Bluetti Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
Entdecken Sie die Produkte von Bluetti - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Klimafonds wächst, Windkraft im Aufwind, neue Solarbatterie und lokale Energiewende

    30.05.2025 185 mal gelesen 8 Kommentare

    Haushalt und Klimafonds: Entwicklung und Herausforderungen

    Der Klimafonds (KTF) wächst in den kommenden Jahren trotz Haushaltsloch und Mindereinnahmen bei der CO2-Bepreisung weiter an. Dies liegt nicht nur an der Zuführung aus dem neuen Sondervermögen Infrastruktur. Die Bundesregierung plant zudem, Bauvorgaben für den Wohnungsbau zu lockern, indem Vorgaben im Baugesetzbuch bis Ende 2030 außer Kraft treten könnten. Umweltverbände warnen jedoch vor einem Aufweichen von Klima- und Umweltstandards.

    Werbung

    Im Bereich der Nationalen Energie- und Klimapläne zeigt sich, dass die EU-Staaten beim Klimaschutz zwar auf Kurs sind, aber noch nicht am Ziel. Während der Stromsektor und die Erneuerbaren positiv hervorstechen, bestehen weiterhin Probleme in den Sektoren Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft und bei der Energieeffizienz. NGOs kritisieren das Fehlen einer Finanzierungsstrategie, während die Industrie den Green Deal beschneiden möchte.

    Bluetti Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
    Entdecken Sie die Produkte von Bluetti - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Bereich Herausforderung Entwicklung
    Klimafonds Haushaltsloch, Mindereinnahmen CO2-Bepreisung Wachstum durch Sondervermögen Infrastruktur
    Wohnungsbau Strenge Bauvorgaben Lockerung bis 2030 geplant
    EU-Klimapläne Fehlende Finanzierungsstrategie Stromsektor positiv, andere Sektoren mit Nachholbedarf

    Infobox: Der Klimafonds wächst trotz finanzieller Engpässe, die Bundesregierung plant Lockerungen im Bauwesen, und die EU-Klimapläne zeigen Licht und Schatten. (Quelle: Tagesspiegel Background)

    Windenergie: Neue Rahmenbedingungen in Obing

    Der Gemeinderat von Obing hat über potenzielle Standorte für Windräder diskutiert und neue Rahmenbedingungen festgelegt. Im Zuge der 16. Teilfortschreibung „Energieversorgung – Windkraft“ wurden die Festlegungen zur Windenergienutzung neu gefasst. Für die Gemeinde Obing sind die Gebiete W94, W95, W96, W105 und W106 als potenzielle Flächen ausgewiesen.

    Mit einer Mehrheit von 12:4 wurde beschlossen, dass im Bereich „Schutzgut Mensch – Sicherung der Lebensgrundlagen“ die Abstandsflächen zu Wohnnutzung auf mindestens 800 Meter festgelegt werden. Im Bereich „Schutzgut Wasser“ schloss sich die Gemeinde mit 13:3 Stimmen der Stellungnahme des Zweckverbands Harpfinger Gruppe an. Für das „Schutzgut Luft und Klima“ wurde mit 10:6 Stimmen eine positive Stellungnahme zur Förderung der Windkraft abgegeben.

    • 144 Vorranggebiete für Windkraft in der Region Südostoberbayern
    • Abstand zu Wohnbauflächen: mindestens 800 Meter
    • Abstand im Außenbereich: mindestens 800 Meter

    Infobox: Obing legt Mindestabstände für Windräder fest und spricht sich für die Förderung der Windkraft aus. (Quelle: chiemgau24)

    Windpark im Strohgäu: Pläne und Flächenentwicklung

    Im Strohgäu, nördlich von Hemmingen, sollen bald vier Windräder entstehen. Das als LB-08 bezeichnete Vorranggebiet im Regionalplan, das die Gemeinden Hemmingen, Eberdingen, Schwieberdingen und Markgröningen umfasst, wurde von knapp 145 auf gut 100 Hektar verkleinert. Der Projektentwickler Uhl Windkraft sieht darin kein Problem, da das Kerngebiet erhalten bleibt und als chancenreichstes Gebiet gilt.

