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    Grüne Energie für Afrika: Nachhaltiger Brennstoff verbessert Lebensqualität vor Ort

    10.10.2025 219 mal gelesen 7 Kommentare

    Grüne Energie für Millionen Haushalte

    Im südlichen Afrika haben hunderte Millionen Haushalte keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu Energie, insbesondere zu sauberer Energie. Um alltägliche Dinge wie Kochen, Heizen und Kühlen zu erledigen, verwenden viele Menschen Feuerholz, Holzkohle oder fossiles Flüssiggas, was negative Auswirkungen auf die Umwelt, das Klima und die Gesundheit hat. Diese Situation benachteiligt vor allem Frauen und Kinder sozial.

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    Um dem entgegenzuwirken, hat das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) in Zusammenarbeit mit dem Katalyse-Institut der Universität Kapstadt einen nachhaltigen Haushaltsbrennstoff entwickelt. Im Rahmen des Projekts „GreenQUEST“ wurde ein grünes Flüssiggas geschaffen, das aus grünem Wasserstoff und CO2, das zuvor aus der Atmosphäre abgeschieden wurde, hergestellt wird. Die Forschenden arbeiten mit lokalen Unternehmen zusammen, um den Brennstoff in komprimierten Flaschen zu transportieren und zu verteilen.

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    „Um das Produkt an die Menschen in den Gemeinden zu bringen, braucht es Unterstützung aus der Politik.“ - Catalina Jimenez, leitende Wissenschaftlerin am HZB

    Zusammenfassung: Das Projekt „GreenQUEST“ zielt darauf ab, den Zugang zu sauberer Energie in südlichen afrikanischen Ländern zu verbessern, indem ein nachhaltiger Haushaltsbrennstoff entwickelt wird.

    Energie- und Importgut: Wasserstoff kommt aus dem Ausland

    Die Ziele zur Treibhausgasreduktion in Deutschland sind ehrgeizig, und Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger. Das Bundesverkehrsministerium hat seit 2016 knapp 120 Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen mit 536 Millionen Euro gefördert. Das Gesamtvolumen dieser Projekte liegt bei rund 900 Millionen Euro.

    Die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) berichtet, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden möchte, was bedeutet, dass ein großer Teil des benötigten Wasserstoffs aus dem Ausland importiert werden muss. Die Bundesregierung geht von einem nationalen Bedarf an Wasserstoff und dessen Derivaten in Höhe von 95 bis 130 Terawattstunden im Jahr 2030 aus, wobei voraussichtlich 50 bis 70 Prozent aus dem Ausland importiert werden müssen.

    „Wir werden große Mengen importieren müssen.“ - Hanna Kurpiers, Senior Consultant bei Ramboll

    Zusammenfassung: Deutschland plant, bis 2045 klimaneutral zu werden, und wird voraussichtlich einen Großteil des benötigten Wasserstoffs importieren müssen, um die Klimaziele zu erreichen.

    Energie: digitale Stromzähler finden Anklang im Südwesten

    Intelligente Stromzähler, auch Smart Meter genannt, helfen Verbrauchern, Strom zu sparen, indem sie den eigenen Verbrauch transparenter machen und eine genauere Abrechnung ermöglichen. EnBW rechnet im laufenden Jahr mit dem Einbau von rund 100.000 neuen Geräten in ihrem Bereich, nachdem bereits mehr als 200.000 Systeme installiert wurden.

    Der Einbau der Geräte ist für alle Verbraucher ab einem Jahresstromverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden verpflichtend, wobei Verbraucher auch die Möglichkeit haben, den Einbau zu verlangen. Die neuen Vorgaben, die 2023 in Kraft traten, sollen die Verbreitung der Geräte bis 2032 flächendeckend in Haushalten und Unternehmen fördern.

