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    Günstige Energie als Schlüsselfaktor: Ruhrgebiet, Politik und neue Lösungen im Fokus

    26.05.2025 173 mal gelesen 7 Kommentare

    „Ohne günstige Energie wird das Ruhrgebiet nicht überleben“

    Die Spitzen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) im Ruhrgebiet setzen große Hoffnungen auf die neue Merz-Regierung. Sie sehen die Zukunft der Region eng mit der Verfügbarkeit günstiger Energie verknüpft. Besonders die Herausforderungen durch Trumps-Zölle, marode Brücken und einen höheren Mindestlohn werden als zentrale Themen genannt, die die Wettbewerbsfähigkeit des Ruhrgebiets beeinflussen.

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    Die IHK-Vertreter betonen, dass ohne bezahlbare Energie die industrielle Basis des Ruhrgebiets gefährdet ist. Sie fordern daher von der Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine sichere und preiswerte Energieversorgung gewährleisten. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region hängt laut den Kammern maßgeblich davon ab, wie schnell und effektiv diese Herausforderungen gelöst werden.

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    Herausforderung Auswirkung auf das Ruhrgebiet Trumps-Zölle Belastung der Exportwirtschaft Marode Brücken Beeinträchtigung der Infrastruktur Höherer Mindestlohn Steigende Kosten für Unternehmen

    Infobox: Die IHKs im Ruhrgebiet sehen günstige Energie als Überlebensfaktor für die Region und fordern politische Lösungen für aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen. (Quelle: WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

    Lebensretter zum Mitnehmen: So mobil kann Energie sein

    BLUETTI hat mit der neuen tragbaren Powerstation Apex 300 eine innovative Lösung für mobile und stationäre Energiebedarfe vorgestellt. Die Powerstation bietet eine Speicherkapazität von 2.764,8 Wh und eine Ausgangsleistung von 3.840 W. Das System ist modular aufgebaut und kann im Parallelbetrieb mit bis zu drei Einheiten auf eine Gesamtleistung von 11.520 W und eine Kapazität von bis zu 58.000 Wh erweitert werden.

    Der Apex 300 zeichnet sich durch einen ultraniedrigen Leerlaufverbrauch von nur 20 W aus und verlängert beispielsweise die Laufzeit eines Kühlschranks um bis zu 24 Stunden. In Kombination mit dem SolarX 4K Solar-Laderegler, dem weltweit ersten 500V/4.000W-PV-Spannungsregler, kann sich das System in nur zwei Jahren amortisieren. Die BLUETTI App ermöglicht zudem eine intelligente Lastverschiebung, sodass das System zu Niedrigtarifzeiten geladen und während teurer Spitzenzeiten genutzt werden kann.

    • Speicherkapazität: 2.764,8 Wh (erweiterbar auf 58.000 Wh)
    • Ausgangsleistung: 3.840 W (erweiterbar auf 11.520 W)
    • Leerlaufverbrauch: 20 W
    • Solareingang: bis zu 19.200 W im Parallelbetrieb
    • Ladezeit: 80 % in 40 Minuten (Solar), 100 % in 65 Minuten (Netzstrom)
    • Lebensdauer: 6.000 Ladezyklen bei mindestens 80 % Restkapazität

    Die Powerstation ist mit den meisten Solarpanels und Dachwechselrichtern kompatibel und bietet bis zu 126 Ladeoptionen. Dank der Hot-Swap-Technologie 2.0 und dem BLUETTILIFE™-Ecosystem kann ein Modul oder Akku für den Außeneinsatz entnommen werden, ohne die Stromversorgung im Haus zu unterbrechen.

    Infobox: Der Apex 300 von BLUETTI bietet flexible, mobile und nachhaltige Energieversorgung mit hoher Kapazität und Effizienz – ideal für Notstrom, Reisen und autarkes Leben. (Quelle: Abendzeitung München)

    „Energie ist ein Hebel“ – Kretschmer fordert Gespräche mit Russland zu Nord Stream

    Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich für Gespräche mit Russland über die Ostseepipeline Nord Stream ausgesprochen. Er sieht in der Pipeline eine mögliche Grundlage für einen Dialog mit der russischen Regierung. Kretschmer betont, dass Nord Stream nicht umsonst im Kreis von Diplomaten in Brüssel intensiv diskutiert wurde.

