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    Leag unter Druck: Finanzielle Verpflichtungen zur Kohle-Sanierung gefährdet

    17.09.2025 113 mal gelesen 5 Kommentare

    Fossile Energie: Kann die Leag für die Heilung der Natur zahlen?

    Umweltverbände äußern Bedenken, dass der Lausitzer Konzern Leag versuchen könnte, sich von den finanziellen Verpflichtungen zur Sanierung der Umweltschäden seiner Tagebaue zu befreien. Die Leag plant, bis 2030 eine Vielzahl erneuerbarer Kraftwerksanlagen zu errichten, doch die Kosten für die Kohle-Sanierung werden auf über 5 Milliarden Euro geschätzt, von denen bislang nur etwas mehr als 2 Milliarden Euro gesichert sind. Dies umfasst eine noch zu genehmigende Entschädigung von bis zu 1,75 Milliarden Euro von der EU-Kommission für den Kohleausstieg.

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    „Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit“, warnt Greenpeace-Energieexperte Karsten Smid.

    Die Umstrukturierung des Unternehmens, die die Abspaltung von erneuerbaren Energien und Biomasse vorsieht, wird von Umweltverbänden als problematisch angesehen. Kritiker befürchten, dass dies den für die Rekultivierung zuständigen Kraftwerken und Tagebauen Vermögenswerte von über 2 Milliarden Euro entzieht. Die Eigenkapitalwerte der Tagebau-Tochter der Leag sind von etwa 1,15 Milliarden auf 200 Millionen Euro gesunken, was die finanzielle Sicherheit für die Sanierung gefährdet.

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    Zusammenfassung: Die Leag steht unter Druck, ihre finanziellen Verpflichtungen zur Sanierung der Umweltschäden zu erfüllen, während Umweltverbände die Umstrukturierung des Unternehmens als potenziell schädlich für die Umwelt betrachten.

    EU plant „Energie-Autobahnen“ gegen Engpässe im Stromnetz

    Die EU hat Pläne angekündigt, sogenannte „Energie-Autobahnen“ zu schaffen, um Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Energieversorgung in Europa zu stabilisieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Details zu den spezifischen Maßnahmen und Zeitrahmen wurden jedoch noch nicht veröffentlicht.

    Zusammenfassung: Die EU plant, die Energieinfrastruktur zu verbessern, um die Energieversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

    Energie sparend in die Heizsaison

    Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt Tipps, wie Haushalte Heizkosten sparen können, da die Energiepreise in den letzten Jahren gestiegen sind. Zu den Empfehlungen gehören die optimale Regelung von Öl- und Gasheizungen, die Nutzung von Wärmepumpen und die regelmäßige Wartung der Heizungsanlagen. Zudem wird geraten, Heizkörper zu entlüften und Thermostate richtig einzustellen, um den Energieverbrauch zu senken.

    • Öl- und Gasheizungen optimal regeln
    • Wärmepumpe fit machen
    • Heizkörper entlüften
    • Thermostate im Griff behalten
    • Türen und Fenster dichthalten

    Zusammenfassung: Die Verbraucherzentrale NRW bietet praktische Tipps zur Senkung der Heizkosten in der bevorstehenden Heizsaison.

    Ukraine-News: EU will früher raus aus Russlands Energie

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, dass die EU einen schnelleren Ausstieg aus den Energieimporten aus Russland anstrebt. Dies geschieht im Kontext des Ukraine-Kriegs, um die russische Kriegswirtschaft zu schwächen. Die EU plant, bis 2027 vollständig aus dem Öl- und Gasimport aus Russland auszusteigen, wobei ein früherer Ausstieg in Erwägung gezogen wird.

    Zusammenfassung: Die EU plant, ihre Abhängigkeit von russischen Energieimporten schneller zu beenden, um den Druck auf Russland im Ukraine-Konflikt zu erhöhen.

    Quellen:

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    Da frag ich mich echt, wie die Leag das alles stemmen will, wenn sie nicht mal die Kohle für die Sanierung aufbringen können – klingt nach einem riesen Risiko für unsere Umwelt!
    Ich finds echt komisch, das die Leag jetzt friede mit der Natur machen will, wo se ihre schäden nicht mal bezahlen können. Vielleicht legen die ja einfach die Finger weg von den sanierungen – das wär ja nicht das erste mal das firmen sich drücken. Und das mit den erneuerbaren Kräften klingt auch nicht so richtig durchdacht, wenn ich ehrlich bin.
    Also ich find's schon krass, dass die Leag mit so einem Schuldenberg und zweifelhaften Umstrukturierungen rumhampelt, da kann man echt nur hoffen, dass das nicht auf Kosten der Umwelt geht!
    Ich finde es echt krass, dass die Leag so viel Geld für die Sanierung braucht, aber irgendwie nicht sicher ist, wie sie das aufbringen wollen. Es klingt, als ob die auf der Kippe stehen und die Umwelt dann die Leidtragende ist. Hoffentlich kriegen sie das hin, ohne dass wir alle dafür zahlen müssen!
    Wenn die Leag nicht mal die Kohle für die Sanierung zusammenbekommt, was machen die dann mit den erneuerbaren Anlagen? Kann mir nicht vorstellen, dass die einfach mal so die Umwelt heilen, während sie gleichzeitig ihre Finanzen im Griff bekommen müssen. Da wird's echt schwer, Vertrauen zu haben. Wo bleibt da der konkrete Plan?

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