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    Heizungstausch im Sommer lohnt sich: Förderungen und Vorteile für Ökostrom-Nutzer

    10.07.2025 114 mal gelesen 5 Kommentare

    Ökostrom-Anbieter Grünwelt Energie empfiehlt Heizungserneuerung im Sommer

    Der Ökostrom-Anbieter Grünwelt Energie rät dazu, die Erneuerung der Heizungsanlage insbesondere in den Sommermonaten durchzuführen. In dieser Zeit sind Fachbetriebe in der Regel weniger ausgelastet, was zu schnelleren Terminen und potenziell geringeren Auftragskosten führen kann. Zudem ist während der warmen Jahreszeit kein Heizbetrieb notwendig, sodass ausreichend Zeit für Planung, bauliche Maßnahmen und die Beantragung von Förderungen bleibt.

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    Grünwelt Energie hebt hervor, dass bei einem Umstieg auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Österreich eine Förderung von knapp über 25.000 Euro möglich ist. Für einkommensschwache Haushalte besteht im Rahmen des Programms "Sauber Heizen für Alle" sogar die Möglichkeit einer kompletten Kostenübernahme. Bundes- und Landesförderungen können kombiniert werden, und zusätzlich ist die Öko-Sonderausgabenpauschale steuerlich absetzbar. Voraussetzung für die Förderung ist in der Regel der Austausch fossiler Heizsysteme wie Öl-, Gas- und Kohle-Heizungen sowie die Installation durch einen Fachbetrieb.

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    Wird die neue Heiztechnologie noch im Sommer installiert, können Funktion und Zuverlässigkeit ausgiebig getestet und gegebenenfalls nachgebessert werden, bevor der Winter beginnt. Grünwelt Energie bietet zudem die Möglichkeit, die Wärmepumpe mit Ökostrom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien zu betreiben.

    Förderung Luft-Wasser-Wärmepumpe knapp über 25.000 Euro
    Komplette Kostenübernahme für einkommensschwache Haushalte ("Sauber Heizen für Alle")
    • Frühzeitige Beantragung der Förderungen empfohlen
    • Kombination von Bundes- und Landesförderungen möglich
    • Öko-Sonderausgabenpauschale steuerlich absetzbar

    Infobox: Der Umstieg auf eine Wärmepumpe im Sommer bietet Vorteile bei Terminvergabe, Kosten und Fördermöglichkeiten. (Quelle: Presseportal)

    Olching setzt auf erneuerbare Energien – Zahlen aus dem Stadtrat

    Die Stadt Olching nutzt einen höheren Anteil an regenerativer Energie als der Landkreis insgesamt. Laut im Stadtrat veröffentlichten Zahlen aus dem Jahr 2022 beträgt der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Olching 59 Prozent. Damit liegt die Stadt auf dem Niveau des Freistaats Bayern und deutlich über dem Landkreis, der einen Anteil von 42 Prozent aufweist. Beim Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung liegt Olching bei 17 Prozent, während der Landkreis 14 Prozent erreicht.

    CSU-Fraktionssprecher Tomas Bauer betonte, dass Olching vom Vorhandensein zweier Wasserkraftwerke profitiere. Allerdings werde bei der Verbrennung die Hälfte der Energie in die Luft abgegeben, da der Anschluss an die Fernwärme fehle. Pro Kopf und Jahr entstehen in Olching 3,6 Tonnen fossile Kraftstoffe als Treibhausgasemissionen, 1,4 Tonnen beim Strom und 1,1 Tonnen beim fossilen Gas. Ingrid Jaschke (Grüne) forderte daher, den Ausbau nachhaltiger Energieformen weiter voranzutreiben. Energiereferentin Heide Kuckelkorn (Grüne) wies darauf hin, dass die vorgelegten Statistiken bereits drei Jahre alt seien, sie aber dennoch eine wichtige Grundlage für die weitere Planung bieten.