    „Mit ihnen kann auch ein Beitrag zur Stabilität der Netze geleistet werden.“ - Dirk Güsewell, EnBW-Vorstand

    Zusammenfassung: Digitale Stromzähler werden zunehmend in Haushalten installiert, um den Stromverbrauch transparenter zu gestalten und die Netze zu stabilisieren.

    Regionale Energie-Agentur Waldeck-Frankenberg berät kostenlos Unternehmen

    Die Regionale Energie-Agentur Waldeck-Frankenberg hat ihre Arbeit aufgenommen und bietet Unternehmen kostenlose Beratungen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit an. Diese Initiative wurde durch den Verein Klimaneutrales Waldeck-Frankenberg und die Klimabeauftragten des Landkreises ins Leben gerufen.

    Die Agentur wird zu 75 Prozent vom Land Hessen gefördert und hat das Ziel, den Landkreis bis 2035 klimaneutral zu machen. Zwei Energie-Effizienz-Experten stehen kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung, um ihnen zu helfen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

    „Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit gehören zusammen.“ - Prof. Dr. Markus Pfuhl, Klimaverein

    Zusammenfassung: Die Regionale Energie-Agentur Waldeck-Frankenberg bietet kostenlose Beratungen für Unternehmen an, um den Klimaschutz und die Energieeffizienz zu fördern.

    Energiewende macht weltweit Fortschritte: Reicht das für die Klimaziele?

    Die Internationale Energie-Agentur (IEA) berichtet, dass die globale Energiewende Fortschritte macht, insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien. In den nächsten fünf Jahren wird ein Wachstum an emissionsarmen Energien um 4600 Gigawatt prognostiziert, was der Energiekapazität von China, der EU und Japan zusammen entspricht.

    Solarenergie bleibt die dominante Energieform und macht 80 Prozent des prognostizierten Anstiegs aus. Trotz der Herausforderungen, die die Windkraft aufgrund von Lieferkettenproblemen und steigenden Kosten hat, wird ein steiler Anstieg der Windenergie prognostiziert, mit einer Verdopplung der Kapazitäten um etwa 2000 Gigawatt bis 2030.

    „Die Pariser Klimaziele können dennoch erreicht werden.“ - IEA-Bericht

    Zusammenfassung: Die IEA prognostiziert ein signifikantes Wachstum der erneuerbaren Energien bis 2030, wobei Solarenergie eine führende Rolle spielt, jedoch Herausforderungen bestehen bleiben.

    Quellen:

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    Ich finde es ja super das man in Afrika an grüner Enegie arbeiten kann, aber wo kommt das alles her? Wenn wir jeder wasserstoff aus ausland importieren, wie hilft das dann den leuten vor ort? Und sind diese Brennstoffe echt sicher? Hoffe das wird alles gut angepackt!
    Ich finde das mit dem Wasserstoff auch komisch, weil wenn wir alles importieren, wie kann das denn so umweltfreundlich sein oder so? Und wenn die leut in Afrika davon jetzt auch profitieren sollen, dann müssen die das ja auch irgendwie herstellen können, oder? Will die Politiker das wirklich unterstützen oder nur Worte machen? Hm, ich bin ja mal gespannt, wie das wird!
    Ich finde es klasse, dass an grüner Energie für Afrika gearbeitet wird, vor allem, weil viele Menschen dort wirklich auf Taschenlampen und Feuerholz angewiesen sind. Aber ich habe so meine Fragen. Wenn wir jetzt viel Wasserstoff aus dem Ausland importieren müssen, wie genau wirkt sich das dann auf die Lebensqualität der Leute dort aus? Klar, sauberere Energie ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe, dass die örtlichen Gemeinden auch tatsächlich was davon haben und nicht nur die großen Unternehmen profitieren.

    Und dann das Thema Sicherheit: Ist der neue Brennstoff wirklich so sicher, wie es angepriesen wird? Umweltschutz ist super wichtig, aber nicht auf Kosten der Gesundheit der Menschen vor Ort! Ich finde, es sollte auch viel mehr darüber diskutiert werden, wie diese Projekte den lokalen Markt unterstützen können und ob es richtige Schulungen für die Menschen gibt, die damit umgehen müssen.

