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    Haftung für Hitzewellen: Klimawandel bringt Energieunternehmen in die Bredouille

    13.09.2025 157 mal gelesen 7 Kommentare

    Haftung für Hitzewellen könnte Energie-Firmen ins Schwitzen bringen

    Eine aktuelle Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zeigt, dass der menschengemachte Klimawandel die Hitzewellen zwischen 2000 und 2023 erheblich wahrscheinlicher und intensiver gemacht hat. Forscher berichten, dass etwa ein Viertel aller untersuchten Hitzewellen durch menschliche Treibhausgase befeuert wurde, was die Wahrscheinlichkeit um den Faktor 10.000 erhöht hat. Die 14 größten Emittenten sind für rund ein Drittel der klimawandelbedingten Ursachen verantwortlich.

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    „Unsere Analyse zeigt, dass der menschengemachte Klimawandel bei allen 213 hier analysierten Hitzewellen zu einer Zunahme der Intensität beigetragen hat“, sagt Yann Quilcaille, einer der Forscher.

    Die Studie könnte rechtliche Konsequenzen für die großen Kohlenstoff-Emittenten haben, da sie erstmals einen klaren Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung herstellt. Dies könnte dazu führen, dass Unternehmen wie Saudi Aramco, Gazprom und ExxonMobil zur Verantwortung gezogen werden.

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    Zusammenfassung: Die ETH Zürich hat herausgefunden, dass Hitzewellen durch den Klimawandel verstärkt werden, was rechtliche Konsequenzen für große Emittenten nach sich ziehen könnte.

    DEL-Saisonstart der Grizzlys Wolfsburg - Enttäuschung in Energie umwandeln

    Die Grizzlys Wolfsburg starten am Freitag in die neue Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit dem Ziel, die Enttäuschung der letzten Saison in positive Energie umzuwandeln. Nach dem Verpassen der Play-offs in der vergangenen Saison, wo sie nur den 11. Platz belegten, bleibt Coach Mike Stewart im Amt und will mit seinem Team in der neuen Saison besser abschneiden.

    Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf betont, dass die Enttäuschung in viel Energie umgewandelt wurde und der Club trotz eines angepassten Budgets weiterhin hohe sportliche Ansprüche hat. Das erste Heimspiel findet am Sonntag gegen die Nürnberg Ice Tigers statt.

    Zusammenfassung: Die Grizzlys Wolfsburg starten mit neuen Zielen in die DEL-Saison, nachdem sie in der letzten Saison enttäuscht haben.

    Dresdens umstrittener Wärmespeicher: Warum 60 Meter Höhe das neue Ziel sind

    Der kommunale Energiedienstleister Sachsen-Energie hat neue Pläne für einen Wärmespeicher in Dresden vorgestellt, nachdem der ursprüngliche Entwurf mit 80 Metern Höhe auf Widerstand stieß. Der neue Vorschlag sieht eine Höhe von 60 Metern vor, um die Sichtbarkeit zu reduzieren und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.

    Die Diskussion um den Wärmespeicher zeigt, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Anwohner zu berücksichtigen, während gleichzeitig die Notwendigkeit für eine effiziente Energieversorgung im Stadtgebiet betont wird.

    Zusammenfassung: Sachsen-Energie plant einen 60 Meter hohen Wärmespeicher in Dresden, um die Sichtbarkeit zu reduzieren und die Akzeptanz zu erhöhen.

    Grüne Energie, heiße Gefahr: Wenn PV-Anlagen auf Feldern zur Brandquelle werden

    Photovoltaikanlagen auf Freiflächen bergen zunehmend Brandrisiken, insbesondere durch technische Defekte und mangelhafte Wartung. In den Sommermonaten, wenn die Felder trocken sind, können unsachgemäße Steckerverbindungen und wuchernde Vegetation zu gefährlichen Hotspots führen, die Brände auslösen können.

    Die Betreiber sind aufgefordert, regelmäßige Wartungen durchzuführen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Brandgefahr zu minimieren. Insbesondere die Pflege der Vegetation und der Schutz von Kabeln vor Tierverbiss sind entscheidend.

