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„Ohne günstige Energie wird das Ruhrgebiet nicht überleben“
Die Spitzen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) im Ruhrgebiet setzen große Hoffnungen auf die neue Merz-Regierung. Sie sehen die Zukunft der Region eng mit der Verfügbarkeit günstiger Energie verknüpft. Besonders die Herausforderungen durch Trumps-Zölle, marode Brücken und einen höheren Mindestlohn werden als zentrale Themen genannt, die die Wettbewerbsfähigkeit des Ruhrgebiets beeinflussen.
Die IHK-Vertreter betonen, dass ohne bezahlbare Energie die industrielle Basis des Ruhrgebiets gefährdet ist. Sie fordern daher von der Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine sichere und preiswerte Energieversorgung gewährleisten. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region hängt laut den Kammern maßgeblich davon ab, wie schnell und effektiv diese Herausforderungen gelöst werden.
Infobox: Die IHKs im Ruhrgebiet sehen günstige Energie als Überlebensfaktor für die Region und fordern politische Lösungen für aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen. (Quelle: WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
Lebensretter zum Mitnehmen: So mobil kann Energie sein
BLUETTI hat mit der neuen tragbaren Powerstation Apex 300 eine innovative Lösung für mobile und stationäre Energiebedarfe vorgestellt. Die Powerstation bietet eine Speicherkapazität von 2.764,8 Wh und eine Ausgangsleistung von 3.840 W. Das System ist modular aufgebaut und kann im Parallelbetrieb mit bis zu drei Einheiten auf eine Gesamtleistung von 11.520 W und eine Kapazität von bis zu 58.000 Wh erweitert werden.
Der Apex 300 zeichnet sich durch einen ultraniedrigen Leerlaufverbrauch von nur 20 W aus und verlängert beispielsweise die Laufzeit eines Kühlschranks um bis zu 24 Stunden. In Kombination mit dem SolarX 4K Solar-Laderegler, dem weltweit ersten 500V/4.000W-PV-Spannungsregler, kann sich das System in nur zwei Jahren amortisieren. Die BLUETTI App ermöglicht zudem eine intelligente Lastverschiebung, sodass das System zu Niedrigtarifzeiten geladen und während teurer Spitzenzeiten genutzt werden kann.
- Speicherkapazität: 2.764,8 Wh (erweiterbar auf 58.000 Wh)
- Ausgangsleistung: 3.840 W (erweiterbar auf 11.520 W)
- Leerlaufverbrauch: 20 W
- Solareingang: bis zu 19.200 W im Parallelbetrieb
- Ladezeit: 80 % in 40 Minuten (Solar), 100 % in 65 Minuten (Netzstrom)
- Lebensdauer: 6.000 Ladezyklen bei mindestens 80 % Restkapazität
Die Powerstation ist mit den meisten Solarpanels und Dachwechselrichtern kompatibel und bietet bis zu 126 Ladeoptionen. Dank der Hot-Swap-Technologie 2.0 und dem BLUETTILIFE™-Ecosystem kann ein Modul oder Akku für den Außeneinsatz entnommen werden, ohne die Stromversorgung im Haus zu unterbrechen.
Infobox: Der Apex 300 von BLUETTI bietet flexible, mobile und nachhaltige Energieversorgung mit hoher Kapazität und Effizienz – ideal für Notstrom, Reisen und autarkes Leben. (Quelle: Abendzeitung München)
„Energie ist ein Hebel“ – Kretschmer fordert Gespräche mit Russland zu Nord Stream
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich für Gespräche mit Russland über die Ostseepipeline Nord Stream ausgesprochen. Er sieht in der Pipeline eine mögliche Grundlage für einen Dialog mit der russischen Regierung. Kretschmer betont, dass Nord Stream nicht umsonst im Kreis von Diplomaten in Brüssel intensiv diskutiert wurde.