    Die EU arbeitet derzeit an einem neuen Sanktionspaket, das auch Maßnahmen gegen eine Wiederinbetriebnahme der Pipeline vorsieht. Kretschmer warnt vor einer Abwanderung von Firmen aufgrund zu hoher Produktionskosten in Deutschland und sieht die Energiepreise als zentrales Problem. Er ist überzeugt, dass Deutschland bei anhaltender wirtschaftlicher Entwicklung in ein bis zwei Jahren gezwungen sein wird, seinen Kurs zu ändern.

    „Die Produktionskosten sind zu hoch. Ich warne seit Langem vor einer Abwanderung von Firmen, die bei uns nun tatsächlich beginnt. Die Frage der Energiepreise ist dabei so zentral, die kann man nicht beiseiteschieben.“ (Michael Kretschmer, CDU)

    Infobox: Kretschmer fordert einen Strategiewechsel in der Energiepolitik und sieht Nord Stream als möglichen Hebel für Gespräche mit Russland. (Quelle: WELT)

    Wollongong: Klimaschutz und Windkraftprojekte in Australien

    In Wollongong, Australien, sorgt der geplante Ausbau von Offshore-Windkraft für Diskussionen. Die Regierung hat eine Fläche von 1.022 Quadratkilometern vor der Illawarra-Küste für eine Windfarm ausgewiesen. Während einige Anwohner wie Stephen Lardner die Notwendigkeit erneuerbarer Energien betonen, gibt es auch Widerstand in der Gemeinde.

    Australien gilt als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Klimakrise, da der Kontinent über große Flächen für Solar- und Windenergie verfügt. Dennoch verläuft der Ausbau von Solar- und Windparks langsamer als erhofft. Die Debatte in Wollongong spiegelt die Herausforderungen wider, vor denen Australien beim Ausbau erneuerbarer Energien steht.

    • Ausgewiesene Fläche für Offshore-Windfarm: 1.022 km²
    • Starke gesellschaftliche Debatte über Klimaschutz und Windkraft
    • Australien als potenzieller Vorreiter für erneuerbare Energien

    Infobox: Der Ausbau der Windkraft in Australien schreitet voran, stößt aber auf gesellschaftliche Debatten und Herausforderungen beim Tempo der Energiewende. (Quelle: SZ.de)

    Energie Cottbus: Ein besonderer Gute-Nacht-Kuss vor dem Aufstieg?

    Vor dem entscheidenden Spiel gegen den 1. FC Köln bereitet sich Energie Cottbus im Jahr 2000 auf den möglichen Aufstieg in die 1. Bundesliga vor. Trainer Eduard Geyer und die Mannschaft sind hochmotiviert, während die Region Lausitz auf den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte hofft. Kapitän Steffen Heidrich ist verletzt, sein Einsatz bleibt bis zuletzt ungewiss.

    Die Mannschaft lag in 11 von 13 Spielen auf einem der drei Aufstiegsplätze. Präsident Dieter Krein zeigt sich zuversichtlich, dass der „Fußball-Gott“ ein zweites Leverkusen verhindern wird. Die letzten Stunden vor dem Spiel sind von festen Ritualen geprägt, darunter ein gemeinsames Abendessen und eine Mannschaftsbesprechung.

    1. Abschlusstraining und Abfahrt ins Waldhotel „Eiche“
    2. Abendessen: Fisch und Steak
    3. Mannschaftsbesprechung durch Trainer Eduard Geyer
    4. Frühstück und individuelle Lockerung am Spieltag
    5. Mittagessen: Spaghetti, Putensteaks und Hähnchen
    6. Abfahrt ins Stadion der Freundschaft zwei Stunden vor Anpfiff

    Infobox: Energie Cottbus steht vor dem historischen Aufstieg in die 1. Bundesliga, getragen von großer Motivation und regionaler Unterstützung. (Quelle: Lausitzer Rundschau)