    Zusammenfassung: PV-Anlagen auf Feldern können Brandgefahren darstellen, wenn Wartung und Pflege vernachlässigt werden.

    Diese Energiezentrale neutralisiert schon beim Bau Emissionen

    In Volketswil entsteht eine innovative Energiezentrale, die die Abwärme eines Rechenzentrums nutzt, um CO₂-neutrale Fernwärme zu erzeugen. Ab 2026 sollen über 7000 Haushalte mit dieser nachhaltigen Energie versorgt werden, was jährlich rund 24.000 Tonnen CO₂ einsparen könnte.

    Das Besondere an diesem Projekt ist der Einsatz von CO₂-neutralem Beton, der Pflanzenkohle enthält und somit während des Baus bereits Emissionen speichert. Dies zeigt, wie nachhaltige Bauweisen zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen können.

    Zusammenfassung: Die neue Energiezentrale in Volketswil nutzt Abwärme und CO₂-neutralen Beton, um nachhaltige Energie zu liefern und Emissionen zu reduzieren.

    Quellen:

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    Ich find's echt spannend, wie sich die Diskussion über den Klimawandel und die Verantwortung von Unternehmen gerade entwickelt. Die Studie der ETH Zürich ist da echt bahnbrechend, auch wenn's nicht unbedingt neu ist, dass die großen Player wie Saudi Aramco und Co. die Arese für die Krise sind. Es wird Zeit, dass die endlich zur Rechenschaft gezogen werden! Ich meine, mal ehrlich, wenn wir uns anschauen, wie oft diese Unternehmen einfach weiter machen und keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen, bekommt man echt Lust, den Kopf gegen die Wand zu hauen.

    Ein Punkt, den ich hier ansprechen wollte, der mir aber auch in den anderen Kommentaren aufgefallen ist: Warum reden wir nicht öfter über die kleinen Leute, die nichts mit den großen Emissionen zu tun haben, aber trotzdem die Folgen spüren? Die Länder, die am schlimmsten vom Klimawandel betroffen sind, sind oft die, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Das ist einfach so unfair. Und auch in Bezug auf die Energieversorgung – wenn die großen Firmen weniger Verantwortung übernehmen, wer bleibt dann am Ende auf der Strecke? Wir alle, die wir die Konsequenzen zu spüren bekommen.

    Ich hab auch das Gefühl, dass die ganze Sache um den Wärmespeicher in Dresden zeigt, wie wichtig das Engagement von der Bevölkerung ist. Es ist super, dass die Stadt die Meinung der Anwohner einholt. Ich hoffe, dass man da einen guten Kompromiss findet, weil wir die Infrastruktur für die nachhaltige Energiezukunft brauchen, aber das kann halt nicht auf Kosten der Anwohner gehen.

    Und was ist mit den PV-Anlagen? Das klingt ein bisschen, als würden da die Betreiber es am Ende dem Regen überlassen, ihre Anlagen in Schuss zu halten. Ich kann nicht glauben, dass sowas passieren kann. Sicherheit sollte immer die oberste Priorität haben, und wenn es schon dazu kommt, dass PV-Anlagen Brände verursachen, dann sind wir echt auf dem falschen Weg.

    Alles in allem ist der Artikel super informativ und regt wirklich zum Nachdenken an. Ich hoffe, wir sehen bald mehr Aktionen, als nur reden. Die Zeit drängt!
    Ich muss sagen, der Artikel hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt! Die Studie von der ETH Zürich bringt einen Punkt auf den Tisch, der vielleicht viel zu lange ignoriert wurde. Es ist unglaublich zu sehen, wie einige wenige Unternehmen die Weltwirtschaft und das Klima so stark beeinflussen können – und dass sie dafür jetzt möglicherweise zur Verantwortung gezogen werden. Da hat der Autor echt recht, dass das ein echter Gamechanger sein könnte. Ich hoffe, die betroffenen Unternehmen machen nicht einfach weiter wie bisher und versuchen, sich rauszureden. Wenn die rechtlichen Konsequenzen tatsächlich kommen, könnte das vielleicht die ganze Branche zum Umdenken anregen. Ich mein, es kann ja nicht sein, dass die großen Emittenten immer noch ihren Profit maximieren, während die kleinen Leute die Folgen ausbaden müssen!