Die EU arbeitet derzeit an einem neuen Sanktionspaket, das auch Maßnahmen gegen eine Wiederinbetriebnahme der Pipeline vorsieht. Kretschmer warnt vor einer Abwanderung von Firmen aufgrund zu hoher Produktionskosten in Deutschland und sieht die Energiepreise als zentrales Problem. Er ist überzeugt, dass Deutschland bei anhaltender wirtschaftlicher Entwicklung in ein bis zwei Jahren gezwungen sein wird, seinen Kurs zu ändern.
„Die Produktionskosten sind zu hoch. Ich warne seit Langem vor einer Abwanderung von Firmen, die bei uns nun tatsächlich beginnt. Die Frage der Energiepreise ist dabei so zentral, die kann man nicht beiseiteschieben.“ (Michael Kretschmer, CDU)
Infobox: Kretschmer fordert einen Strategiewechsel in der Energiepolitik und sieht Nord Stream als möglichen Hebel für Gespräche mit Russland. (Quelle: WELT)
Wollongong: Klimaschutz und Windkraftprojekte in Australien
In Wollongong, Australien, sorgt der geplante Ausbau von Offshore-Windkraft für Diskussionen. Die Regierung hat eine Fläche von 1.022 Quadratkilometern vor der Illawarra-Küste für eine Windfarm ausgewiesen. Während einige Anwohner wie Stephen Lardner die Notwendigkeit erneuerbarer Energien betonen, gibt es auch Widerstand in der Gemeinde.
Australien gilt als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Klimakrise, da der Kontinent über große Flächen für Solar- und Windenergie verfügt. Dennoch verläuft der Ausbau von Solar- und Windparks langsamer als erhofft. Die Debatte in Wollongong spiegelt die Herausforderungen wider, vor denen Australien beim Ausbau erneuerbarer Energien steht.
- Ausgewiesene Fläche für Offshore-Windfarm: 1.022 km²
- Starke gesellschaftliche Debatte über Klimaschutz und Windkraft
- Australien als potenzieller Vorreiter für erneuerbare Energien
Infobox: Der Ausbau der Windkraft in Australien schreitet voran, stößt aber auf gesellschaftliche Debatten und Herausforderungen beim Tempo der Energiewende. (Quelle: SZ.de)
Energie Cottbus: Ein besonderer Gute-Nacht-Kuss vor dem Aufstieg?
Vor dem entscheidenden Spiel gegen den 1. FC Köln bereitet sich Energie Cottbus im Jahr 2000 auf den möglichen Aufstieg in die 1. Bundesliga vor. Trainer Eduard Geyer und die Mannschaft sind hochmotiviert, während die Region Lausitz auf den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte hofft. Kapitän Steffen Heidrich ist verletzt, sein Einsatz bleibt bis zuletzt ungewiss.
Die Mannschaft lag in 11 von 13 Spielen auf einem der drei Aufstiegsplätze. Präsident Dieter Krein zeigt sich zuversichtlich, dass der „Fußball-Gott“ ein zweites Leverkusen verhindern wird. Die letzten Stunden vor dem Spiel sind von festen Ritualen geprägt, darunter ein gemeinsames Abendessen und eine Mannschaftsbesprechung.
- Abschlusstraining und Abfahrt ins Waldhotel „Eiche“
- Abendessen: Fisch und Steak
- Mannschaftsbesprechung durch Trainer Eduard Geyer
- Frühstück und individuelle Lockerung am Spieltag
- Mittagessen: Spaghetti, Putensteaks und Hähnchen
- Abfahrt ins Stadion der Freundschaft zwei Stunden vor Anpfiff
Infobox: Energie Cottbus steht vor dem historischen Aufstieg in die 1. Bundesliga, getragen von großer Motivation und regionaler Unterstützung. (Quelle: Lausitzer Rundschau)
Quellen:
- „Ohne günstige Energie wird das Ruhrgebiet nicht überleben“
- Lebensretter zum Mitnehmen: So mobil kann Energie sein
- „Energie ist ein Hebel“ – Kretschmer fordert Gespräche mit Russland zu Nord Stream
- Wollongong: Klimaschutz und Windkraftprojekte in Australien
- Energie Cottbus: Ein besonderer Gute-Nacht-Kuss vor dem Aufstieg?
- Kernfusion: Die komplexeste Maschine der Welt