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    KI treibt Strombedarf auf Rekordniveau, Indien überholt EU bei erneuerbaren Energien

    19.07.2025 252 mal gelesen 9 Kommentare

    Energiehunger der Künstlichen Intelligenz: KI-Modelle treiben Strombedarf in neue Höhen

    Der weltweite Strombedarf von Rechenzentren wird sich in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppeln und bis 2030 so viel Strom verbrauchen wie ganz Japan heute. Das erklärte Fatih Birol, Direktor der Internationalen Energie-Agentur, und betonte, dass Rechenzentren in den Vereinigten Staaten voraussichtlich fast die Hälfte des Anstiegs der Stromnachfrage ausmachen werden, in Japan sogar mehr als die Hälfte. Die Universität Cambridge prognostiziert, dass sich der Energiebedarf der Big-Tech-Branche in den nächsten 15 Jahren durch KI mindestens verfünffachen wird. Der Konzern Meta hat bereits einen Energievertrag über 20 Jahre abgeschlossen, während Google auf kleinere Atomkraftwerke setzt. Google räumte in seinem Nachhaltigkeitsbericht ein, dass die Treibhausgas-Emissionen für 2023 um 13 Prozent gestiegen sind und gegenüber 2019 sogar um 48 Prozent. Auch bei Microsoft stiegen die Emissionen im Vergleich zum Jahr 2020 um mehr als 23 Prozent.

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    Eine Studie der Hochschule München zeigte, dass der Energieverbrauch von KI-Modellen stark variiert und je nach Thema bis zu 50 Mal mehr CO₂-Emissionen verursachen kann. Anfragen mit hohem Rechenaufwand, etwa zu Philosophie oder abstrakter Algebra, verursachen sechsmal höhere Emissionen als Standardwissen. Besonders akkurat antwortende Modelle haben eine schlechtere Klimabilanz. Nutzer haben derzeit keine Möglichkeit, den Energieverbrauch ihrer KI-Anfragen direkt zu beeinflussen oder zu messen. Experten fordern mehr Transparenz und politische Regulierung, um die ökologischen Kosten von KI besser zu erkennen und zu steuern. Für Europa wird es entscheidend sein, sowohl günstige als auch saubere Energie bereitzustellen, um als Standort für Data Center attraktiv zu bleiben und die Klimaziele nicht zu gefährden.

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    „Derzeit sehen wir bei den Sprachmodellen einen klaren Kompromiss zwischen Genauigkeit und Nachhaltigkeit“, so das Team um Maximilian Dauner von der Hochschule München.
    • Strombedarf von Rechenzentren verdoppelt sich in fünf Jahren (IEA)
    • Google: Treibhausgas-Emissionen 2023 um 13 % gestiegen, seit 2019 um 48 %
    • Microsoft: Emissionen seit 2020 um mehr als 23 % gestiegen
    • KI-Anfragen können bis zu 50 Mal mehr CO₂ verursachen, je nach Thema

    Infobox: Die Integration von KI in Alltagsanwendungen und der steigende Energiebedarf stellen eine große Herausforderung für die Erreichung der Klimaziele dar. (Quelle: WELT)

    Stehende Windräder in OWL: Millionenverluste durch fehlende Netze und Speicher

    In Ostwestfalen-Lippe (OWL) können viele Windräder nicht betrieben werden, obwohl ausreichend grüner Strom vorhanden wäre, um beispielsweise eine Stadt wie Minden ein Jahr lang komplett zu versorgen. Der Grund: Es fehlen die notwendigen Speicher und Netze, um die überschüssige Energie ins Stromnetz einzuspeisen. Dadurch entstehen für die Bürger in OWL jährliche Kosten in Millionenhöhe, da die produzierte Energie nicht genutzt werden kann.

    • Überschüssige Energie kann nicht eingespeist werden
    • Fehlende Speicher und Netze führen zu Millionenverlusten
    • Eine Stadt wie Minden könnte ein Jahr lang mit dem überschüssigen Strom versorgt werden

    Infobox: Die fehlende Infrastruktur für die Nutzung erneuerbarer Energien verursacht in OWL erhebliche finanzielle Verluste. (Quelle: nw.de)

    Indien übertrifft Europa: Erneuerbare Energien auf Rekordniveau

    Indien hat die Ziele des Pariser Klimaabkommens bereits fünf Jahre vor dem offiziellen Zieljahr 2030 erreicht. Derzeit stammt die Hälfte der indischen Stromproduktion aus erneuerbaren und nicht-fossilen Energiequellen. Im Juli 2025 wurden von insgesamt 484,8 Gigawatt installierter Stromkapazität rund 242,8 Gigawatt durch umweltfreundliche Energieformen wie Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft, Kernkraft und Biomasse erzeugt. Damit liegt Indien weltweit auf Platz drei bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien – hinter China und den USA.