    Es ist schön zu sehen, dass Forschung betrieben wird, aber ich hoffe, dass dabei auch das Wohl der Menschen nicht aus den Augen verloren wird. Naja, ich bin gespannt, wie es weitergeht!
    Finde die Idee echt gut, aber die Frage bleibt: Wie kommt der Brennstoff wirklich an die Leute vor Ort und was passiert, wenn wir alles importieren?
    Ich finde es echt spannend, was da in Afrika mit grünem Wasserstoff und den Brennstoffen abgeht! Dass viele Leute keinen Zugang zu sauberer Energie haben, ist echt ein großes Problem. Klar, dass die Forschung und neue Technologien helfen sollen, aber es stimmt, was hier auch schon jemand angeschnitten hat: Wo kommt der Wasserstoff eigentlich her und wie nachhaltig ist das wirklich? Wenn wir das alles aus dem Ausland importieren, bringt das den Menschen vor Ort nicht viel, oder? Ich meine, wenn die ganzen Ressourcen und Materialien nicht regional genutzt werden, läuft da doch etwas schief.

    Und die Tatsache, dass die meisten Menschen immer noch Feuerholz und Co. benutzen, um ihre alltäglichen Dinge zu erledigen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Das hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Umwelt, sondern natürlich auch auf die Gesundheit, besonders für die Frauen und Kinder. Die müssen dann den ganzen Schmutz und die Dämpfe abkriegen. Wir sollten echt alles daran setzen, um den Menschen vor Ort gute und sichere Technologien anzubieten.

    Ich bin gespannt, wie die Infrastruktur vor Ort ausgebaut wird und ob die Projekte auch in den Dörfern und kleineren Orten ankommen. Ein paar gut platzierte Politiker und Initiativen könnten echt den Unterschied machen! Und auch die Kooperationen mit lokalen Unternehmen sind mega wichtig, damit das Ganze nicht nur eine Fernsehshow bleibt. Hoffen wir, dass alles gut angepackt wird und wir in ein paar Jahren nicht nur von tollen Plänen reden, sondern wirklich was bewegen können.
    Ich muss sagen, das Thema hier ist echt interesant, aber ich verstehe nicht ganz, wie das mit dem wasserstoff funktoniert und so. Ich mein, wenn der ganz aus dem Ausland kommt, dann ist das doch nicht so umweltfreundlich oder? Oder wie sieht das mit den Transportkosten aus? Das ist doch alles viel komplizierter als man denkt! Und dann sind da ja auch die ganzen Brennstoffe, die man dort lokal nutzt, was passiert denn wenn die Leute weiter Feuerholz benutzen, dann haben wir doch das selbe Problem wie vorher?! Das ist irgendwie ein Teufelskreis! Ich hoffe echt, dass die Politikers die richtige entscheidungen treffen. Ach, und der punkt mit den digitalen Stromzähler finde ich auch interessant, aber was ist wenn die leute die nicht kapieren? Da gibt es viele die wollen einfach nur Strom, ohne das ganze schnick schnack! Und ich denke, dass wir wirklich mal drüber nachdenken sollten, wie wir die leute vor Ort unterstützen können, damit nicht nur große Firmen profitieren und die kleinen Leute leider einfach weiter im dunkeln tappen müssen. Mal schauen was da noch so kommt!
    Ich finde es super, dass an grüner Energie für Afrika gearbeitet wird, aber wie du schon sagst, das Ganze muss auch lokal umsetzbar sein. Wenn wir immer alles von woanders importieren, hilft das den Leuten vor Ort nicht wirklich weiter. Außerdem sollte man sicherstellen, dass diese neuen Brennstoffe wirklich sicher sind und keine neuen Probleme schaffen. Hoffe, die Beteiligten denken da auch dran!

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