    Stromverbrauch (Anteil erneuerbare Energien) Olching: 59 % Landkreis: 42 % Bayern: 59 %
    Wärmeverbrauch (Anteil erneuerbare Energien) Olching: 17 % Landkreis: 14 %
    Treibhausgasemissionen pro Kopf und Jahr Fossile Kraftstoffe: 3,6 t Strom: 1,4 t Fossiles Gas: 1,1 t
    • Olching profitiert von zwei Wasserkraftwerken
    • Verbesserungspotenzial bei Fernwärmeanschluss
    • Regelmäßige Aktualisierung der Zahlen gefordert

    Infobox: Olching liegt beim Anteil erneuerbarer Energien über dem Landkreisdurchschnitt, sieht aber weiterhin Handlungsbedarf. (Quelle: Merkur)

    Quellen:

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    Ich find's gut, dass Olching mit so nem hohen Anteil an erneuerbaren Energien voran geht, aber ohne besseren Fernwärmeanschluss verschenkt man da halt echt viel Potenzial.
    Ich frag mich ja, wie viele wirklich diese ganzen Fördermöglichkeiten im Überblick haben und ob das mit der Beantragung echt so unkompliziert klappt wie immer gesagt wird.
    Also ich muss ehr sagen das ich den koment von Anonymous davor egtl auch gar nich so richtig checke ? Fernwärme find ich immer bissle komplizitrt weil wie soll das denn eigentli funktinier wenn nich mal alle strassen so nen anschluss ham, oder, und dann gibts doch eh immer noch die alten gasheizungen rum, meine oma sucht grad nen handwerker nur fürn boiler und die habn grad alle kein bock zu bauen kein witz. In dem Artikel steht ja das es im Sommer besser is weils dann angeblich schneller geht aber ich glaubs nich ganz, bei uns ham die letzer Sommer erstmal drei rooms aufgerissen und bis September war trotzdem nix fertig lol. Mit den ganzen Förderungen, kann man das dann einfach so beantragen? Ich dacht immer man muss dann nachweisen das man kein Geld hat für die volle kostenübernahme, steht das eig da? Find ich bisschen shady wenn nich.

    Und das mit Olching, noch nie gehört das der Strom da mehr öko is, wohnen die dann besser weils sauberer is oda wies das, weil mein strom is immer noch der billige wo ich wohn und eigentlich merkt man nix davon haha. Aber 59 Prozent klingt schon viel, ich wusste auch nie ob Wasserkraft nich auch irgendwie gefährlich is, hab mal gesehen das Fische so Turbinen nich mögen (Tierschutz?), aber vielleicht machen die das ja besser da. Wärmepumpe hab ich keine das is glaub mehr was für reiche leute, weil die haben ja diese steuer-abschläge, ich bekomm eh nie was von steuern zurück. Wär doch geiler wenn man das als Miete glei bekomm. Egal, auf jedenfall Sommer Heizungstausch klingt für mich immer noch nach Stress und die Statistiken sind au scho älter also kp was man glauben soll.
    Also ich muss ja sagen das mit Grillen im Garten und Fernwärme ist komisch weils ja beides warm macht, also eigetlich kann man doch aus Fernwärme auch Strom machen oder umgekert, ka hab ich mal auf TikTok gesehen war vieleicht Österreich oder eben Schweiz aber die haben das aufm Berghof gemacht mit ner Maschine nennt sich Peltenrad, oder Pelten-Generator? Da gings halt auch viel um Energie die verloren geht. Wegen Olching mit dem Vergleich, ich finds lustich das die Statistiken von vor drei Jahren nehmen und dann so tun als wär das jetz, kann doch sein das die heute schon ganz andres Zahlen hätten. Wär schlau die mal zu aktualisieren öfter. Apropos Fernwärme, gibts da nicht auch Biogas oder so was vieleicht besser ist als nur Wasserkraft? Weil Wasserkraft soll ja angeblich auch nicht immer so grün sein wenn Fische sterben, hat meine Tanta mal gesagt. Und zu der Förderung mit den Heizungstausch das is schon viel Geld aber wie kriegt man das eigntlch, wird das einfach überwiesen oder muss man da was anmelden Finanzamt oder so? Also wenn eh der Sommer warm is, braucht man halt keine Heizung, dann kann man ja auch warten bis Herbst oder nicht? Weil wer baut denn gern bei 30 Grad aufn Dachboden ne Pumpe ein, hät ich kein Bock drauf würde ich lieber in See schwimmen. Aber stimmt schon, mit Ökostrom selber ist halt die Umwelt besser, aber nur wenn der auch wirklich grün ist und nachts wirds ja manchmal Windstill, dann hilfts auch nix. Also da blick ich ned ganz durch ob das überall klappt am Ende oder ob dann doch wieder normal Strom genommen wird aus Gas u.s.w.
    Also ich versteh das nicht so ganz, aber gibts jetzt auch Förderungen für Solaranlangen auf garages? Oder nur wen man die Heitzung selber tauscht? Mein Onkel hat das mal gemacht und hat kein Geld bekomm weil es war im Herbst und da war irgendwas mit Fristen. Ist schon alles sehr komplizierd und die Ämter geben auch nie die richtiegen Infos...

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