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    Merz-Regierung erzielt Fortschritt bei Gaskraftwerken – Genehmigung steht aus

    23.11.2025 111 mal gelesen 5 Kommentare

    Erdgas: Merz-Regierung gelingt entscheidender Durchbruch – mit fragwürdigen Folgen

    Die Merz-Regierung hat in Brüssel einen entscheidenden Fortschritt in der energiepolitischen Debatte erzielt. Nach Berichten haben sich das Bundeswirtschaftsministerium und die EU-Kommission auf zentrale Eckpunkte der deutschen Kraftwerksstrategie verständigt, die den Bau neuer Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund 12,5 Gigawatt (GW) vorsehen. Diese neuen Gaskraftwerke sollen Teil eines Kapazitätsmechanismus werden, um die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten, wenn bis 2030 Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz gehen.

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    „Es ist gut, wenn jetzt endlich Bewegung in die Sache kommt“, zitiert die Zeitung für kommunale Wirtschaft einen VKU-Sprecher.

    Die endgültige Genehmigung aus Brüssel steht jedoch noch aus, und die Energiebranche wartet seit zwei Jahren auf den Start der Ausschreibungen. Die Notwendigkeit zusätzlicher gesicherter Leistung ist unstrittig, da laut dem Versorgungsbericht 2025 der Bundesnetzagentur bis 2035 zwischen 22,4 und 35,5 GW an zusätzlicher, regelbarer Kapazität benötigt werden.

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    Zusammenfassung: Die Merz-Regierung hat Fortschritte bei der Kraftwerksstrategie erzielt, die den Bau neuer Gaskraftwerke mit 12,5 GW vorsehen. Eine endgültige Genehmigung steht jedoch noch aus.

    Stromfresser im Haushalt: So spart man auch im Winter Energie, Strom und Geld

    Im Winter ist es besonders wichtig, auf den Energieverbrauch im Haushalt zu achten. Viele Haushaltsgeräte ziehen auch im Stand-by-Modus weiterhin Strom, was zu unnötigen Kosten führt. Um Strom, Energie und Geld zu sparen, sollten Verbraucher darauf achten, Geräte vollständig auszuschalten und nicht nur in den Stand-by-Modus zu versetzen.

    Ein weiterer Tipp ist die Nutzung von Steckdosenleisten mit Schaltern, um mehrere Geräte gleichzeitig vom Stromnetz zu trennen. Diese einfachen Maßnahmen können helfen, den Energieverbrauch erheblich zu senken und somit die Stromrechnung zu reduzieren.

    Zusammenfassung: Im Winter sollten Verbraucher auf den Stand-by-Verbrauch ihrer Geräte achten und diese vollständig ausschalten, um Strom und Geld zu sparen.

    Debatte in Hemmingen: Warum an erneuerbarer Energie kein Weg vorbeiführt

    Beim Hemminger Energieforum diskutierten Fachleute und Jugendliche über die Notwendigkeit erneuerbarer Energien. Der Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl betonte, dass die Ausbeutung natürlicher Ressourcen nicht länger als legitim angesehen werden kann. Er hob hervor, dass die Gemeinde Hemmingen mit ihrem Mix aus Mais, Pferdemist, Hackschnitzeln und Photovoltaik ein Vorbild für andere sei.

    Die geplanten Windräder in der Region sollen eine Leistung von etwa 27,2 Megawatt erbringen und den Stromverbrauch von 3400 Haushalten decken. Die Diskussion über die Akzeptanz erneuerbarer Energien ist jedoch weiterhin präsent, da viele Menschen Umweltschutz fordern, aber nicht vor der eigenen Haustür.

    Zusammenfassung: Die Debatte in Hemmingen zeigt die Notwendigkeit erneuerbarer Energien und die Herausforderungen der Akzeptanz in der Bevölkerung.

    UN-Klimakonferenz: Während Deutschland seine Gasnetze herausreißt, holt sich der Rest der Welt fossile Energie

    Die UN-Klimakonferenz in Brasilien hat gezeigt, dass viele Länder weiterhin auf fossile Energien setzen, während Deutschland seine Gasnetze abbaut. Kritiker bemängeln, dass die strikte Klimapolitik Deutschlands nicht von anderen Ländern übernommen wird, was die Bemühungen um den Klimaschutz untergräbt. Es wird argumentiert, dass ein marktwirtschaftlicher Ansatz zur Lösung des Klimaproblems notwendig ist.

    Zusammenfassung: Die UN-Klimakonferenz verdeutlicht die Diskrepanz zwischen Deutschlands Klimapolitik und den fossilen Energieplänen anderer Länder.