    Land Anteil erneuerbarer Energien an Stromproduktion
    Indien 50 %
    EU (2024) 47 %
    Deutschland (2024) knapp 58 %

    Indien plant, die Kohlenstoffintensität seiner Wirtschaft bis 2030 im Vergleich zu 2005 um 45 Prozent zu senken und bis 2070 klimaneutral zu werden. Der Ausbau erneuerbarer Energien schafft Millionen neue Arbeitsplätze und trägt zu sauberer Luft und einem stabileren Klima bei.

    Infobox: Indien hat die Pariser Klimaziele fünf Jahre vor Frist erfüllt und übertrifft damit die EU beim Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Chevron übernimmt für 53 Milliarden Dollar Anteile am Riesen-Ölfeld in Guyana

    Der US-Ölkonzern Chevron hat sich in einem jahrelangen Rechtsstreit mit ExxonMobil durchgesetzt und übernimmt für 53 Milliarden US-Dollar das Energieunternehmen Hess. Damit sichert sich Chevron 30 Prozent der Anteile am Ölfeld Stabroek vor der Küste von Guyana. Exxon ist mit 45 Prozent an Stabroek beteiligt, der chinesische Ölkonzern CNOOC mit 25 Prozent. Exxon und CNOOC hatten nach dem Kaufangebot für Hess ein Vorkaufsrecht geltend gemacht, was jedoch durch einen Schiedsspruch der Internationalen Handelskammer (ICC) abgelehnt wurde.

    Das Stabroek-Ölfeld gilt als einer der wertvollsten Funde der letzten Jahre. Analysten sprechen vom „besten Öldeal in der modernen Geschichte“. Die fossilen Energiekonzerne profitieren derzeit von gelockerten Klimazielen und einer Politik, die die Förderung von Öl und Gas erleichtert.

    • Chevron zahlt 53 Milliarden US-Dollar für Hess
    • Stabroek-Ölfeld: 30 % Hess (nun Chevron), 45 % Exxon, 25 % CNOOC
    • Schiedsspruch der ICC zugunsten von Chevron

    Infobox: Mit dem Deal sichert sich Chevron einen bedeutenden Anteil am lukrativen Stabroek-Ölfeld in Guyana. (Quelle: Spiegel)

    BASF und Equinor schließen Gas-Liefervertrag über 23 Terawattstunden jährlich

    Der Chemiekonzern BASF und der norwegische Energieanbieter Equinor haben einen Vertrag über die jährliche Lieferung von bis zu 23 Terawattstunden (TWh) Erdgas aus Norwegen abgeschlossen. Das entspricht rund 2 Milliarden Kubikmetern Gas. Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2024 insgesamt 844 TWh Erdgas verbraucht. Der Vertrag läuft über zehn Jahre und sichert einen wesentlichen Teil des Erdgasbedarfs der BASF in Europa. Die Lieferungen beginnen am 1. Oktober 2025.

    BASF nutzt Erdgas sowohl als Energiequelle als auch als Rohstoff zur Produktion wichtiger Basischemikalien. Die Vereinbarung unterstützt die Strategie des Unternehmens zur Diversifizierung seines Energie- und Rohstoffportfolios.

    Jährliche Gaslieferung Vertragslaufzeit Vergleich: Gesamtverbrauch Deutschland (2024)
    23 TWh (2 Mrd. m³) 10 Jahre 844 TWh

    Infobox: Der neue Gasvertrag sichert BASF langfristig einen bedeutenden Teil ihres Energiebedarfs. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Wasserkraft in Kulmbach: Die unterschätzte erneuerbare Energie

    Im Rahmen des „Tag der Wasserkraft“ öffneten Wasserkraftwerke in Bayern ihre Türen für die Öffentlichkeit. In Kulmbach präsentierte Hartmut Kolb seine „Frischenmühle“ und informierte 16 Neuntklässler der Carl-von-Linde Realschule über die Bedeutung der Wasserkraft für die Energiewende. Im Vergleich zu Wind- und Solarenergie spielt die Wasserkraft eine geringere Rolle, bietet jedoch entscheidende Vorteile für die Versorgungssicherheit und die Stabilität des Stromnetzes.