    Mit der zweiten Offenlegung des Regionalplans zur Teilfortschreibung für Windkraftanlagen ist laut Projektleiter Philip Gohl für die Planer eine gewisse Sicherheit eingetreten. Die Konzentration auf das Kerngebiet soll die Umsetzung des Windparks erleichtern.

    • Geplante Windräder: 4
    • Vorranggebiet verkleinert: von 145 auf 100 Hektar
    • Betroffene Gemeinden: Hemmingen, Eberdingen, Schwieberdingen, Markgröningen

    Infobox: Trotz Flächenverkleinerung bleibt das Windparkprojekt im Strohgäu auf Kurs. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Solarbatterie: Energie aus Sonnenlicht auch nach Sonnenuntergang

    Forschende der Technischen Universität München, des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung und der Universität Stuttgart haben eine Solarzelle entwickelt, die Sonnenlicht einfängt und die Energie über 48 Stunden im wässrigen Medium speichern kann. Das neuartige, metallfreie Gerüstmaterial auf Basis von Naphthalendiimid vereint Lichtnutzung und Langzeitspeicherung in einem System.

    Das Material erreicht eine Ladungsspeicherkapazität von 38 mAh/g und übertrifft damit vergleichbare Gerüstmaterialien sowie andere molekulare Halbleiter. Nach zehn Ladezyklen blieb über 90 % der Kapazität erhalten. Die Kombination aus Moleküldesign, Gerüststruktur und Wasserumgebung sorgt für eine stabile Speicherung und gezielte Freisetzung der Energie.

    Eigenschaft Wert
    Speicherdauer über 48 Stunden
    Ladungsspeicherkapazität 38 mAh/g
    Zyklenstabilität über 90 % nach 10 Zyklen

    Infobox: Die neue Solarbatterie speichert Energie über 48 Stunden und bleibt auch nach mehreren Ladezyklen leistungsfähig. (Quelle: Chemie.de)

    Klimawandel und Versorgungssicherheit: Aktuelle Erkenntnisse

    Der Klimawandel beeinflusst die Versorgungssicherheit im Energiesektor, insbesondere bei erneuerbaren Energien. Laut Peter Hoffman vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ist die sogenannte Dunkelflaute – geringer Solarertrag bei gleichzeitiger Flaute – einer stabilen Hochwetterlage über Großbritannien zuzuordnen. Frank Kaspar vom Deutschen Wetterdienst betont, dass diese Großwetterlagen historisch betrachtet nicht zugenommen haben, sondern sogar leicht rückläufig sind.

    Die Windkraft bleibt laut Georg Bischof von Siemens Gamesa auch unter verschiedenen Klimaszenarien wirtschaftlich stabil, sofern die globalen Klimaziele eingehalten werden. Wetterextreme können jedoch weiterhin die Versorgungssicherheit beeinflussen, weshalb europaweites Denken und der Ausbau von Stromleitungen empfohlen werden.

    1. Dunkelflaute ist an stabile Hochwetterlagen gebunden, deren Häufigkeit nicht zunimmt
    2. Windkraft bleibt wirtschaftlich stabil bei Einhaltung der Klimaziele
    3. Wetterextreme beeinflussen weiterhin die Versorgungssicherheit

    Infobox: Die Versorgungssicherheit ist trotz Klimawandel nicht stärker gefährdet, Windkraft bleibt wirtschaftlich stabil. (Quelle: ingenieur.de)

    Photovoltaik für Pfarrgebäude in Gröbenzell

    In Gröbenzell werden die Pfarrgebäude mit einer neuen Photovoltaikanlage ausgestattet. Die Maßnahme ist Teil der lokalen Bemühungen, erneuerbare Energien zu fördern und die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten.