    Energie: Willingmann drängt auf Tempo beim Wasserstoff-Ausbau

    Der sachsen-anhaltische Energieminister Armin Willingmann fordert eine Beschleunigung des Aufbaus der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Er betont, dass das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz dazu dienen soll, Wasserstoffprojekte bei behördlichen Abwägungen Vorrang zu geben. Die Genehmigungs- und Beteiligungsverfahren sollen vollständig digitalisiert werden, um Planungen zu beschleunigen.

    Willingmann sieht in diesen Maßnahmen ein starkes Signal für die Industriepolitik, das Konflikte entschärfen und die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft vorantreiben soll.

    Zusammenfassung: Sachsen-Anhalts Energieminister fordert eine schnellere Umsetzung von Wasserstoffprojekten und eine Digitalisierung der Genehmigungsprozesse.

    Fossile Energien und Klimawandel: Erdöl feiert Comeback

    Die Nachfrage nach fossilen Energien, insbesondere Erdöl, zeigt Anzeichen eines Comebacks, trotz der globalen Bemühungen um Klimaschutz. Experten warnen, dass die Nachfrage nach Erdöl noch jahrzehntelang steigen könnte, was die Klimaziele gefährdet. Die Diskussion über die Zukunft fossiler Energien bleibt angesichts der aktuellen Entwicklungen von großer Bedeutung.

    Zusammenfassung: Erdöl erlebt ein Comeback, was die globalen Klimaziele in Frage stellt und die Diskussion über fossile Energien neu entfacht.

    Quellen:

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    Also ich muss sagen, der Artikel hat echt einige interessante Punkte angesprochen. Was mich besonders stört, ist die Aussicht auf neue Gaskraftwerke. Klar, dass wir mehr gesicherte Leistung brauchen, aber ist das wirklich die Lösung? Das klingt für mich ein bisschen wie das Stopfen eines Lecks mit einem Stück Pappe – es hält kurzfristig, aber langfristig bringt's nichts. Und es wird ja auch gesagt, dass die Genehmigung aus Brüssel noch aussteht. Wenn ich so drüber nachdenke, sind solche politischen Prozesse oft langsamer als ein Gletscher.?

    Einige Leute haben hier ja schon die erneuerbaren Energien angesprochen, und ich kann dazu nur sagen: wir müssen endlich ernsthaft umdenken! In Hemmingen haben sie das ja ganz gut erkannt, aber ich hab das Gefühl, dass viele noch nicht bereit sind, die nötigen Schritte zu gehen. Es ist einfach frustrierend, immer wieder zu hören, dass wir umdenken müssen, während gleichzeitig neue fossile Kraftwerke gebaut werden. Das widerspricht sich einfach und wird uns irgendwann mal richtig auf die Füße fallen, wenn wir nicht aufpassen.

    Und dann die Sache mit der UN-Klimakonferenz – echt traurig, wie viele Länder einfach weiter mit fossilen Energien machen. In Deutschland reden wir immer viel über Klimaschutz, aber das kann nur funktionieren, wenn wir auch eine Vorbildfunktion einnehmen und nicht nur auf dem Papier schöne Pläne machen. Wenn es keinen globalen Konsens gibt und viele Länder weiterhin auf Erdöl setzen, stehen wir letztendlich alleine da und können nichts bewirken.

    Ich bin echt gespannt, was da noch alles auf uns zukommt und hoffe einfach, dass die Menschen erkennen, dass wir nicht nur hier und jetzt denken sollten, sondern auch für die Zukunft. Vielleicht kann die Diskussion über Wasserstoff wirklich einen positiven Schub geben, aber ich bin da noch skeptisch – der Teufel steckt in den Details, wie man so schön sagt.
    Hey, also ich hab jetzt mal ein bisschen die Kommentare durchstöbert und muss sagen, dass ich echt verwirrt bin. Die Sache mit den Gaskraftwerken, wie kann man da denn noch ernsthaft drüber diskutieren, wo doch viele Leute schon sagen, dass wir da einfach nicht hin können? Ich mein, klar, wir brauchen Strom, aber wenn wir alles zusammenrechnen, gehen wir irgendwie hintenrum wieder in die gleiche Falle, oder? Diese ganze Kapazitätsstrategie klingt für mich nach einem Pflaster auf einer Wunde. Ich kann mich da nicht entscheiden, ob das ein Fortschritt ist oder ein Rückschritt, um ehrlich zu sein. Und die Genehmigungen, echt jetzt? Wie lange braucht Brüssel denn dafür?! Manche Sachen laufen schneller als andere und das hier? Naja, das ist wohl der Bürokratie zum Opfer gefallen...

