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Öl, Gas, Solar, Wasserstoff: Lohnt es sich, in Energie zu investieren?
Die Saarbrücker Zeitung berichtet, dass Öl und Gas langfristig teurer werden dürften, da die Welt von fossilen Brennstoffen weg möchte. Die Energiepreise sind zwar nicht mehr so hoch wie während der Energiekrise 2022, doch Verbraucher müssen sich auf anhaltende Mehrkosten einstellen. Die Energiewende ist in vollem Gange, und Investitionen in erneuerbare Energien könnten sich lohnen.
„Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien - Sonne, Wasser, Wind, Biomasse.“ - Saarbrücker Zeitung
Bertrand Born, Senior Portfoliomanager bei der Zürcher Kantonalbank, nennt verschiedene Möglichkeiten, in den Energiesektor zu investieren, darunter der Kauf von Energieaktien und die Nutzung von Themen-ETFs. Diese ETFs bieten eine kostengünstige Möglichkeit, in den Energiesektor zu investieren, jedoch ohne breite Risikostreuung.
Zusammenfassung: Investitionen in den Energiesektor sind aufgrund steigender Preise und der Energiewende attraktiv. Anleger sollten sich jedoch über die Risiken und Möglichkeiten informieren.
LED-Tausch spart Energie
Die Allgemeine Zeitung berichtet über eine erfolgreiche LED-Tauschaktion in Bad Kreuznach, bei der rund 300 alte Glühbirnen gegen neue, energiesparende LED-Leuchtmittel ausgetauscht wurden. Diese Aktion, unterstützt von Möbel Martin, fand im Rahmen der Messe „Zukunft jetzt“ statt und zielt darauf ab, ein Zeichen für nachhaltiges Handeln zu setzen.
Simon Haas, Klimaschutzmanager der Kreisverwaltung Bad Kreuznach, und Simone Walg, Klimaschutzmanagerin der Verbandsgemeinde Rüdesheim, betonten die positive Resonanz und die Bedeutung solcher Aktionen für den Klimaschutz.
Zusammenfassung: Der LED-Tausch in Bad Kreuznach zeigt, wie einfache Maßnahmen zur Energieeinsparung beitragen können und das Bewusstsein für Klimaschutz stärken.
Bloom Energy: Wettrüsten um Energie liefert nächsten Depot-2030-Verdreifacher
Der Aktionär berichtet über Bloom Energy, ein Unternehmen, das im Bereich der Energieerzeugung tätig ist. Die Analysten sehen großes Potenzial für das Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Energiequellen. Die Aktie könnte sich bis 2030 verdreifachen, was sie zu einer interessanten Option für Anleger macht.
Die Entwicklungen im Energiesektor, insbesondere im Hinblick auf Wasserstofftechnologien, könnten Bloom Energy in eine führende Position bringen, da die Welt zunehmend auf erneuerbare Energien setzt.
Zusammenfassung: Bloom Energy wird als vielversprechendes Unternehmen im Energiesektor angesehen, mit Potenzial für signifikantes Wachstum bis 2030.
Darum machen Naturschützer und Grüne mobil gegen Energie-Projekte im Strohgäu
Die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet über den Widerstand von Naturschützern und Grünen gegen geplante Energieprojekte im Strohgäu. Besonders umstritten sind die Pläne für Freiflächen-Photovoltaik, die wertvolle Ackerböden gefährden könnten. Die Stadt Korntal-Münchingen hat Alternativen angeboten, jedoch ohne Erfolg.
Die Diskussion über den Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen zeigt, dass der Schutz der Natur und die Energiewende oft in Konflikt stehen. Ein öffentlicher Diskurs ist notwendig, um Lösungen zu finden, die beiden Zielen gerecht werden.
Zusammenfassung: Der Widerstand gegen Energieprojekte im Strohgäu verdeutlicht die Spannungen zwischen Naturschutz und dem Ausbau erneuerbarer Energien.
Forscher machen Beton zum Stromspeicher
Die Frankfurter Rundschau berichtet über eine bahnbrechende Entwicklung am Massachusetts Institute of Technology (MIT), wo Forscher einen Beton entwickelt haben, der Strom speichern kann. Dieser innovative Baustoff könnte dazu beitragen, überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind langfristig zu speichern.
Das neue Material, genannt ec³, hat sich in den letzten zwei Jahren erheblich verbessert, sodass nur noch fünf Kubikmeter benötigt werden, um den täglichen Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts zu decken. Dies könnte die Art und Weise revolutionieren, wie Gebäude und Infrastrukturen Energie speichern und nutzen.
Zusammenfassung: Der neuartige Beton des MIT könnte eine Schlüsseltechnologie für die nachhaltige Energieversorgung der Zukunft darstellen.
Faktencheck Energieversorgung: Überblick zu Strom und Erdgas in Sachsen
Die Leipziger Volkszeitung bietet einen umfassenden Überblick über die Energieversorgung in Sachsen. Die Erdgasimporte aus Russland wurden seit dem Angriff auf die Ukraine halbiert, und Deutschland hat sich zunehmend auf erneuerbare Energien konzentriert. Die letzten Atomkraftwerke wurden im April 2023 abgeschaltet, was den Umbau der Energieversorgung weiter vorantreibt.
Die Stromproduktion in Deutschland erfolgt mittlerweile mehrheitlich aus erneuerbaren Quellen, und die Preise für Erdgas und Strom sind im Vergleich zu vor der Krise gestiegen. Die Verbraucherpreise sind jedoch immer noch höher als vor dem Konflikt.
Zusammenfassung: Sachsen hat sich in der Energieversorgung stark verändert, mit einem Fokus auf erneuerbare Energien und einer Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Quellen:
- Öl, Gas, Solar, Wasserstoff: Lohnt es sich, in Energie zu investieren?
- LED-Tausch spart Energie
- Bloom Energy: Wettrüsten um Energie liefert nächsten Depot-2030-Verdreifacher
- Darum machen Naturschützer und Grüne mobil gegen Energie-Projekte im Strohgäu
- Forscher machen Beton zum Stromspeicher – er könnte bald ganze Städte mit Energie versorgen
- Faktencheck Energieversorgung: Überblick zu Strom und Erdgas in Sachsen





















