Max Marchione präsentiert energieförderndes Smoothierezept für bessere Darmgesundheit

Gründer verrät sein Smoothierezept für mehr Energie und Darmgesundheit

Max Marchione, ein 25-jähriger Gründer eines Gesundheits-Startups, hat ein proteinreiches Smoothie-Rezept entwickelt, das ihm helfen soll, Energie zu tanken und die Darmgesundheit zu fördern. Der Smoothie enthält eine Mischung aus nahrhaften Früchten, Nahrungsergänzungsmitteln und Molkenprotein, die reich an Antioxidantien sind.

Die Kombination aus Protein und Ballaststoffen sorgt dafür, dass Marchione an langen Arbeitstagen satt und konzentriert bleibt. Er ist Mitbegründer von Superpower, einer personalisierten Gesundheits-App, die von Prominenten wie Steve Aoki und Logan Paul unterstützt wird. Marchione betont, dass Gesundheit zunehmend zu einem Statussymbol wird.

„Gesundheit wird zu einem Statussymbol“, sagt Marchione.

Zusammenfassung: Max Marchione hat ein Smoothie-Rezept entwickelt, das Energie liefert und die Darmgesundheit unterstützt. Die Mischung enthält nahrhafte Zutaten und wird von prominenten Unterstützern gefördert.

Was auf Verbraucher nächstes Jahr bei Strom und Gas zukommt

Laut der Bundesnetzagentur müssen Verbraucher im Jahr 2026 nicht mit steigenden Stromkosten rechnen. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, erklärte, dass die Erzeugungspreise durch den Ausbau erneuerbarer Energien sinken werden. Der Staat plant, die Netzentgelte mit 6,5 Milliarden Euro zu subventionieren, um eine Verteuerung zu vermeiden.

Im Gegensatz dazu wird für Gas eine steigende Preisentwicklung erwartet, da die CO₂-Abgaben und die Netzentgelte zunehmen. Müller wies darauf hin, dass die Gasversorgung in diesem Winter gesichert ist und kein Gasmangel droht, da die Gasspeicher in Deutschland zu 60 Prozent gefüllt sind.

„Es droht aktuell kein Gasmangel“, sagt Müller.

Zusammenfassung: Verbraucher können 2026 mit stabilen oder sinkenden Strompreisen rechnen, während die Gaspreise voraussichtlich steigen werden. Die Gasversorgung ist jedoch gesichert.

„Mit erneuerbaren Energien wächst Angebot“

Die Bundesnetzagentur erwartet für 2026 stabile oder sinkende Strompreise, da das Angebot durch erneuerbare Energien wächst. Müller fordert, dass Betreiber von Solardächern stärker an den Netzkosten beteiligt werden, da sie von einem gut ausgebauten Netz profitieren.

Die Gaspreise gehen derzeit zurück, was teilweise auf eine schwache Konjunktur zurückzuführen ist. Langfristig wird jedoch mit steigenden Gaspreisen gerechnet, da die CO₂-Abgaben und die Netzentgelte zunehmen werden.

„Die Netzkosten werden auf immer weniger Verbraucher verteilt“, warnt Müller.

Zusammenfassung: Die Bundesnetzagentur prognostiziert stabile Strompreise für 2026, während die Gaspreise langfristig steigen könnten. Betreiber von Solardächern sollen stärker zur Kasse gebeten werden.

Zweifel an EU-Energie-Deal mit Trump

Die Zusage der EU an US-Präsident Donald Trump, innerhalb von drei Jahren Flüssigerdgas, Ölprodukte und Nukleargüter im Wert von 750 Milliarden Dollar aus den USA zu importieren, wirft Fragen auf. EU-Energiekommissar Dan Jörgensen stellte klar, dass es sich um die Absicht privater Akteure handelt und die EU selbst keine Energie kauft oder verkauft.

Die Grünen-Europaabgeordnete Jutta Paulus äußerte Zweifel an der Erreichbarkeit dieser Summe, da die USA nicht in der Lage seien, so viel Energie zu exportieren. Im vergangenen Jahr betrugen die Importe aus den USA lediglich 77 Milliarden Dollar.

„Diese irrsinnige Summe wird in keinem Fall erreicht werden“, kritisiert Paulus.

Zusammenfassung: Der EU-Energie-Deal mit den USA steht in der Kritik, da die zugesagten Importe unrealistisch erscheinen. Die tatsächlichen Importe aus den USA waren im letzten Jahr deutlich niedriger.

Quellen: