihnen in einem Call am Montagnachmittag mitgeteilt wurde, dass sie ihre Stellen verlieren würden. Noch während des Calls erhielten sie die schriftliche Kündigung per Kurier. Eine Begründung für die Kündigungen wurde nicht genannt.

    Nach Angaben mehrerer Stimmen aus dem Unternehmen betrifft die Entlassungswelle eine mittlere zweistellige Anzahl von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen, darunter Field Operations, Customer Care und Business Development – sowohl in Berlin als auch an Remote-Standorten. Die Entlassungen waren so umfangreich, dass das Unternehmen eine Massenentlassung bei der Agentur für Arbeit anzeigen musste.

    • Massenentlassung betrifft verschiedene Abteilungen
    • Keine Begründung für die Kündigungen
    • Meldung der Massenentlassung bei der Agentur für Arbeit

    Infobox: Das Energie-Startup Enter hat eine größere Zahl von Mitarbeitern entlassen, offenbar im Zuge einer Umstrukturierung und dem verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Also was das Thema KI-Entlassungen beim Startup angeht, wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben, weil hier in den Kommentaren noch niemand wirklich drauf eingegangen ist. Ich find das schon ziemlich krass und ehrlich gesagt auch etwas gruselig, wie schnell Mitarbeiter einfach mal per KI ausgetauscht werden können. Klar, Automatisierung ist gerade in der Energiebranche ein riesiger Trend und spart bestimmt Kosten, aber das mit so wenig Feingefühl durchzuziehen (vor allem die Kündigung einfach im Call und dann direkt per Kurier die Papiere ins Haus!) ist mehr als fragwürdig.

    Ich hab auch keine Ahnung, wie die Leute, die da rausgeworfen wurden, sich jetzt fühlen. Ich mein, du gibst dir Mühe, lernst dich ins Unternehmen ein, bist vielleicht sogar voll motiviert, und dann kommt so ein KI-Tool und ersetzt dich quasi über Nacht. Für mich ist das irgendwie typisch Startup-Mentalität: Am Anfang "Wir sind die große Familie" und wenn's drauf ankommt, zählt doch nur die Effizienz.

    Natürlich kann KI in manchen Bereichen was verbessern, gerade Routineaufgaben oder sowas, aber ich glaub nicht, dass man da sofort immer den Rotstift ansetzen und alles durch Maschinen ersetzen muss. Irgendwo bleibt da halt auch der soziale Aspekt voll auf der Strecke. Zudem frage ich mich, ob das den Unternehmen langfristig überhaupt wirklich gut tut – weil das "Knowhow" und die Erfahrung verschwinden ja dann genauso schnell wie die Leute.

    Wär echt interessant zu erfahren, wie es den Ex-Mitarbeitern aktuell geht und ob einige von denen vielleicht sogar jetzt was ganz anderes machen. Ich hoffe nur, dass sich das mit der Massenentlasserei nicht jetzt überall so durchzieht, wenn die nächste KI-Welle kommt.
    Beim Thema Schiffelbach finde ich besonders spannend, wie das Dorf sich für die Genossenschaft entschieden hat. Das zeigt echt, dass man auch im kleinen Rahmen unabhängige Energieversorgung stemmen kann, wenn alle mitziehen. Bin gespannt, ob sich so ein Modell vielleicht auch auf größere Orte übertragen lässt oder ob das am Ende doch zu teuer wird.
    Ich fand das Thema mit dem Methan-Lecks ehrlich gesagt besonders spannend. Irgendwie geht das immer unter bei dem ganzen Klimaschutz-Diskussionen, aber Methan ist ja viel schädlicher als CO2 – und dann liest man hier, dass 17 von 26 Anlagen größere Lecks haben und keiner so richtig kontrolliert es. Da frag ich mich echt, warum das bei den Behörden anscheinend niemand so auf die Kette kriegt. Die DUH sagt ja, die müssten nur vernünftig warten und keine mega teuren Umbauten machen, also liegt's ja anscheinend auch an der Einstellung. Dass die Betreiber das selber kontrollieren „dürfen“, macht halt den Bock zum Gärtner.

    Was ich von anderen Kommentaren zu dem Methan-Thema noch nicht gelesen hab – und was mich aber beschäftigt: Der DVGW beschwert sich ja, dass die neue Verordnung super viel Bürokratie bringt und eh nix für's Klima bringt, weil die Emissionen aus den Netzen so niedrig sind. Aber wenn fast 70% der Anlagen in der Stichprobe ein Problem haben (und das schon nach so kurzer Zeit nach Einfürhung der Vorschrift), dann frag ich mich schon, ob vorher vielleicht einfach immer schön nach dem Motto „Wird schon passen“ gearbeitet wurde. Da ist doch bestimmt ne riesige Dunkelziffer. Und selbst kleine Lecks sind halt kacke, wenn man das mal aufs ganze Land hochrechnet.

