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    Klimakonferenz in Belém: Entwurf ohne Ausstieg aus fossilen Energien sorgt für Kritik

    22.11.2025 76 mal gelesen 3 Kommentare

    Weltklimakonferenz: Neuer COP-Entwurf sieht keinen Ausstieg aus fossiler Energie vor

    Am offiziell letzten Tag der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém wurde ein neuer Beschlussentwurf vorgestellt, der den von vielen Staaten geforderten Plan für eine Abkehr von fossilen Energieträgern nicht enthält. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) und die EU äußerten ihre Enttäuschung über den fehlenden Fortschritt im Klimaschutz. Insbesondere Frankreich und Deutschland fordern einen klaren Ausstiegsfahrplan, der in dem neuen Entwurf nicht zu finden ist.

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    Die Verhandlungen könnten sich bis ins Wochenende hinziehen, da Uneinigkeit unter den Staaten herrscht, insbesondere bei China, Indien und Russland, die einen Ausstiegsfahrplan ablehnen. Schneider betonte, dass der Text in seiner jetzigen Form nicht akzeptabel sei und mehr konkrete Fortschritte für den Klimaschutz notwendig seien. Die Kritik an dem Entwurf ist laut Schneider und anderen Staaten wie Großbritannien und Kolumbien deutlich: "In seiner jetzigen Form erfüllt der Vorschlag nicht einmal die Minimalbedingungen für ein glaubwürdiges Ergebnis der COP."

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    „So kann der Text nicht bleiben. Es braucht mehr konkrete Fortschritte für den Klimaschutz.“ – Carsten Schneider, Bundesumweltminister

    Zusammenfassung: Der neue COP-Entwurf enthält keinen Ausstieg aus fossilen Energien, was zu Enttäuschung und Kritik unter den Staaten führt. Die Verhandlungen sind angespannt und könnten sich verlängern.

    Heizung über Nacht anlassen oder ausschalten? So sparen Sie mehr Energie und Geld

    Die Frage, ob die Heizung über Nacht anbleiben oder ausgeschaltet werden sollte, sorgt für unterschiedliche Meinungen. Laut dem Umweltbundesamt sind 17 bis 18 Grad Celsius im Schlafzimmer ausreichend, und es wird empfohlen, die Heizung in der Nacht herunterzudrehen. Professor Andreas Luczak von der Fachhochschule Kiel empfiehlt, die Heizung komplett auszuschalten, da das Wiederaufheizen am Morgen weniger Energie koste als die Einsparungen während der Nacht.

    Die Ratgeberseite heizung.de weist darauf hin, dass das Einsparpotenzial auch von der Gebäudeart abhängt. In älteren Gebäuden kann es sinnvoll sein, die Heizung über Nacht anzulassen, während bei modernen Heizsystemen wie Fußbodenheizungen eine Nachtabsenkung empfohlen wird. Luczak betont, dass richtiges Lüften Schimmelbildung bei niedrigeren Temperaturen verhindern kann.

    „Nachts kann man die Heizung generell herunter drehen.“ – Umweltbundesamt

    Zusammenfassung: Experten empfehlen, die Heizung nachts auszuschalten, um Energie zu sparen, während die Einsparungen je nach Gebäudeart variieren können. Richtiges Lüften ist entscheidend, um Schimmelbildung zu vermeiden.

    Energiekrise im Winter: Energie-Lieferant droht EU – Reiche weist Sorgen zurück

    Die Sorge vor Versorgungsengpässen wächst, da Katar erwägt, die LNG-Exporte nach Europa einzuschränken oder ganz einzustellen. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat Gespräche in Doha geführt, jedoch blieben Details unklar. EU-Kommissar Dan Jørgensen äußerte die Hoffnung auf eine Lösung, da Katar im ersten Halbjahr 2025 für 10 Prozent der LNG-Lieferungen in die EU verantwortlich war.

    Die EU-Richtlinien zur Lieferkette stören Katar, das eine Änderung oder Abschaffung des Gesetzes fordert. Reiche betont, dass Deutschland auf Energieimporte angewiesen sein wird, weist jedoch Sorgen über einen Versorgungsengpass zurück und bezeichnet die Füllstände der Gasspeicher als beruhigend. Die Initiative Energien Speichern (INES) meldet einen Speicherfüllstand von nur 75 Prozent zu Beginn der Heizperiode.

    „Wir hoffen sehr, dass eine Lösung gefunden wird, denn es handelt sich in der Tat um ein Problem.“ – Dan Jørgensen, EU-Kommissar für Energie

    Zusammenfassung: Katar droht mit einer Einschränkung der LNG-Exporte, was Besorgnis über mögliche Versorgungsengpässe in Deutschland auslöst. Wirtschaftsministerin Reiche sieht die Füllstände jedoch als beruhigend an.

    Klimagipfel in Belém: Streit um fossile Energien

    Die Klimakonferenz in Belém hat sich in die Verlängerung gezogen, da die Staaten sich nicht auf den Umgang mit fossilen Energien einigen können. Der Präsident der UN-Klimakonferenz, André Corrêa do Lago, appellierte an die Staaten, nicht in einen Wettbewerb um Gewinner und Verlierer zu verfallen, sondern gemeinsam an der Zukunft der globalen Klimapolitik zu arbeiten. Trotz dieser Appelle bleibt der Streit um Kohle, Öl und Gas ungelöst.