    Die Installation der PV-Anlage auf den Pfarrgebäuden soll einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten und die Energiekosten der Gemeinde senken.

    • Installation einer PV-Anlage auf Pfarrgebäuden
    • Beitrag zur lokalen Energiewende

    Infobox: Die Pfarrgebäude in Gröbenzell erhalten eine Photovoltaikanlage zur nachhaltigen Energieversorgung. (Quelle: Merkur)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    also das mit den windpark da im strohgau find ich schon so bissel komisch, ich mein ob das gut ist das die fläche kleiner geworden ist? meistens denkt man ja es müssen mehr windräder aufgestellt werdn, aba wenn die jetzt da weniger platz machen, wieso glauben die den das das besser ist fürn klimaschutz lol bin da lost, dachte mehr windkraft is immer gleich besser, oder? vllt sparen die dann geld, aber dann wirds für die gemeinde doch auch weniger strom gebn oda? weiß nich ob das am ende wirklich sone gute idee is. und ob petro hoffman vom wetterdienst das überhaupt alles so im griff hat... letztens hab ich noch wo gelesen das strom immer teurer wird bei so wetter extremes sachen, also erzählt der da alles richtig? naja bei uns wollten die auchma windräder machen, dann gabs nur ärger weils zu nah an den häusern is, aber 800 meter is schon weit fürn windrad, weiter als bei uns jetz. vllt solltn man mehr auf solar machen weils einfacher is, keine ahnung, bei den pv dingern gehts ja angeblich auch für kirchen jetzt, find ich cool aber frag mich ob das überhaupt reicht. versteh auch nich immer warum die industrien den green deal nich wolln, aber das mit baun und so is immer stressig weil dauernd regeländerung, blick ich auch nich durch. also ich sag mal is alles schwer zu kapiern und die politik macht was sie will aber fürn klima muss halt was gehn sonst wirds noch wärmer lol.
    Ich finde ja spannend, dass in Gröbenzell jetzt die Pfarrgebäude eine PV-Anlage bekommen. Hab das bei uns in der Gemeinde auch schonmal vorgeschlagen, aber da hieß es immer „zu teuer“ oder „denkmalgeschützt“, und jetzt geht’s plötzlich doch. Zeigt eigentlich, dass sich was bewegt, wenigstens auf der lokalen Ebene. Wär super, wenn mehr Gemeinden so pragmatisch wären und einfach machen statt immer nur zu diskutieren. Vor allem Kirchen haben ja relativ große Dächer, das kann sich schon lohnen.

    Dass die Bundesregierung die Bauvorgaben lockern will, beschäftigt mich ehrlich gesagt schon, weil ich ehrlich gesagt nicht ganz weiß, ob das immer so sinnvoll ist. Klar, mehr Wohnungen braucht’s, aber wenn die Standards für Klima und Umweltschutz wieder gesenkt werden, macht man am Ende vielleicht zwei Schritte zurück, nur damit’s schneller und billiger geht. Da warnen ja auch die Umweltverbände völlig zurecht. Ist irgendwie alles so ein Spagat zwischen schneller bauen und weniger CO2, aber am Ende ist das für uns alle wichtig, nicht nur für die Bauindustrie.

    Was mir im Alltag fehlt, sind oft wirklich greifbare Infos, wie man als Einzelner mehr tun kann. Also nicht jeder kann direkt auf Windkraft oder Wärmepumpe umsteigen, weil das ja auch Geld kostet, aber wenn wenigstens solche Projekte wie bei den Kirchen umgesetzt werden, gibt’s wenigstens das Gefühl: Es passiert was. Hätte übrigens nicht gedacht, dass solche Solarbatterien schon so lang Energie speichern können – find ich richtig cool, vielleicht hat man dann irgendwann auch auf dem Balkon ne kleine Lösung für abends. Mal sehen, wie weit die Labortechnik davon wirklich in unseren Alltag kommt.