    • Wasserkraftwerke bieten Einblick in die Praxis der erneuerbaren Energie
    • Wasserkraft trägt zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität bei

    Infobox: Wasserkraft bleibt eine wichtige, aber oft unterschätzte Säule der Energiewende. (Quelle: Frankenpost)

    Quellen:

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    Aber wenn wir ehh die Windräder schon haben und das nichtmal ins netzt geht wieso werden dann neue gebaut, das ist doch rausgeschmissenes geld eig, oder versteh ich hier was falsch?
    Ich muss mal kurz meinen Senf dazugeben, speziell was die Sache mit Wasserkraft betrifft – find ich cool, dass das Thema hier überhaupt mal erwähnt wird. Das geht meiner Meinung nach total unter in der ganzen Wind- und Solar-Debatte. Mein Opa hatte nämlich selbst mal so ein kleines Wasserkraftwerk am Dorfbach, das war halt irgendwie super direkt und nachvollziehbar – Wasser rattert und Strom kommt raus, fertig. Und gerade diese „kleinen“ Stromquellen können doch das Netz entlasten, besonders wenn wir wie jetzt überall hören, dass durch KI und Rechenzentren so viel mehr Strom gebraucht wird. Natürlich kann Wasserkraft alleine die Welt nicht retten, aber sie läuft halt oft auch, wenn kein Wind weht oder die Sonne nicht scheint. Was mich wundert: warum wird das viel zu selten ausgebaut? Gefühlt gibt’s kaum Förderungen und dabei sorgt sie sogar für Netzstabilität. Vielleicht weil nicht genug Lobby dahinter ist? Klar, nicht jede Ecke eignet sich, aber unterm Strich wär’s doch schlau, das wenigstens da, wo es geht, einfach weiter oder modern auszubauen. So kriegen wir wenigstens einen Teil des riesigen Stromhungers von den Datenzentren besser in den Griff.
    also ich finds krass das indien jetzt einfach mehr erneuerbares am start hat wie die eu, dabei dacht ich immer dort gibts weniger technik und so, das klingt schon bisschen komisch aber anscheinent machen die da jetzt mehr strom mit solar und sowas, und wir hängen hinterher, dabei is deutschland mit knapp 60 prozent auch fast top oder, naja jedenfalls könnte man ja vielleicht von indien lernen wie das funktionoiert. Und zu dem mit USA und den AI sachen: find ich ehrlich gesagt a bissle gruslig das die dafuer sogar neue atomkraft besorgen wollen, bin eh dagegen. Aber das mit der wasserkraft hab ich nie auf dem Zettel ghabt – wusste nich das das so wichtig is, bei mir im ort gibts eigentlcih nur so kleine flüsse, keine ahnung wie da strom bei rauskommt. Und dann noch das mit chevron, lol die hol’n sich da ölfelder wie im monopoly das fühlt sich alles nicht richtig an, ham wir nicht genug klimaprobleme? Ich blick auch ned wie BASF jetzt noch mehr gas bunkern muss für ihre fabriken, des läuft doch alles komplett an den klimazielen vorbei. Am ende zahlen wir halt immer mehr, egal ob wegen speicherfehlen oder weil kI zu viel strom schluckt – das nervt!
    Ich bleib ja immer wieder an diesem Punkt mit der Wasserkraft hängen... Klar, Wind und Sonne sind in aller Munde, aber irgendwie hat man bei der Wasserkraft das Gefühl, die läuft einfach still vor sich hin und keiner interessiert sich dafür. Ich finde das total schade, weil im Artikel ja auch steht, dass Wasserkraft super wichtig ist für die Netzstabilität. Das ist doch gerade jetzt mega wichtig, wo alles immer digitaler und energiehungriger wird – nicht nur KI-Kram, sondern auch sonst alles, was mit Digitalisierung zu tun hat.

    Man sieht ja in anderen Ländern auch, wie stark auf Wasserkraft gesetzt wird (in Norwegen zum Beispiel). Vielleicht liegt’s bei uns dran, dass politisch eher neue Sachen gepusht werden oder dass es nicht mehr so viele geeignete Flüsse gibt. Aber: Ich glaube, wenn wir mal ehrlich sind, nehmen viele das Thema total selbstverständlich – als ob die Anlagen einfach so da sind und laufen und niemanden was kosten würden. Aber genau diese vermeintlich "alten" erneuerbaren Energien machen doch ständig den Grundstock. Bei all dem Trubel um Wind und Solar und den neuen Speichern sollten wir das echt nicht aus dem Blick verlieren.

    Ich denk mal, selbst wenn Wasserkraft jetzt nicht mehr das riesen Ausbaupotenzial hat, können wir froh sein, dass es sie gibt – ist halt der Klassiker, der am Ende immer parat steht, wenn die Mix-Lösung gefragt ist. Ansonsten jammern wir irgendwann wieder, wenn bei Wind Flaute ist und die Sonne nicht scheint.