    Quellen:

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    Also was ich mich immer wieder frage beim Thema günstige Energie für’s Ruhrgebiet: Wie sieht’s denn in Zukunft mit solchen portablen Energiespeichern wie diesem BLUETTI-Apparat konkret für Firmen aus? In den Kommentaren hier wurde zwar schon über Strompreise und Nord Stream diskutiert, aber noch niemand ist mal darauf eingegangen, ob solche Lösungen wenigstens im Kleinen helfen könnten, die Situation wenigstens ein bisschen zu entschärfen. Klar, für größere Industriebetriebe taugt das (noch) nix, aber bei Mittelständlern oder Werkstätten? Ich kenn einige Handwerker in Essen, die sich schon mit solchen Systemen beschäftigen – einfach, weil auf neue Stromleitungen oder Reparaturen bei maroden Brücken zu warten, dauert halt ewig.

    Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch diese Mini-Kraftwerke nur so nachhaltig sind wie der Strom, mit dem sie geladen werden – das steht für mich noch völlig außen vor im ganzen Artikel. Es bringt halt nix, wenn wir am Ende doch wieder Kohle- oder Gaskraftwerke brauchen, damit am Ende irgendwer sein „autarkes“ Batteriesystem befeuern kann.

    Und was Australien angeht – da beneide ich die Leute teils, so viel Sonne und Wind. Aber wie man ja liest, gibt’s da auch ordentlich Krach, wenn so ein Windpark geplant wird. Ehrlich gesagt überrascht mich das nicht. Jeder will günstigen Ökostrom, aber bitte nicht die Anlage im eigenen Vorgarten. Das kennen wir hier ja auch.

    Unterm Strich: Die Politik muss wirklich mehr machen, damit Firmen hierbleiben und es sich lohnt, in bessere Energie-Infrastruktur zu investieren. Blabla über günstige Energie und tolles Unternehmertum bringt uns im Revier jedenfalls nix, wenn am Ende die Brücke zur nächsten Industriehalle gesperrt ist oder der Stromtarif durch die Decke schießt. Wer sich da nur auf Nord Stream oder das nächste Wunder von Merz verlässt, verpennt die Zukunft.
    Ich finde es irgendwie cool, dass hier auch der Aufstieg von Energie Cottbus erwähnt wird – man merkt, wie sehr gerade im Osten der Fußball mit Energie („nomen est omen“ quasi) und regionaler Identität verbunden ist. Da sieht man auch, wie solche Erfolgsmomente Aufbruchsstimmung erzeugen können, die vielleicht für andere Zukunftsthemen wie Energiewende im Ruhrgebiet noch fehlt. Wird Zeit, dass auch bei uns wieder mehr Zusammenhalt und Optimismus entsteht, nicht nur wenn der Ball rollt.
    Sry aber was ich mich jez noch frage, ob denn der Aufstieg von Energie Cottbus überhaupt was mit Energiepreisen im Ruhrgebiet zu tun hat – oder is das nur wegen der Namensgleichheit, weil sonst geht da doch alles drunter und drüber?
    Die Infos zu Energie Cottbus fand ich ja ehrlich gesagt ziemlich off-topic hier und hätte mir stattdessen mehr Alltagserfahrungen von kleinen Mittelständlern oder Werkstätten im Ruhrgebiet beim Thema mobile Powerstations gewünscht, weil das im Artikel etwas zu kurz kam.
    Also mir ist da noch was mit Energie Cottbus eingefallen, wurde ja nich so angesprochen bis jez, also sry falls ich da was falsch gelesen hab. Ich frag mich schon warumm die jetzt ausgerechent vor so nem wichtigen Spiel immernoch soviel Wert leggenn auf so altmodische sachen wie diese Manchaftsbesprechung und das zusammen Schnitzel essen im Hotel lol, ich denk immer, das iss doch alles Psyche o. Aberglaube und sowas gabs doch schon imemr beim fussball?! Klar, Energie hat damit als Name bestimmt garnix zu tun, aber irgendwo find ich das lustig dass die manschaft Energie heißt und grad soviele leute im Ruhrgebiet über Strom und so reden. Is vielleicht ein Zeichen haha.

    Und dann hab ich noch gedacht, weil die Trainer da so auf die Stimmung achten, ob das vll auch hilft, so wie WENN firmen mehr günstige strom kriegen, dass dann eben auch die Motivation steigt, so wie die fussballer mehr Bock haben wenn alle dabei sind und Spagethi essen - blöder vergleich vielleicht aber passt schon bisschen. Jetzt beim Thema Energie, ich bin eh überzeugt das die meisten Leute hier mehr über Fuball reden könnten als über Stromleitungen und BLUETTI.

    Und nochma zu Cottbus, is ja eigentlich ein ganz anderer Landstrich als Ruhrgebiet, aber trotzdem, finde das bisher im artikel voll spannend wie die regionen mit ganz grundverschiedene Problemen klarkommen müssn. Also Brücken hin oder her, manchmal wünsch ich mir die hätten für Industrie auch so Motivations-Trainer der immer sagt: los, jetzt aber watt reißen! Fehlt ein bisschen, oder?

    Also, hab bissl abgedriftet, aber finds trotzdem cool das sone Themen auch mal vorkommen und nich nur son technikkram mit Kilowatt und Wattstunden die eh kein normaler Mensch durchblickt.
    Also zum Thema BLUETTI und diesem Apex Dings da, ich hab ehrlich gesacht immer so’n bischen überlegt ob man sowas nicht einfach fürn Camping nimmt oder halt wenn mal Stromausfall is zuhause, aber das das jetzt schon so heftig viel Watt kann, steht garnich im Verhältnis zu wie mans dann meistens doch benutzt glaub ich. Aber is ja gut das es geht…
    Aber davon wollt ich eigl garnicht reden, sondern was mich bei den Komments hier noch kein Mensch geschrieben hat – dieser komische Vergleich mit Energie Cottbus, der war ja im Artikel ganz am Ende! Ich find das irgendwie cool das die da das Fußballspiel noch reingebracht ham, weiß aber absolut nich wie das eigl was mit günstiger Energie im Ruhrgebiet zu tün hat, lol. Die hatten doch damals auch Strom, sonst wär das Flutlicht ja garnich an gewesen, oda? Vielleicht wollten die einfach zeigen das Motivation mehr zählt als Strompreise, keine Ahnung.
    Außerdem – über diese maroden Brücken, die die IHKs da immer bemängeln, ALSO ich weiss jetzt gar nich ob dat überhaupt neuer Strom bringt, wenn man mehr Brücken baut. Muss ja auch erstmal Stromkabel drüber, und ich glaub das vergessen viele Politiker.
    Und einer hat was wegen Australiern gesagt – die haben ja viel Sonne, aber ich find echt blöd das die bei uns dann immer sagen guckt mal nach Australien, weil wir ham ja hier fast nie 30Grad und Wind hats auch meistens wenn nich grade wieder alles windstill is.
    Ach so und Mindestlohn – noch son Thema. Wollte ich auch einmal loswerden: wenn die Firmen dann zu machen nur weil die bisschjen mehr zahlen sollen, kann doch auch wieder keiner sich mehr Strom leisten, voll der Kreislauf irgendwie. Hab aber keine richtige Lösung, villeicht einfach mehr Solarpanels aufs ALDI Dach?
    Sorry wenn durcheinander jetzt, aber diese Kombi aus Energie und Fußball und Politik, manchmal fühl ich mich wie beim Bingo.
    Ich musste bei dem Teil zu Energie Cottbus echt schmunzeln, wie parallel da Sport und Energiekrise auftauchen – Energie ist bei uns halt irgendwie überall Thema, egal ob Fußballplatz oder Firmenhalle.

    Zusammenfassung des Artikels

    Günstige Energie bleibt für Wirtschaft und Gesellschaft weltweit zentral, wie Beispiele aus dem Ruhrgebiet, Australien und Deutschland zeigen. Innovative Lösungen sowie politische Strategien sind entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit, Klimaschutz und Versorgungssicherheit.

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