    Jedenfalls, ich hoffe, dass die Politik bei all dem Hickhack nicht vergisst, dass es letztendlich auf die vielen, kleinen Schritte ankommt und nicht nur auf die großen Schlagzeilen.
    Also ich dahcte immer das die sache mit den klmafonsds einfach nur so’n Topf ist wo geld reinkommt und dann gehn se alle neue solarzellen holn davon lol, aber jetzt steht da das es trouzt dem loch sogar weiter wächst… Frag mich wers da noch durchblickt, ich kanns net ganz verstehen wie das gehn soll wenn doch von dem CO2 ding nich genug reinkommt. Vllt bauen die neue Brücken dann aus windrädern und die rechnens einfach zusammen oder so, kp.

    Wegen die Bauvorgaben, find ich bissl seltsam das die einfach locker machen, weil dann kann ja jeder baunternehmer einfach billig wand hinstelln, weiss nicht ob das dann nich hinterher alles wieder abgerissen werdfn muss weil wärme weggeht oder zu laut oda so, gabs ja schon mal so skandälle hab ich im tv gesehn.

    Dann noch die kirchens mit den Solarplatten oben drauf, bei uns in der Nähe ham die auch mal geredet, aber der Pfarrer wollt nich weils die Optik verderbt oder sowas, aber ich finds eig cool wenn des klappt, vlt machen andrere das dann nach, dann hats jeda daheim und dann bruacht man weniger wind was eh manchmal stört wegen lauten surren nachts.

    Bei diese neue Solarzelle, hab ich erst gehofft jetzt kann ich mein Handy 2 Tage laden ohne Steckdose. Aber versteh eh nie wie die zahlen gerechnet wird mit diesem mAH pro gramm und alles im Wasser, also ob das dann auch draußen geht oder alles absufft bei Regen. Wär ja net so toll.

    Zu dem Kflima, Peter Hoffman da mit seine Wetterextremen, denk mir halt die wissens auch net immer genau, wettrbericht stimmt bei uns eh fast nie. Vor paar Wochen angesagt Sonnne, dann hats geregnet, und dann denkt man, wie soll das denn alles sicher sein mit Stromversorgung? Die Europaleitung is glaub auch net einfach so zu baun wie Lego, da stören dann wieder die Bauern und die Fuchs und was weiss ich.

    Also ich find ja eig Hauptsach Strom wird net teurer, weil schon jetzt zahl ich zuviel fuern Kuehlschrank laufn lassen, glaub kaum das die neuen Solar dinge das soviel günstiger machen ausser der Staat zahlt alles, und das machn die eh nie so richitg.

    Alles in allem, wünsch mir einfach mal das die Politiker paarma erklären wie das jetzt alles zusammhängt und warum der Grüne Deal für die Industrie so schlimm ist. Aber eh, bei uns regen sich alle immer gleich auf, egal was gemacht wird, da will eh keiner Wind oder Solar direkt vorm Haus. Egal, hauptsach Licht geht wenn ich aufn Schalter drück, der rest is mir langsam zu komplizirt geworden.
    Finde es mega gut, dass jetzt sogar Kirchen und Pfarrgebäude auf Solar setzen, weil das zeigt halt, dass wirklich jeder was zur Energiewende beitragen kann, egal ob privat oder öffentlich.
    Das mit den gelockerten Bauvorgaben macht mich ehrlich gesagt auch bisschen stutzig. Klar, es gibt zu wenig Wohnungen und alles wird teurer, aber wenn man die Umweltstandards jetzt einfach aussetzt, frag ich mich, ob das am Ende wirklich beim Klimaschutz hilft. Die Verbände warnen wohl nicht umsonst davor, dass da was aufgeweicht werden könnte. Ich denke, man sollte das echt kritisch im Auge behalten, sonst gibt’s später wieder Diskussionen, warum man zu wenig fürs Klima tut.
    Fand’s spannend, wie das mit der Lockerung der Bauvorgaben angesprochen wurde. Mir macht das ehrlich gesagt bisschen Sorge, weil ich öfters sehe, dass wichtige Umweltstandards dann doch schnell beiseite geschoben werden, „weil es schneller gehn muss“. Bin da halt auch skeptisch, ob das dann wirklich ein Turbo für mehr Klimaschutz oder eher für mehr Beton ist. Klar, Wohnraum wird gebraucht, aber sollten nicht schon auch die neuen Gebäude wirklich klimafreundlich gebaut werden? Irgendwann holt uns das ja sonst doppelt ein, erst beim Bauen und dann beim Sanieren.