    Und wegen dem Thema erneuerbarer Energien in Hemmingen: TOTAL verständlich, wir brauchen bessere Lösungen und ich find's klasse, dass da so viele junge leute mitschreiben und mitdiskutieren. Ich hab letztens gelesen, dass wenn man mal ein bisschen mehr auf die Nachbarländer schaut, dann sieht man, dass die das schon viel besser hinkriegen. Manchmal hab ich das Gefühl, wir drehen uns hier im Kreis während die anderen weiterziehen. Es ist ja schön zu hören, dass die Leute auf dem Papier was ändern wollen, aber die Realität sieht ja oft ganz anders aus.

    Und dann die UN-Klimakonferenz, das ist ja echt wie ein schlechter Witz. Wie viele Jahre werden wir das schon erleben? Irgendwie spricht jeder darüber, aber dann handelt keiner wirklich. Es ist wie ein ewiges Geschwafel, ohne dass wir mal Taten sehen. Ich hoffe wirklich, dass die Freunde bei der Konferenz mal aufwachen, aber also... was ich da an Bildern sehe, das gibt mir nicht viel Hoffnung. Vielleicht könnte Wasserstoff tatsächlich was bringen, aber bis jetzt ist das doch nur Theorie, gell? Na ja, mal schauen, was noch so kommt. Ich bleib auf jeden Fall dran, NUR helfenswert sind diese Diskussionen, wenn wir uns alle vereinen, nicht?
    Also ich finde es auch echt spannend, was in Hemmingen abgeht. Die Diskussion über erneuerbare Energien ist mega wichtig, aber wie du sagst, fangen viele an, zu jammern, wenn's um Windräder oder andere Projekte bei sich vor der Tür geht. Wir dürfen nicht nur reden, wir müssen auch handeln und die Akzeptanz in der Bevölkerung fördern. Das ist der einzige Weg, nachhaltig voranzukommen!
    Ich finde es krass, dass wir beim Klimaschutz über Reduktion quatschen, während die Merz-Regierung munter neue Gaskraftwerke fördert – da passt doch irgendwas nicht zusammen!
    Oh man, das ganze Thema mit den Gaskraftwerken von Merz, das ist echt ein zweischneidiges Schwert, oder? Ich mein, klar, dass wir mehr Gaskraftwerke brauchen oder wie sie sagen „gesicherte Leistung“ – aber das klingt für mich wirklich komisch. Wenn ich mich richtig erinnere, alle reden von erneuerbaren Energien und wie das die Zukunft ist, aber hey, warum einfach Gas? Das ist wie als ob man sagen würde, wir brauchen mehr SUVs um die Umwelt zu retten – macht kein Sinn!! Und mal ehrlich, wer wartet schon 2 Jahre auf ne Genehmigung? Ist das nicht die Politik, die uns da mal wieder ausbremst? Vielleicht braucht die EU einfach'n bisschen mehr Schwung.

    Aber zurück zu den erneuerbaren Energien in Hemmingen, finde ich es cool, dass die da mit Mais und Pferdemist arbeiten. Ich meine, Pferdemist, das klingt ja fast nach einem Schelm-Plan der Umweltschützer. Wenn ich mir das so vorstelle, wie die mit ihren Traktoren durch die Gegend fahren und das ganze Zeug verarbeiten, funktionsfähig, aber trotzdem – ich wette, da sind viele, die das vor der eigenen Haustür nicht haben wollen. Und der Landesbischof hat Recht, wir können nicht nur nach anderen Ländern schauen, wir müssen hier zuhause auch aktiv werden. Man kann nicht immer auf die Politik warten.

    Ach ja, die UN-Klimakonferenz – ich frag mich, ob die wirklich was bringt. Viele Länder gehen ihren Weg und machen einfach weiter mit dem fossilen Kram und in Deutschland wird's immer komplizierter mit der ganzen Klimapolitik und Gesetze und was da alles kommt. Man könnte meinen, wir sind die Weltmeister im Klimaschutz, aber eigentlich sind wir ganz alleine da mit unseren Gesetzen. Was bewirken wir denn wenn alle anderen dagegen steuern?
    Wasserstoff klingt auch super, aber ich hab das Gefühl, das ist alles noch Zukunftsmusik und solange wir nur reden, wird nichts passieren. Vielleicht wird das ja der Game-Changer, der wir alle brauchen. Aber reden ist nicht genug, wir müssen Taten sehen – so denke ich zumindestens. Das ganze Thema ist schon ein Ritt auf der Rasierklinge, was denkt ihr so?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Nachfrage nach Erdöl steigt trotz globaler Klimaschutzbemühungen, was die Erreichung der Klimaziele gefährdet und die Debatte über fossile Energien neu entfacht.

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