    Und zu den Kommentaren generell: Ich finde, da wurde ein guter Punkt von einem anderen Leser angesprochen – die Rolle der kleinen Leute und die, die am meisten unter den Folgen leiden. Es ist total richtig, dass oft die Länder, die am wenigsten emittieren, die größten Sorgen haben. Das ist einfach unfair, und ich denke, hier muss viel mehr Druck von den Regierungen gemacht werden, um diese Ungleichheit anzugehen. Einige Länder sind schon im Endstadium, was die Auswirkungen des Klimawandels angeht.

    Was ich auch interessant fand, war der Kommentar zum Wärmespeicher in Dresden. Das zeigt ja richtig schön, wie wichtig die Meinung der Anwohner ist. Ich hoffe echt, dass die Stadt und die Energiefirmen hier einen Weg finden, der sowohl nachhaltige Energie als auch die Bedürfnisse der Anwohner berücksichtigt. Es wäre schade, wenn die Energiewende auf Kosten der Menschen geht, die in der Nähe wohnen.

    Zum Thema PV-Anlagen: Das ist natürlich echt erschreckend zu hören, dass die Anlagen potenzielle Brandgefahren darstellen können. Das zeigt mal wieder, dass einfach nur zu installieren nicht reicht. Die Betreiber müssen da echt ordentlich drauf achten, denn wie wir wissen, sind Fire Prevention und regelmäßige Wartung das A und O. Wenn nicht, stehen wir irgendwann vor noch größeren Problemen.

    Also, generell großes Lob an den Artikel! Hoffe, dass wir in Zukunft nicht nur mehr Diskussionen führen, sondern auch endlich die notwendigen Maßnahmen umsetzen! Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist! ??
    Absolut, was du sagst! Die Tatsache, dass die großen Emittenten weiterhin keine Verantwortung übernehmen, ist eine Frechheit. Und die kleinen Leute sind die, die am Ende die Suppe auslöffeln müssen. Wir müssen mehr Druck aufbauen, dass diese Konzerne endlich ihren Teil dazu beitragen, und zwar nicht nur in schönen Worten!
    Hey Leute, ich finde den Artikel und die Diskussion echt super spannend! Vor allem dieser Zusammenhang zwischen Klimawandel und Hitzewellen. Ich mein, dass menschliche Treibhausgase Einfluss auf das Wetter haben, da sollte doch jetzt wirklich jeder aufwachen, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch jemanden gibt, der das immer noch leugnet. Ich finde es auch beeindruckend, dass die ETH Zürich da so eine klare Studienlage präsentiert. Das stärkt die Argumente gegen die großen Emittenten. Aber wie du schon sagst, es ist auch an der Zeit, die Verantwortlichen richtig in die Mangel zu nehmen.

    Und ganz ehrlich, die Diskussion um die kleinen Leute, die unter den Folgen leiden, ist mega wichtig. Die Leute in den betroffenen Ländern können doch nichts dafür, dass wir hier viel zu lange auf allem sitzen geblieben sind. Irgendwie fühle ich mich auch manchmal machtlos, wenn ich das alles sehe. Man hat den Eindruck, die großen Konzerne sind gefeit und die kleinen Bürger müssen die Zeche zahlen. Da muss sich echt was ändern!

    Ich finde auch, dass die Debatte um die PV-Anlagen echt wichtig ist. Wenn SES und Co. nicht dafür sorgen, dass ihre Anlagen sicher sind, wird das irgendwann zum großen Problem. Also führt man nun einen Innovationstrend, nur um am Ende mit den Konsequenzen klarzukommen? Das kann nicht der gesamte Plan sein. Ich glaube, die Betreiber sollten viel mehr in die Sicherheit investieren, um solche Brandrisiken zu vermeiden. Ich meine, die Technik ist da und kann helfen, aber wenn sie nicht gemanagt wird, geht das nach hinten los.