    Ehrlich, ich kann auch diese Rumjammerei mit den bösen EU-Verordnungen kaum hören – klar ist das Aufwand für die Firmen, aber wir reden hier halt nicht über Einmalgeschirr oder irgendwas, sondern über richtig klimaschädliche Gase. Ich mein, wenn so ne Fackel „vergisst“ anzusein, wie im Artikel beschrieben, fragt man sich ja schon, wie regelmäßig die kontrollieren, oder ob da nicht eigentlich jeden Tag jemand mal durchs Gelände gehen müsste.

    Und dann wundert man sich wieder, warum Klimaziele verfehlt werden. Wär mal spannend zu wissen, ob da in Zukunft wirklich mehr kontrolliert wird und ob die Regierung mal ordentlich Dampf macht oder ob das weiter nur so halbherzig läuft.

    Achso und Respekt an Schiffelbach, dass die so ein Nahwärme-Ding durchziehen. Find ich bemerkenswert, wie kleine Orte sich zusammenschließen und nicht auf die großen Energieversorger warten. Wär schön, wenn sowas öfter klappt und auch für andere Orte als Beispiel dient – selbst wenn es bestimmt im Detail viel zu regeln gibt.

    Aber zurück zum Methan: Vielleicht müsste man die Firmen bei größeren Lecks echt mal richtig bluten lassen, dann klappt das mit der Wartung auch plötzlich ganz von allein.
    Ich hab über das nehm Nahwärmezeug gar nich gewusst das man da in soem kleinen Dörfer auch sich selbst versorgen kann. ISt das dann so das jedes Haus extra Pumpe kriegt oder geht das doch ins dorf rein? Finds auch krass das man jetzt für sowas Anteile kaufen muss, dachte das is mehr wie Fernwärme, aber scheinbar ja nicht. 3 mio klingt voll teuer für nur paar leute, hoffentlich reicht der staat mit bezahlen sonst wirds sicher zu teuer für die meisten da.
    Hat eigentlich schon jemand was dazu gesagt dass es in Niedersachsen echt heftig ist, wie viele Methan-Lecks trotz der neuen Verordnung immer noch nicht richtig kontrolliert werden und die Behörden da irgendwie kaum selbst messen, obwohl’s ja echt keine aufwändigen Investitionen bräuchte sondern einfach mal bessere Wartung?
    Also ich blick des mit den Methanlecks immer noch nciht so wirklich so, weil irgentwie is ja Methan voll schlimmer fürs KLima als CO2 (oder war das andersrum?), aber dann steht da jetzt so’n Prozentwert von DVG irgendwas, 0.031% is das doch garnicht so viel? Da frag ich mich ob der ganze AUfwand und die neuen Gesetze überhaupt bringn. WEnns doch eh nur so wenig is, vlt. kam ja eh viel aus anderen Länndern und is dann in Nierdersachsen egal. Aber andrerseits wirds ja von diese DUH voll ernst genommen und die sagen da darf garnix raus, isn bischen verwirrent.

    Ich chekk auch ehrlich nicht was jetzt mit der Überwachung is, wenn die ANlagenleute das selber messen müsssen, zählt das dann? Wär doch loogisch wenn irgendn Amt dochnmal selber nachguckt, aber scheinbar macht keiner irgendwas da, steht ja dass nie gemessen wurde, nur so halb gemeldet oder so. Bin auch skeptisch ob die da ehrlich sind, wär doch einfach zu schummeln oder sich dumm vorzukommen aber vlt hats ja eh viel mit Bürokratie tun und alle ham ka Zeit. In Schule wars bei uns immer so, dass jeder seine Hausaufgaben selbst „kontrolliern“ musste, hat halt nie hingehauen, am Ende wars bei mir auch nur geraten :D

    Was ich noch linly fand is das Schiffelbach da mit diese Wärmegeschichte, die wollen nun alle ihr eigenes Zeuch machen, find ich iwi cool, dorfstyle halt. Wärmepumpe und so, eigentlich müsste es auch mehr Solardinger geben, aber is bestimmt zu teuer oder windig da nicht genug. Das mit mindestens 10 Anteilen klingt bischen wie Clubmitgliedschaf, frag ich mich ob alte Leute da überhaupt soviel aufbringen können fürs mitmachen. Würd ich aber mal in echt sehn wollen wie das aussieht, gibt bestimmt bischen Streit ums heiße Wasser.

    Letzendlich, mit den Rechenzentren und so neuen Kühlsystemen, hab ich gar keine so richtige Vorstellung wie das eig aussieht. Computer und KI kühlen und die KI macht auch leute arbeitslos, Kreis schließt sich? Absurd, dass sogar kühlen jetzt irgendwie zum Klimathema wird, hat man früher nie so gehört. Vlt müsste man einfach weniger Rechenzentren bauen, dann bräuchte man weniger Kühlung und weniger Strom… aber dann kann ich dies hier eh nicht mehr kommentiern weil das Internet aus wär, lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Untersuchung deckte erhebliche Methan-Lecks an 17 Energie-Anlagen in Niedersachsen auf, während Schiffelbach ein genossenschaftliches Nahwärmenetz plant und Rechenzentren sowie das Startup Enter durch KI-Einsatz ihren Energieverbrauch bzw. Personalbestand reduzieren wollen.

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