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    IG Metall fordert beim Stahlgipfel politische Maßnahmen zur Unterstützung der Branche

    05.11.2025 101 mal gelesen 4 Kommentare

    Krise in der Stahlindustrie: IG Metall fordert politische Maßnahmen

    Die IG Metall hat klare Erwartungen an den bevorstehenden "Stahlgipfel" im Kanzleramt, der am Donnerstag stattfinden soll. Der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, betonte im Deutschlandfunk, dass es an der Zeit sei, konkrete Vereinbarungen zur Unterstützung der krisengeschüttelten Stahlindustrie in Deutschland zu treffen. Die Lösungen lägen bereits auf dem Tisch, und es gehe nun darum, diese auch umzusetzen.

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    Kerner wies darauf hin, dass in drei Bereichen schnell gehandelt werden könne, insbesondere beim Handelsschutz, um die europäische Stahlindustrie vor Billigstahl aus Asien zu schützen. Er kritisierte die bisherigen Schutzmaßnahmen als unzureichend und forderte eine klare Zustimmung der Bundesregierung zu neuen Maßnahmen, die notwendig seien, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu steigern.

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    „Wenn die neuen Maßnahmen greifen, würden immer noch 18 Millionen Tonnen außerhalb Europas von Stahl nach Europa reinkommen“, sagte Kerner.

    Zusätzlich forderte Kerner einen Industriestrompreis, um die energieintensive Stahlindustrie zu entlasten. Wirtschaftsministerin Katherine Reiche (CDU) müsse darlegen, wie dieser Preis umgesetzt werden soll, da er für die Branche von entscheidender Bedeutung sei.

    Zusammenfassung: Die IG Metall fordert beim Stahlgipfel klare politische Maßnahmen zur Unterstützung der Stahlindustrie, insbesondere im Bereich Handelsschutz und Industriestrompreise.

    Windkraftanlagen: Über 40 Prozent gefährdet durch extreme Windgeschwindigkeiten

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass mehr als 40 Prozent der weltweit betriebenen und geplanten Offshore-Windkraftanlagen möglicherweise nicht stabil genug sind, um extremen Stürmen standzuhalten. Besonders betroffen sind Anlagen in Europa und Asien, wo die Windgeschwindigkeiten bereits die Konstruktionsgrenzen überschreiten. Dies könnte zu vermehrten Schäden und wirtschaftlichen Verlusten für Windparkbetreiber führen.

    Die Untersuchung, veröffentlicht im Fachjournal „Nature Communications“, stellt fest, dass über 60 Prozent der gefährdeten Windparks in diesen Regionen in Gebieten liegen, in denen die maximalen Windgeschwindigkeiten weiter zunehmen. Die Forscher fordern eine Anpassung der Offshore-Windenergieinfrastruktur an die zu erwartenden heftigeren Starkwindereignisse.

    „Angesichts des anhaltenden Erwärmungstrends benötigen Regionen mit steigenden U50-Werten verstärkte Maßnahmen zur Minderung der Schäden durch die Zunahme extremer Windereignisse“, schlussfolgern die Forscher.

    Zusammenfassung: Über 40 Prozent der Offshore-Windkraftanlagen sind möglicherweise nicht stabil genug für extreme Windgeschwindigkeiten, was zu Schäden und wirtschaftlichen Verlusten führen könnte.

    Uran: Das Energie-Metall der Stunde im Superzyklus 2025

    Die USA setzen auf eine neue Nuklear-Dekade, wie die Partnerschaft zwischen Westinghouse, Cameco und der US-Regierung zeigt, die am 28. Oktober 2025 angekündigt wurde. Diese Partnerschaft hat ein Volumen von mindestens 80 Milliarden US-Dollar und zielt darauf ab, eine neue Reaktorflotte schneller zu planen und zu bauen. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines steigenden Strombedarfs, insbesondere durch KI-Rechenzentren.

    Die politische Unterstützung für die Kernenergie wächst, da viele europäische Länder, darunter Belgien und Italien, ihre Atomkraftpläne überdenken und neue Reaktoren in Betracht ziehen. Der Uranpreis ist seit 2020 um mehr als 150 Prozent gestiegen, was auf eine steigende Nachfrage und ein begrenztes Angebot hinweist.

    „Die Abhängigkeit von Lieferungen aus Kasachstan, Niger oder Russland gilt zunehmend als Risiko“, wird in dem Bericht hervorgehoben.

    Zusammenfassung: Die USA und viele europäische Länder setzen verstärkt auf Kernenergie, was den Uranpreis steigen lässt und Uran als strategisches Rohmaterial in den Fokus rückt.

    Fragwürdige Energiespartipps: Was man vermeiden sollte

    In der Diskussion um Energiesparen gibt es viele Tipps, die nicht wirklich effektiv sind. Energieexperte Martin Brandis von der Verbraucherzentrale warnt vor der weit verbreiteten Annahme, dass das Durchheizen von Räumen weniger Energie verbraucht als eine konstante Temperatur. Er empfiehlt, die Heizung abzusenken, wenn sie nicht benötigt wird, um Energie zu sparen.

