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    KI und Energiewende: Chancen, Herausforderungen und innovative Lösungen für Nachhaltigkeit

    21.08.2025 125 mal gelesen 5 Kommentare

    Künstliche Intelligenz in der Wirtschaft: Energieverbrauch und Nachhaltigkeit

    Laut einem Bericht von taz.de steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen zunehmend im Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte. Barbara Engels, Digitalökonomin am Institut der deutschen Wirtschaft, betont, dass KI und Nachhaltigkeit durchaus zusammenpassen: KI kann Verschwendung von Energie, Rohstoffen und Zeit reduzieren und Prozesse effizienter gestalten, als es Menschen allein möglich wäre.

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    Allerdings weist Engels auch auf den enormen Energiebedarf von KI hin. So verbraucht OpenAI nach Angaben der taz täglich die Energie von fünf Kleinstädten. Sie betont, dass der steigende Strombedarf durch KI-Rechenzentren nur dann nachhaltig gestaltet werden kann, wenn diese auf erneuerbare Energien setzen. Verlässliche, unternehmensspezifische Durchschnittswerte zum Energieverbrauch existieren laut Engels jedoch nicht, da es an Transparenz und standardisierter Datenerfassung fehlt.

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    KI bietet Unternehmen zahlreiche Chancen: Sie hilft, Prozesse zu automatisieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und Innovationen schneller auf den Markt zu bringen. Dadurch können nicht nur Kosten, sondern auch Ressourcen eingespart werden. Besonders im Dienstleistungssektor verändern sich die Jobprofile: Immer mehr Stellenanzeigen fordern KI-Kompetenzen, insbesondere für hochqualifizierte Entwickler*innen und Datenexpert*innen. Auch Anwendungskompetenzen, etwa für die Integration von KI in Geschäftsprozesse oder das Schreiben von Prompts für Chatbots, werden zunehmend gefragt.

    Chatbots werden als digitale Assistenten eingesetzt, die Routinefragen beantworten, Formulare ausfüllen und Anfragen vorsortieren. Dies spart Zeit und Kosten, sofern die Chatbots richtig angeleitet werden. Auch Verwaltungsprozesse wie Rechnungswesen, Personalmanagement oder Dokumentenmanagement können durch KI effizienter gestaltet werden, indem sie Muster erkennt und Routineaufgaben übernimmt.

    „KI ist per se kein Jobkiller und auch per se kein Stromfresser, sondern ein Hebel. Mit erneuerbarer Energien, KI-Kompetenzen auf allen Ebenen und klaren Leitplanken können wir von den Ängsten wegkommen, KI gestalten und sie vorrangig als Lösung begreifen und nicht als Problem.“ (Barbara Engels, taz.de)
    • KI reduziert Verschwendung und steigert Effizienz.
    • OpenAI verbraucht täglich die Energie von fünf Kleinstädten.
    • Fehlende Transparenz bei unternehmensspezifischen Energieverbrauchsdaten.
    • Wachsende Nachfrage nach KI-Kompetenzen in Unternehmen.
    • KI kann Arbeitsplätze verändern, aber auch neue schaffen.

    Infobox: KI kann laut taz.de sowohl zur Effizienzsteigerung als auch zur Ressourcenschonung beitragen, steht aber wegen ihres hohen Energieverbrauchs in der Kritik. Die nachhaltige Nutzung hängt maßgeblich vom Einsatz erneuerbarer Energien und klaren Leitplanken ab.

    Oppenheim: Schwimmbad produziert mehr Energie als es verbraucht

    Wie SWR berichtet, beginnt in Oppenheim der Bau eines neuen Hallenbades, das europaweit zu den ersten Bädern zählt, die mit Photovoltaik und Wasserstoff betrieben werden. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 26 Millionen Euro. Das Besondere: Das Schwimmbad soll mehr Strom und Wasserstoff produzieren, als es selbst verbraucht.

    Die technische Umsetzung sieht vor, dass eine Erdwärmepumpe das Wasser und das Gebäude beheizt. Diese wird mit Sonnenenergie aus Photovoltaikanlagen auf dem Dach und an der Fassade versorgt. Überschüssiger Strom wird in Wasserstoff umgewandelt, der im Winter über Brennstoffzellen wieder zu Strom wird. Verantwortlich für die Technik ist die Energiedienstleistungsgesellschaft Rheinhessen-Nahe, die seit über zwei Jahrzehnten Energieprojekte im Landkreis Mainz-Bingen betreut.

    Das alte Hallenbad in Oppenheim musste 2020 wegen Einsturzgefahr geschlossen und abgerissen werden. Nach langen Diskussionen und einer Krisensitzung genehmigte der Verbandsgemeinderat schließlich die Mehrkosten für das neue Projekt. Geplant sind ein 25-Meter-Schwimmbecken mit Sprungbrett und drei Meter hohem Sprungturm, ein Lehrschwimmbecken sowie ein Planschbecken für Kinder. Die Eröffnung ist für Ende 2027 vorgesehen.

    Projekt Kosten Eröffnung Besonderheiten
    Neues Hallenbad Oppenheim 26 Millionen Euro Ende 2027 Produziert mehr Energie als Verbrauch, Photovoltaik & Wasserstoff
    • Erste europaweite Umsetzung eines Schwimmbads mit Photovoltaik und Wasserstoff.
    • Erdwärmepumpe und Brennstoffzellen sorgen für einen nahezu geschlossenen Energiekreislauf.
    • Förderverein unterstützt das Vorzeigeprojekt.

    Infobox: Das neue Hallenbad in Oppenheim setzt laut SWR Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Mit einem Investitionsvolumen von 26 Millionen Euro und geplanter Eröffnung 2027 soll es mehr Energie erzeugen, als es verbraucht – ein Modell für die Zukunft öffentlicher Gebäude.

    Quellen:

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    Finde das neue Oppenheimer Hallenbad echt spannend! Da zeigt sich doch mal, wie man innovative Technik sinnvoll in den Alltag bringt. Hoffentlich inspiriert das auch andere Städte sowas nachzumachen, wär super für die Umwelt. Einzig die Bauzeit kommt mir lang vor, aber vielleicht lohnt sich das warten ja am Ende.
    Also das mit den KI kompetenzen das ist ja so ne sache, da steht immer was von digitaleSpezialisten aber ehrlich nirgendswo sagt mal jemand wie man das lehrnt. Meiner Meinung nach gibt doch gar garkeine richtige Kurse oder so, alle sagen nur fehlt. Und dann wundern sich die Firmen das keiner die Jobs macht. Wär ja cool wen man das mal einfacher macht für normale Leute ne?
    Also ich blick das net ganz mit dem alten Hallenbad. Wenn das 2020 zu war wegen Einsturz hat doch sicher länger gar kein schwimbad da gegeben? Dann mussten ja alle bis jetz warten, das stell ich mir echt heftig vor wenn man da wohnt und gern mal Schwimmen gehen will, grade für Kids. Finds aber schon verrückt das jetz eins gebaut wird was so viel e Strom mach dass es sogar was abgeben kann, hätten sie das net schon früer hinkrigen kärnen?
    Echt spannend, was hier alles an Kommentaren zusammenkommt! Da haben ja schon einige was zum Schwimmbad gesagt, find ich auch klasse, aber ehrlich gesagt haut mich das Thema mit der KI noch mehr vom Hocker. Es geht ja nicht nur um große Unternehmen, sondern auch darum, wie bei uns im Alltag so langsam überall KI auftaucht – und klar, der Energieverbrauch ist schon ne Hausnummer.

    Mir fehlt aber manchmal die Diskussion, wie sehr wir als Verbraucher eigentlich im Dunkeln gelassen werden, was jetzt konkret hinter so nem KI-Tool an Strom steckt. Fünf Kleinstädte – das klingt erstmal krass, aber ohne Vergleich mit, sagen wir Netflix oder anderen Streamingangeboten kann das doch kaum einer einordnen. Ich find da sollte es vielleicht ne Art "Energielabel für KI-Dienste" geben, so wie beim Kühlschrank – dann kann jeder direkt sehen, wie öko (oder halt nicht) sein Lieblingsdienst ist.

    Dabei ist halt auch immer die Frage: Wollen wir die ganzen Prozesse wirklich automatisieren? Also klar, ist cool, wenn ein Chatbot die erste Anfrage im Kundenservice beantwortet, aber manchmal vermiss ich jetzt schon die echten Menschen. Vielleicht werden Arbeitsplätze verschoben, aber ob das wirklich in der Masse neue Jobs bringt, bezweifel ich ein bisschen. Das Argument wird irgendwie immer benutzt, aber sieht man auch, wie lang es dauert, bis Umschulung und so greift?

    Ich hab das Gefühl, das alles läuft ziemlich schnell ab – Unternehmen verlangen KI-Skills, aber die wenigsten wissen doch, wie das alles hinter den Kulissen funktioniert. Und das mit der fehlenden Transparenz beim Energieverbrauch kommt mir da sehr bekannt vor... Ich hoff einfach, dass es da bald klare Regeln gibt, bevor das Kind sprichwörtlich in den Brunnen fällt.

    Zum Schluss noch: Ich glaub schon, dass KI super helfen kann, nachhaltiger zu werden, gerade so bei Verkehr, Stromnetzen und so weiter. Aber nur wenn die Energie dafür halt auch wirklich grün ist – sonst drehen wir uns im Kreis.
    Finde es ehrlich gesagt auch schwierig, dass man über den Stromverbrauch von KI so wenig klare Zahlen kriegt. Wie soll man denn als Verbraucher oder auch Firma einschätzen, was wirklich nachhaltig ist, wenn da so wenig transparent gemacht wird? Da wär echt mal mehr Offenheit von den Betreibern fällig, sonst kann man sich ja kein wirkliches Bild machen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Künstliche Intelligenz kann Unternehmen effizienter und nachhaltiger machen, steht aber wegen ihres hohen Energieverbrauchs in der Kritik. Das neue Hallenbad Oppenheim setzt mit Photovoltaik und Wasserstoff Maßstäbe für energiepositive öffentliche Gebäude.

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