    Und zum Wärmespeicher in Dresden – das ist ein klassisches Beispiel für das Spannungsfeld zwischen Mensch und Umwelt. Ja, wir brauchen nachhaltige Lösungen, aber auf der anderen Seite muss die Sicht der Anwohner auch berücksichtigt werden. Solche Projekte können nur erfolgreich sein, wenn alle an einem Strang ziehen.

    Ich hoffe wirklich, dass wir nicht nur über solche Themen reden, sondern auch tatsächlich Taten folgen! Mehr Engagement von den großen Unternehmen muss her. Die Zeit drängt und wir müssen endlich in die Puschen kommen, statt nur zu reden!
    Also ich muss sagen, dass der Artikel echt gut rüberbringt, wie kritisch unsere Situation mit dem Klimawandel wirklich ist. Diese Studie von der ETH Zürich ist ein echter Gamechanger! Es ist krank zu wissen, dass 25% der Hitzewellen direkt auf unser Handeln zurückzuführen sind. Und die Tatsache, dass Riesen wie Saudi Aramco und Gazprom einfach so weitermachen, während sie Millionen von Menschen in Gefahr bringen, macht mich echt wütend. Ich frage mich, ob die wirklich hören, was für Konsequenzen sie für die Gesellschaft haben. Die Rechtsprechung könnte doch hier mal richtig durchgreifen, oder?

    Was ich auch echt spannend finde, ist die Diskussion um die kleinen Leute und die, die oft die Hauptlast tragen, obwohl sie keine Schuld an der Krise tragen. Das habe ich in einem anderen Kommentar gesehen, und ich finde, das muss viel mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wenn wir in wohlhabenden Ländern von Hitzewellen reden, denken wir häufig nur an die Folgen für uns, aber was ist mit den armen Ländern, die das ganze Zeug gar nicht verursacht haben? Das ist einfach so ungerecht. Ich meine, wie oft haben wir darüber nachgedacht, wie viele Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, nur weil wir nicht umdenken?

    Und zur Sache mit den PV-Anlagen: Da könnte man echt die Krise kriegen! Wer lässt denn sowas zu? Es geht doch nicht nur darum, grüne Energie zu erzeugen, sondern auch sicherzustellen, dass das Ganze gefahrlos ist. Ich hoffe, dass die Betreiber sich echt ihrer Verantwortung bewusst sind und in die Wartung investieren, bevor es zu einem großen Desaster kommt.

    Die Idee mit der Energiezentrale in Volketswil klingt echt super! CO₂-neutraler Beton? So was sollte eigentlich Stand der Dinge sein. Es ist doch verrückt, dass wir da so langsam vorankommen, während die Uhr weiter tickt. Ich würde mir wünschen, dass solche Initiativen öfter in den Vordergrund gerückt werden, damit mehr Menschen sehen, dass es tatsächlich Lösungen gibt.

    Am Ende der Diskussion ist es klar: Es braucht mehr Aktionen und weniger Gerede. Ich glaube, wenn wir wirklich etwas ändern wollen, müssen wir alle zusammenarbeiten und vor allem auch die großen Firmen in die Verantwortung ziehen. Dann könnte sich vielleicht wirklich was bewegen.
    Ich finds echt krass, wie die Firmen jetzt plötzlich für Hitzewellen haftbar gemacht werden könnten, aber was is mit unseren individuellen Beitrag, wenn ma ehrlich sind, dürfen wir auch nicht die kleinen Fehler, wie das nicht richtig alternativen Energien nutzen vergessen, weil es nur vorteilhaft wär!
    Super Artikel! Ich finde auch, dass die ganze Diskussion um Haftung von Energieunternehmen absolut notwendig ist. Ich frage mich, ob es wirklich auch Konsequenzen geben wird oder ob das Ganze nur ein großer Aufschrei ist. Wenn die großen Emittenten nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wird sich nichts ändern, und das ist einfach nicht akzeptabel!

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