    Die Verhandlungen sind von Spannungen geprägt, und es ist unklar, ob ein Konsens erreicht werden kann. Die zentrale Frage bleibt, wie die internationale Gemeinschaft mit fossilen Energieträgern umgehen will, während die Zeit drängt, um die Klimaziele zu erreichen.

    „Wenn wir sie nicht stärken, werden alle verlieren.“ – André Corrêa do Lago, Präsident der UN-Klimakonferenz

    Zusammenfassung: Der Klimagipfel in Belém ist in die Verlängerung gegangen, da Uneinigkeit über den Umgang mit fossilen Energien herrscht. Appelle zur Zusammenarbeit stehen im Kontrast zu den bestehenden Spannungen.

    Woher der Strom für die Rechenzentren kommen soll

    US-Techfirmen investieren Milliarden in neue Rechenzentren, um ihre Künstlichen Intelligenzen zu entwickeln. Diese Rechenzentren verbrauchen jedoch enorme Mengen an Energie, wobei 55 Prozent des Stroms aus fossilen Energiequellen stammen. Google und Microsoft haben Pläne, ihre Rechenkapazitäten erheblich zu erweitern, während die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass der Stromverbrauch der Rechenzentren bis 2030 auf acht Prozent des gesamten Strombedarfs der USA steigen wird.

    Um den steigenden Bedarf zu decken, plant Microsoft, ein stillgelegtes Atomkraftwerk in Pennsylvania wieder in Betrieb zu nehmen. Google arbeitet an der Entwicklung neuartiger Kernreaktoren, die direkt neben den Rechenzentren gebaut werden sollen. Die Umweltaktivisten äußern jedoch Bedenken über die Auswirkungen der Rechenzentren auf die Umwelt und die steigenden Stromkosten für die Anwohner.

    „Der Schaden für die Umwelt, den Nutzen, den die Menschen zu haben glauben, ist nicht wert.“ – Patty Martin, Umweltaktivistin

    Zusammenfassung: Der Strombedarf für Rechenzentren steigt rasant, wobei der Großteil aus fossilen Quellen stammt. Techfirmen suchen nach Lösungen, um den Bedarf zu decken, während Umweltaktivisten die negativen Auswirkungen kritisieren.

    Quellen:

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    Ik kann nich fassen das der Entwurf so durchgeht, wo sind denn die leute die sich drum kümmern. Ich meine die ganze Welt is betroffen und dann gibts keinen klaren Plan? Was benutzte handy und so bringt man nicht mal die wichtichsten dinge auf die reihe. Hoffentlich wird das doch noch geändert, ansonsten wird das echt schlimme für unser Klima.
    Wow, das ist echt frustrierend! Der Artikel zeigt so gut, wie unsere Politiker einfach nicht aus dem Quark kommen. Ich meine, wir reden hier von der Zukunft unseres Planeten und trotzdem scheinen einige Länder wie China oder Indien nicht zu kapieren, dass es um viel mehr geht als einfach nur weiterzumachen wie bisher. Da wird sich schnell auf die wirtschaftlichen Vorteile berufen, aber was ist mit unserem Klima? Es kann doch nicht sein, dass wir auf der einen Seite über die Gefahr der Klimakrise diskutieren und auf der anderen Seite einfach lieber an fossilen Brennstoffen festhalten, nur weil's bequem ist.

    Was ich auch krass finde, ist die Tatsache, dass selbst Länder wie Deutschland, die eigentlich Vorreiter sein sollten, nicht genug Druck machen können. Ich hab das Gefühl, da sind Politiker oft mehr mit ihrem eigenen Nutzen beschäftigt als mit unserem Planeten. Und wenn man sich mal die Entwicklungen in der Tech-Sparte anschaut, die ja bekanntlich auch eine Menge Energie fressen, wird das Ganze noch verrückter. Klar, neue Technologien und so, aber wer denkt an die Umwelt? Geht nicht auf Kosten der Natur, das sollte die Priorität sein!

    Der Appell des UN-Präsidenten klingt zwar gut, aber da fragt man sich: Wie lange können wir noch reden, ohne dass echte Taten folgen? Wenn jeder sich nur auf seinen eigenen Vorteil konzentriert, haben wir am Ende nichts gewonnen. Ich hoffe wirklich, dass die Verhandlungen irgendwann mal in die richtige Richtung gehen, weil wir können uns keine Verzögerung mehr leisten. Ziemlich bedrückend...
    Ich find das echt komisch, das die von den Staaten trotzdem noch nich einig sind über fossile Energien. Ich mein, sie wissen doch alle das es unheimlich besser für die Welt wäre wenn die einfach mal aufhören würden damit! Und dann wird da noch rum diskutiert, wo die Zeit echt drängt. Hoffentlich kommen die bald mal zu nem grünen Nenner, bevor es zu spät ist!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Strombedarf für Rechenzentren wächst stark, wobei der Großteil aus fossilen Quellen stammt; Techfirmen suchen Lösungen, während Umweltaktivisten vor den Folgen warnen.

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