    Letztens hab ich gelesen, dass viele kleine Anlagen modernisiert werden könnten, aber sich das finanziell nicht mehr lohnt. Das finde ich ehrlich gesagt auch nicht so ganz durchdacht von der Politik. Die paar Cent Fördergeld würden sich am Ende wahrscheinlich auszahlen, wenn dann nicht ständig über Speicher und Backup diskutiert werden müsste.

    Naja, jedenfalls: Nicht nur neue Sachen bauen, sondern auch die alten Schätze pflegen, wär vielleicht gar kein schlechter Ansatz.
    Also ich hab mal gehört das Wasserkraft eigentlich gar nicht so schlecht ist und wenn mehr davon in der Nähe von OWL wär könnte man das doch vielleicht auch nehmen wenn Wind gerad nich klappt, oder? Ich finds irgendwie komisch das da soviel Energie verloren geht aber dann sagen alle immer nur Windräder, dabei vergisst man halt diese Wasserwerke voll oft. Irgendwie passt das ganze Netz halt nach wie vor nich zusammen, versteh ich nich.
    Ich find das mit Indien ja schon bemerkenswert, dass die Europa bei den erneuerbaren Energien jetzt einfach mal überholt haben – hätte ich vor ein paar Jahren ehrlich gesagt nicht gedacht. Da sieht man mal wieder, wie viel möglich ist, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen und auch die Regierung mitzieht. Das KI-Thema macht mir aber auch ein bisschen Sorgen, weil der Stromverbrauch echt explodiert und wir in Deutschland ja nicht mal in der Lage sind, den ganzen produzierten Windstrom ordentlich zu speichern oder weiterzuleiten (siehe OWL). Das mit den stehenden Windrädern find ich einfach nur irre – Millionen werden quasi verbrannt, weil die Infrastruktur nicht mitzieht.

    Eigentlich traurig: Auf der einen Seite motzen alle, weil mehr Windräder gebaut werden, auf der anderen Seite stehen die dann still, weil das Netz nicht hinterherkommt. Und jetzt mit dem ganzen KI-Kram geht der Verbrauch auch noch extra hoch, Rechenzentren hier, Rechenzentren da. Wenn wir mal ehrlich sind: Solange wir für so ne grundlegenden Sachen wie Netzausbau und Speicherlösungen keine Lösungen haben, schießen wir uns irgendwie immer selbst ins Aus. Während die Amis und Chinesen vermutlich schon an der nächsten Speicherart tüfteln, diskutieren wir zehn Jahre über jede Stromtrasse. Ich mein, klar brauchen wir viel mehr saubere Energie, aber wenn die nicht da ankommt, wo sie gebraucht wird, bringt uns das halt auch nix. Und dann das mit Wasserkraft – wurde irgendwie immer belächelt, dabei kann das im Mix schon was reißen.

    Sind für mich ehrlich gesagt gerade so viele offene Baustellen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll…
    Ohne vernünftige Speicher nützt das ganze viele Windräder eigentlich nix, aber von den dicken KI-Stromfressern redet leider keiner bei den Ausbauplänen – find ich ehrlich gesagt komplett verpeilt.
    Ich fand das mit Indien ehrlich gesagt mega überraschend, dass die EU bei erneuerbaren Energien jetzt von Indien überholt wurde. Das hätte ich echt nicht gedacht, weil man eigentlich immer hört wie weit Europa (oder Deutschland zumindest) bei dem Thema angeblich ist. Ist für mich ehrlich gesagt auch ein kleiner Weckruf, weil man so sieht dass selbst Länder mit viel mehr Einwohnern und Problemen wie Armut und Infrastruktur noch schneller sind als wir, die ja angeblich so fortschrittlich sind. Vielleicht setzt das ja auch mal ein bisschen Druck bei den Entscheidern hier.

    Und was ich auch noch krass finde: Dass bei uns Windräder einfach nicht laufen dürfen, weil das Netz fehlt – da fragt man sich doch ernsthaft, wie sowas sein kann. Wir diskutieren immer über neue Anlagen, dabei reicht es ja offenbar schon, die bestehende Infrastruktur mal vernünftig auszubauen. In anderen Ländern klappt das anscheinend besser. Vielleicht nehmen wir uns da mal ein Beispiel an Indien, wie viel geht, wenn wirklich Wille dahinter steckt, statt immer nur Ausreden zu suchen, warum irgendwas angeblich nicht machbar ist.
    ich hab auch mal gelsen dass soler panels nachts usserdem garnich funktioen weil mond nciht hell genung is darum sind windräder wichtger, aber wenn das netz voll ist vllt kan man mit akkus wie beim handy später was machen, sons wos bringt das?

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
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