    Was mir im Artikel auch aufgefallen ist: Die NGOs und ihre Kritik mit der fehlenden Finanzierungstrategie – kann ich schon nachvollziehen. Es gibt lauter Pläne und Ziele, aber das liebe Geld fehlt dann regelmäßig und man fragt sich jedes Jahr von neuem, wo das herkommen soll. Als kleiner Bürger versteht da eh keiner mehr so richtig, was da hin und her geschoben wird, ist immer ein bisschen Blackbox.

    Und apropos lokale Energiewende, das Beispiel mit den PV-Anlagen auf Kirchen finde ich total klasse, zeigt halt, dass es selbst an Orten, wo man’s vielleicht erstmal nicht erwartet, geht voran. So kleine Maßnahmen summieren sich ja. Was ich aber schade finde, ist, dass über andere Sektoren wie Verkehr oder Landwirtschaft wieder nur steht „Nachholbedarf“. Da passiert seit Jahren gefühlt nichts richtiges, immer nur warme Worte.

    Die Solarzellen mit 48 Stunden Speicherung klingen mega, aber bin da auch erstmal vorsichtig – sowas hat man schon öfter als tolle News gelesen, bis zur Masse im Alltag dauert’s dann oft ewig. Trotzdem, Hoffnung gibt’s ja.

    Insgesamt merkt man halt schon die typischen Gegensätze: ambitionierte Ziele vs. Realität, und dass bei neuen Projekten immer gleich Protest, Diskussion, Regeln usw. anstehen. Vielleicht sollte man mal an weniger politischen, sondern praktischeren Lösungen arbeiten – aber da red ich mich leicht, bin ja auch nicht im Bundestag.
    Also ich hab mal gelesen das die Solarbaterrien nicht so lange halten, aber jetzt steht da die halten 48 stundn, finds schon krass aber braucht man nich meistens viel mehr für so Kirchen und so? da denk ich das die Gemeine dann jede menge von sowas kaufen müsst, wird bestimmt teuer und hoff die laufen dann auch bei schlechtem wetter, is ja in Gröbenzell auch oft wolkig.
    Ich find die neue Solarbatterie richtig spannend, das klingt echt vielversprechend für die Energieversorgung, gerade wenn man öfter mal nichts von der Sonne hat. Wenigstens gibts da Fortschritte, bei uns bräuchten wir sowas auch, weil die normalen PV-Anlagen alleine bringen halt abends nix. Weiß jemand ob das wirklich bald auf den Markt kommt oder bleibt das erstmal nur so'n Uni-Projekt?

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
    Mindestvertragslaufzeit 0 - 24 Monate 0 - 24 Monate 12 Monate 12 Monate Keine Keine 0 - 18 Monate Keine
    Preisgarantie Mindestens 12 Monate* Bis zum Jahresende / zur Mitte des Jahres 18 Monate Mindestens 1 Jahr 0 - 24 Monate
    Öko-Tarife
    Online-Portal / Mobile App
    Neukundenbonus
    Kundenbewertungen Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich
    Zusatzleistungen
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter