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    Metabolische Obergrenze: Wie viel Energie Hochleistungssportler wirklich verbrauchen können

    23.10.2025 197 mal gelesen 9 Kommentare

    Hochleistungssport: Wie viel Energie kann der menschliche Körper verbrauchen?

    Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Current Biology", zeigt, dass der menschliche Körper eine metabolische Obergrenze hat, die selbst von den extremsten Sportlern nicht überschritten werden kann. Diese Obergrenze beträgt über einen Zeitraum von 30 Wochen oder mehr etwa das 2,4-Fache des Grundumsatzes eines Sportlers. Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die der Körper täglich benötigt, um lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten.

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    Die Studie, an der 14 Hochleistungssportler teilnahmen, ergab, dass einige Athleten während mehrtägiger Wettkämpfe bis zu 9000 Kalorien pro Tag verbrannten. Über längere Zeiträume lag der Energieverbrauch jedoch im Durchschnitt beim 2,4-Fachen des Grundumsatzes, was darauf hinweist, dass selbst die extremsten Athleten an eine metabolische Obergrenze stoßen.

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    „Wenn der Energieumsatz über einen längeren Zeitraum das 2,5-Fache des Grundumsatzes übersteigt, kann die Energiezufuhr der Sportler nicht mehr mithalten“, sagt Nigel Turner, Stoffwechselexperte an der University of New South Wales.

    Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass die metabolische Obergrenze des menschlichen Körpers bei etwa 2,4-fachem Grundumsatz liegt, was für Hochleistungssportler eine wichtige Erkenntnis darstellt.

    Energie: Stadtwerke entlasten Gaskunden bei Rückbaukosten für Netze

    Die Stadtwerke haben angekündigt, Gaskunden bei den Rückbaukosten für Gasnetze zu entlasten. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die finanziellen Belastungen für Verbraucher zu reduzieren, die durch den Rückbau von Gasinfrastrukturen entstehen können. Details zu den genauen Entlastungen wurden jedoch nicht veröffentlicht.

    Diese Entscheidung könnte für viele Haushalte von Bedeutung sein, da die Kosten für den Rückbau von Netzen in der Vergangenheit oft auf die Verbraucher umgelegt wurden. Die Stadtwerke zeigen damit ein Zeichen der Verantwortung gegenüber ihren Kunden.

    Zusammenfassung: Stadtwerke planen, Gaskunden bei Rückbaukosten für Netze zu entlasten, um finanzielle Belastungen zu reduzieren.

    "Russisches Gas zu kaufen war eine bayrische Idee": So entstand die Energie-Abhängigkeit

    Die EU hat beschlossen, den Import von russischem Gas und Öl bis 2028 zu verbieten, was auf den Druck der 27 Energie-Minister zurückzuführen ist. Historiker Martin Lutz erklärt, dass die Abhängigkeit von russischem Gas in den 1960er Jahren begann, als Bayern eine eigenständige Energiebasis schaffen wollte. Das erste Abkommen wurde 1970 unter der Bundesregierung Willy Brandt abgeschlossen.

    Die Energiebeziehungen zwischen Deutschland und Russland wurden im Rahmen der Neuen Ostpolitik weiter ausgebaut, was zu einer tiefen Abhängigkeit führte. Diese historische Entwicklung wird nun in der Rückschau kritisch betrachtet, insbesondere nach den geopolitischen Spannungen, die durch den Ukraine-Konflikt entstanden sind.

    Zusammenfassung: Die EU plant, den Import von russischem Gas bis 2028 zu beenden, was auf eine lange Geschichte der Abhängigkeit zurückblickt, die in den 1960er Jahren begann.

    Russland attackiert ukrainische Energie-Infrastruktur

    In der vergangenen Nacht hat Russland erneut massive Luftangriffe auf ukrainische Städte durchgeführt. Die ukrainische Luftwaffe zählte 405 Drohnen und 28 Raketen, was zu weitreichenden Stromausfällen in vielen Teilen des Landes führte. Diese Angriffe sind Teil einer anhaltenden Strategie, die ukrainische Energie-Infrastruktur zu destabilisieren.

    Die wiederholten Angriffe auf die Energieversorgung zeigen die Verwundbarkeit der ukrainischen Infrastruktur und die Herausforderungen, vor denen das Land steht, um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit Besorgnis.

    Zusammenfassung: Russland hat erneut die ukrainische Energie-Infrastruktur angegriffen, was zu erheblichen Stromausfällen in vielen Regionen führte.

    Warum das Gehirn Multitasking nicht schafft – und dabei Energie verschwendet

    Eine neue Studie der Hebrew University of Jerusalem zeigt, dass Multitasking das Gehirn überfordert und echte Konzentration Energie spart. Die Forscher fanden heraus, dass das Gehirn aktiv steuert, welche Informationen wichtig sind und welche ignoriert werden. Diese Fähigkeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Konzentration.

    Die Studie erklärt, dass das Gehirn während des Fokussierens die Grundaktivität im Hörkortex erhöht, während die Reaktion auf einzelne Reize schwächer ausfällt. Dies führt zu einer effizienteren Verarbeitung von Informationen, da das Gehirn gezielt Störsignale unterdrückt.

    Zusammenfassung: Multitasking überfordert das Gehirn, während gezielte Konzentration Energie spart und die Effizienz steigert.

    Quellen:

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    Das mit der metabolische Obergrenze find ich echt interesant, aber kann das sein das das auch für jogger gilt? Ich mein, wenn ich zuviel laufe dann macht mein Körper doch auch schlapp oder? Die studie hat ja gesagt die Athleten verbrennen viel Kalorien aber ich hab gehört das übertreiben die manchmal ein bissel! Sicher sind die nicht ganz normal, wer läuft schon 9000 Kalorien am Tag???
    Fand den Artikel über die metabolische Obergrenze echt spannend! Das mit den 9000 Kalorien, das ist schon krass. Ich find's sowieso faszinierend, wie der Körper bei extremer Belastung funktioniert. Andererseits denke ich mir, dass die meisten von uns wahrscheinlich nicht mal ansatzweise die Disziplin haben, so hart zu trainieren oder zu essen. Wenn ich mir vorstelle, jeden Tag so viel zu verbrennen, da kann ich nur noch staunen. Ich meine, wie viel Essen muss man denn da aufnehmen? Und wie sieht die Ernährung der Athleten aus, wenn sie solche Mengen an Energie brauchen?

    Ich denke, das Thema mit der metabolischen Obergrenze könnte bei vielen Sportlern die Landesgrenzen hinweg eine echt wichtige Rolle spielen. Wer in den Sport einsteigt, sollte sich echt bewusst machen, dass auch die besten Athleten an ihre Grenzen stoßen, egal wie viel sie trainieren. Und wie der Experte gesagt hat, wenn die Zu- und Abführung der Energie nicht mehr klarkommt, dann ist der Körper irgendwann überfordert. Ist schon seltsam, wo man die eigene Grenze setzt und wo der Körper einfach nicht mehr weiter kann. Irgendwie gibt mir das ein bisschen Hoffnung, denn wir müssen nicht alle die perfekten Maschinen sein.

    Bin auf jeden Fall gespannt, ob es da in Zukunft noch weitere interessante Studien gibt, die das Thema vertiefen. Und übrigens, das mit dem Joggen juckt mich auch! Ich lauf gern, aber zu viel ist nicht gut für die Gelenke. Vielleicht sollte ich mir mal ein paar Athleten-Dokus anschauen, um zu sehen, wie die sich so ernähren. Hat da jemand Empfehlungen? ?
    Hey Leute, ich finde das Thema mega spannend! Die metabolische Obergrenze ist echt ein Hammer, ich mein, dass selbst die krassesten Athleten irgendwann nicht mehr können, das zeigt mal wieder, dass wir alle unsere Grenzen haben. Ich kann mich erinnern, als ich mich mal nach einem Marathon über mein Energieniveau gewundert habe. Da hab ich gemerkt, dass ich echt nicht mehr konnte, obwohl ich dachte, ich wäre in Topform. Das mit den 9000 Kalorien klingt zwar verrückt, aber irgendwie auch nach dem, was man oft hört: Übertraining ist echt ein Ding und ich glaub, viele unterschätzen das. Man sieht die Athleten immer im Training und denkt: 'Boah, die können alles!' Aber wie Nigel Turner sagt, irgendwann muss der Körper einfach Schluss machen. Und was Jogger angeht, ich denk, wir müssten da einfach auch auf unseren Körper hören. Manchmal sind ein paar lockere Runden viel besser, als sich kaputt zu machen, nur um Kalorien zu verbrennen. Wie geht's euch damit? Habt ihr auch schon mal das Gefühl gehabt, dass ihr mehr laufen wollt, als euer Körper mitmacht?
    Ich finde das Thema auch mega spannend! Die Studie gibt wirklich einen tiefen Einblick in die Grenzen, die selbst die besten Athleten haben. Ich hab mich auch gefragt, ob das wirklich für alle Sportarten gilt. Klar, die Blitz schneller Läufer oder die krassen Triathleten verballern eine Menge Kalorien, aber bei anderen Sportarten – wie beispielsweise beim Gewichtheben oder so – könnte das doch anders aussehen, oder? Da ist die Energieaufnahme ja vielleicht nicht so extrem wichtig, weil die Leistung mehr auf Kraft als auf Ausdauer beruht.

    Und was ich mich auch frage, wie das mit der Regeneration aussieht. Also, diese Athleten pumpen ja anscheinend so viel rein, aber kriegen die auch genug Schlaf und Erholung? Ich meine, bei so hohen Belastungen, da spielt das ja auch eine große Rolle. Wenn man sich da nicht richtig erholt, ist das Risiko von Verletzungen doch ziemlich hoch.

    Ich kann mir auch kaum vorstellen, wie das ist, 9000 Kalorien täglich zu verbrennen. Das sind ja wie zwei riesige Pizzen und dazu noch ein ganzes Paket Chips – und das alles nur für die Energie! Krass, was der Körper da leisten kann, aber ich glaube, das hält man nicht lange durch, oder? Irgendwo muss doch auch ein Limit sein, wie viel der Körper durchhalten kann.

    Auf jeden Fall ein spannendes Thema und ich werde mal schauen, ob ich die komplette Studie finde! Vielleicht entdecke ich noch mehr coole Infos dazu.
    Ich find das auch komisch mit den Kalorien! Wenn die Athleten wirklich so viel verbrennen können, warum nehmen die dann net einfach immer mehr zu? Vielleicht sollten die mehr Gemüse statt Pasta essen, das macht doch keinen sinn das man so viel essen kann und trotzdem aufpasst. Wahrscheinlich muss man dafür ganz viel trainieren und nicht nur einmal im Monat joggen gehen.?
    Ich versteh nicht ganz warum die sportler soviele kalorien verbrennen und denkt ihr auch das wenn die nicht genug essen also mehr kalorine verbrauchen dann könnten die einfach umkippen oder so?
    Also ich finde das mit der metabolische Obergrenze echt seltsam, wie kann man als mensch überhaupt mehr als das 2,4-fache seines Grundumsatzes verbrennen? Ich mein, da hat man doch RICHTIG viel zu essen, um das wieder reinzukriegen lol! Und wenn diese Athleten wirklich 9000 Kalorien am Tag verbraten, dann ist das doch wie ein Fleischwolf oder so, der ununterbrochen frisst und frisst und frisst! Es erinnert mich voll an die Tiere in der Nature, die muss man ja auch ständig füttern, damit die nicht wegfallen oder so. Wer denkt sich denn sowas aus, 9000 Kalorien?

    Und dann diese ganze Diskussion über rein zufuhr, oder nicht. Ob die das wirklich so messen können? Ich mein, wie zählt man die Kalorien überhaupt, wenn die sich die ganze Zeit bewegen? Mir würde da der Kopf rauchen, wenn ich da immer mit rechnen müßte. Da kommen mir auch Fragen hoch wieso denn nicht jeder so ein Hochleistungssportler ist, wenn mans sich einfach nur reinfuttern kann!

    Ach und das mit den Stadtwerke, das ist doch auch ein anderes Thema, aber irgendwie gehört ja alles zusammen mit Energie, oder? Wenn der Rückbau von Gasnetze kommt, dann denk ich mir auch manchmal, wie würde das für uns die Kosten aufstellen? Wie viel Geld könnte spare ich, wenn ich vielleicht mit Obst statt mit Fleisch leben würde? Aber dazu hab ich nicht wirklich eine Ahnung, aber ich ess gern Obst, also könnte man meinen, dass ich sparsam bin.

    Jedenfalls muss man sich doch auch mal fragen, ob das alles nötig ist, so viel Energie zu verbrennen? Ich hoffe, die andere Sportler hier so schlau sind und sich nicht nur auf ihren Körper verlassen wie die anderen. Aber gut, ich wollte nicht abschweifen, das wird mir auch immer vorgeworfen meine Gedankengänge sind dann wie eine wilde Fahrt mit dem Achterbahn hehe!

    Egal, also sind die Zahlen hier wirklich beeindruckt, aber ich frag mich, wie realistisch das ist!
    Ich finde auch, dass es komisch ist das die Studie sagt das die Athleten so viel Kalorien verbrennen aber than können die ja nicht einfach nur essen wenn die die ganze Zeit trainiern!
    Interessante Studie, aber ich finde das mit den 9000 Kalorien echt krass! Klar, Hochleistungssportler geben Vollgas, aber das klingt für mich fast nach einem Marketing-Gag. Ich meine, selbst wenn du den ganzen Tag im Training bist, ist das eine Menge Futter! Und was ist mit den normalen Leuten, die auch viel Sport machen? Hier kommt der Körper doch auch schnell an seine Grenzen.

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