    Ein weiterer häufiger Fehler ist das Ignorieren der Dämmung des Hauses. Gut gedämmte Häuser können die Temperatur auch ohne Heizung für einige Stunden halten, was den Energieverbrauch senkt. Brandis rät, die Heizung nur dann abzudrehen, wenn man länger abwesend ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.

    „Durchheizen ist die deutlich verbrauchintensivere Maßnahme“, erklärt Brandis.

    Zusammenfassung: Viele gängige Energiespartipps sind ineffektiv. Experten empfehlen, die Heizung abzusenken, wenn sie nicht benötigt wird, um Energie zu sparen.

    Quellen:

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    Also ich find das wirklich krass mit dem Stahlgipfel, wie se da bei IG Metall schon wieder um Hilfe betteln müssen. Wo sind wir hingekommen, das die Regierung sich nicht kümmert um die eigene Industrie? Und jetzt erst soll der Handelsschutz verbessert werden, wo das doch schon seit Jahren Thema is! ? Wenn ich das richtig verstehe, dann betrifft das vor allem Billigstahl aus Asien, was mich stört ist dass wir immer noch so abhängig sind von anderen Ländern! Irgendwie sollte man da mal was machen, oder? Es kann doch nicht sein dass unsere eigenen Arbeiter und die gesamten Fabriken nicht sicher sind während andere mit schlechtem Material unsere Märkte einnehmen. ?

    Ich weiß auch nicht, der Druck was die Energiepreise angeht, macht das Ganze ja auch nicht einfacher, da wird viel gefordert, aber ich hoffe das wird auch bald umgesetzt. Diese Industriestrompreise scheinen ja notwendig zu sein, aber mit dem ganzen Hin und Her und den ganzen Treffen, naja, wann kommt da wirklich mal was rum? ?‍♂️ Außerdem hab ich gehört, dass Windkraftanlagen auch nicht sicher sind, und das ist nochmal ein ganz anderes Thema. Wenn 40% von denen nicht stabil sind, ist das echt eine Gefahr für uns, die sollten mal eher dahin schauen als immer nur bei dem Stahlzeug. ? Es ist alles so verworren, vielleicht sollten se die Politiker mal zu den Windparks schicken, sie müssen sehen was da wirklich abläuft.

    Und ich fang fast an zu glauben, das Atomkraft wieder das neue Ding wird, nach allem was man so liest! Wo sind die Leute die sagen, dass Sicherheit über alles geht? Aber das Thema Uran klingt ja spannend, aber Status Quo und so... Ganz ehrlich ich fühl mich irgendwie verloren in der ganzen Diskussion. Ich hoffe nur dass die Firmen und Arbeiter nicht auf der Strecke bleiben, das wäre echt schade! ?
    Also ich denk auch, die Politiker sind viel zu langsam mit den Massnahmen für die Stahlindustrie, aber wie ist das eigentlich mit den Windkraftanlagen, wenn da über 40% nicht stabil sind, da muss man doch auch was machen, oder?
    Hey, also ich finde das echt verrückt, wie die Sachen mit dem Stahlgipfel laufen. Wo ist denn bitte der Sinn, wenn die IG Metall und so um Hilfe betteln müssen? Ich mein, das sollte doch eigentlich Aufgabe der Regierung sein, sich um die eigenen Industrien zu kümmern! Und das mit dem Billigstahl aus Asien, das ist doch echt ein Problem. Wie lange können wir das noch ignorieren? Ich hab gehört, dass wir da ganz schön abhängig sind, das geht doch nicht klar.

    Aber die Sache mit den Strompreisen ist auch so ein Thema, oder? Warum wird da nichts gemacht? Ich mein, wie sollen die Firmen und Arbeiter das überstehen? Indoor oder wie sagt man das, wenn die wirken sollen? Und das mit den Windkraftanlagen, wow ich bin schockiert! 40%? Das ist doch einfach gar nicht akzeptabel. Wenn die nicht stabil sind, was macht man dann?! Irgendwie klingt das gefährlich, wenn da solche Anlagen bei extremen Winden stehen. Das ist fast so wie das Wetter in der letzten Zeit, alles verrückt!

    Die Politiker sollten da wirklich mal hinfahren und sich das Ganze anschauen. Da hört man nur von großen Treffen aber wo bleibt das Ergebnis? Das zieht sich ja auch mit den Atomanlagen, jetzt redisieren sie das wieder? Nach all den Diskussionen ist das echt ein wilder Wenden, und ich bin mir nicht sicher, ob das die Lösung ist, die wir brauchen. Sicherheit ist wichtig, klar, aber Uran und alles drum herum macht mich ganz schwindelig ehrlich gesagt.

    Ganz verworren und mega kompliziert, ich finde es echt schwer da noch den Durchblick zu behalten. Ich hoffe echt, dass die Leute uns nicht vergessen und wir eine Lösung finden bevor es zu spät ist!
    Ich kann nicht glauben, dass beim Stahlgipfel die IG Metall immer noch darauf hoffen muss, dass die Regierung endlich mal was macht, aber es ist ja nicht so, dass wir mehr atomkraft wollen, oder, ich meine da ist doch auch alles unsicher, während die Leute über billigen Stahl quatschen!?

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