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    Gasförderstopp vor Borkum, Energiearmut wächst, Solarboom in BW, PPAs im Fokus

    15.07.2025 138 mal gelesen 6 Kommentare

    Eilantrag stoppt Gasförderung vor Borkum

    Die Pläne für eine Gasförderplattform vor der Nordseeinsel Borkum sind durch einen Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ins Stocken geraten. Der niederländische Energiekonzern One-Dyas muss die bereits genehmigte Verlegung eines Stromkabels vorerst aussetzen, wie das Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Hintergrund ist eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg, das naturschutzrechtliche Befreiungen vorübergehend nicht durchsetzbar sieht. Die DUH beruft sich auf die Begründung des Gerichts, wonach mögliche Umweltschäden schwerer wiegen als eine Verzögerung des Projekts. Das Kabel sollte durch ein unter Schutz stehendes Meeresgebiet führen und dort ein seltenes Steinriff beeinträchtigen.

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    One-Dyas plant, die Plattform mit Strom aus dem nahegelegenen Windpark Riffgat zu versorgen, um den Betrieb nahezu emissionsfrei zu gestalten. Ab 2025 sollen rund 0,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr gefördert werden. Das niedersächsische Umweltministerium begrüßte den vorläufigen Baustopp und betonte, dass vor der Verlegung des Seekabels erst eine Hauptsacheentscheidung erfolgen müsse. Zudem sei das geplante Gas aus Sicht des Ministeriums nicht erforderlich, da die Bundesregierung die Gasmangellage für beendet erklärt habe. Eine Entscheidung im Hauptsacheverfahren steht noch aus. (Quelle: DIE ZEIT)

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    „Der vorläufige Baustopp bestätigt unsere Position, dass vor Verlegung des Seekabels erst eine Hauptsacheentscheidung dazu erfolgen muss“, so ein Sprecher des niedersächsischen Umweltministeriums.
    • Gasförderung vor Borkum durch Eilantrag gestoppt
    • 0,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr ab 2025 geplant
    • Umweltschutz und rechtliche Klärung stehen im Fokus

    Infobox: Die Gasförderung vor Borkum ist vorerst gestoppt. Die Entscheidung des Gerichts basiert auf dem Schutz eines seltenen Steinriffs. Die endgültige Entscheidung steht noch aus.

    Hunderttausenden wird Strom und Gas abgedreht: Energiearmut in Deutschland nimmt zu

    Die Energiepreise in Deutschland bleiben hoch, was zu einer Rekordzahl an Tarifwechseln und einem deutlichen Anstieg der Versorgungsunterbrechungen geführt hat. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wechselten 2024 insgesamt 7,1 Millionen Stromkunden ihren Vertrag, was einem Anstieg von 18 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Im Gasbereich lag das Plus bei 22 Prozent auf 2,2 Millionen Kunden. Durch diese Wechsel konnten deutsche Haushalte 2024 rund 2,2 Milliarden Euro an Energiekosten einsparen. Die Grundversorgung ist weiterhin teurer als andere Verträge: 2024 kostete eine Kilowattstunde Strom in der Grundversorgung im Schnitt 44,2 Cent, während Neukundentarife im Schnitt nur 24,6 Cent betrugen.

    Gleichzeitig stieg die Zahl der Stromsperrungen 2024 um rund 20 Prozent auf 245.000 Fälle an. Im Gasbereich gab es 33.700 Sperrungen, ebenfalls ein Anstieg um ein Fünftel. Die Bundesnetzagentur führt diese Entwicklung auf gestiegene Energiepreise und Nachholeffekte zurück. 2014 hatte es in Deutschland noch 352.000 Stromsperrungen und 46.000 Gassperrungen gegeben. Verena Bentele vom Sozialverband VdK äußerte sich besorgt über den Anstieg und forderte politische Maßnahmen zum Schutz vor Energiearmut, wie die Senkung der Stromsteuer und eine angemessene Berücksichtigung der Wohnnebenkosten in den Sozialleistungen. (Quelle: Merkur)

    Jahr Stromsperrungen Gassperrungen
    2014 352.000 46.000
    2024 245.000 33.700
    • 7,1 Millionen Stromkunden und 2,2 Millionen Gaskunden wechselten 2024 den Anbieter
    • 245.000 Stromsperrungen und 33.700 Gassperrungen im Jahr 2024
    • Strom in der Grundversorgung: 44,2 Cent/kWh, Neukundentarife: 24,6 Cent/kWh

    Infobox: Trotz stabilisierter Energiepreise bleibt Energiearmut ein drängendes Problem. Die Zahl der Versorgungsunterbrechungen ist deutlich gestiegen, während Verbraucher durch Anbieterwechsel Milliarden einsparen konnten.

    Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg: Solarenergie boomt, Windkraft hinkt hinterher

    In Baden-Württemberg wurden bis Ende Juni 2025 rund 62.000 neue Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 955 Megawatt ans Netz angeschlossen. Damit wurde das Jahresziel für den PV-Ausbau bereits zu 83 Prozent erreicht. Im vergangenen Jahr wurden sogar 2.200 Megawatt zugebaut – fast doppelt so viel wie angestrebt. Der Solarboom hält an, auch wenn das Ausbautempo im Vergleich zum Vorjahr leicht abgenommen hat. Um die Klimaziele des Landes zu erreichen, müssten bis 2030 insgesamt 24.600 Megawatt Photovoltaik-Leistung installiert sein. Bis 2040 muss sich die aktuell installierte Leistung mehr als verdreifachen.

    Der Ausbau der Windkraft verläuft dagegen weiterhin schleppend. In der ersten Jahreshälfte 2025 wurden nur 13 neue Windräder mit einer Gesamtleistung von 44 Megawatt installiert, während fünf Anlagen vom Netz gingen. Insgesamt gibt es im Land über 800 Windräder. Um das Ziel von 2.900 Megawatt bis 2025 zu erreichen, müssten in der zweiten Jahreshälfte etwa 160 weitere Anlagen gebaut werden. Die Genehmigungsverfahren für Windräder haben sich jedoch deutlich beschleunigt: Im ersten Quartal 2025 dauerten sie im Schnitt nur noch 8,3 Monate, während es 2021 noch dreieinhalb Jahre waren. Bis Ende September sollen mindestens 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft ausgewiesen werden. (Quelle: SWR)

    Kennzahl Wert 2025 (1. Halbjahr) Ziel 2030 Ziel 2040
    PV-Leistung (MW) 955 (neu) 24.600 mehr als verdreifacht
    Windkraftanlagen (Anzahl) 13 (neu) ca. 160 (2. Halbjahr nötig) sechs Mal so viel wie in 25 Jahren
    • 62.000 neue PV-Anlagen, 955 MW Leistung im 1. Halbjahr 2025
    • 13 neue Windräder, 44 MW Windleistung hinzugefügt
    • Genehmigungsverfahren für Windräder: 8,3 Monate (2025), 3,5 Jahre (2021)

    Infobox: Der Solarboom in Baden-Württemberg hält an, doch beim Windkraftausbau besteht weiterhin großer Nachholbedarf. Die Landesregierung setzt auf beschleunigte Genehmigungen und Flächenausweisungen.

    Energiepolitik als Industriepolitik: Die Rolle von PPAs und Partnerschaften

    Die Energiewende ist laut Martijn Hagens, Vorstandsmitglied von Vattenfall, Europas Trumpf für eine wettbewerbsfähige Position auf der Weltbühne. Aktuell besteht jedoch ein Dilemma: Ohne klare Nachfrage aus der Industrie zögert der Energiesektor, in fossilfreie Technologien zu investieren, während die Industrie sich nicht festlegt, solange die Versorgung mit stabiler und bezahlbarer fossilfreier Energie nicht gesichert ist. Dieses Patt gefährdet Europas Klimaziele und wirtschaftliche Zukunft. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Energiesektor und Industrie ist daher entscheidend.

    Ein zentrales Instrument sind Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPAs), die langfristige Preissicherheit und die Versorgung mit fossilfreiem Strom gewährleisten. Für Energieversorger bieten PPAs planbare Einnahmen und verringern das Investitionsrisiko, während industrielle Abnehmer vor Marktschwankungen geschützt werden und ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. Hohe Investitionskosten und mangelnde Bonität kleiner Unternehmen erschweren jedoch den Zugang zu PPAs. Hier könnten Kreditgarantien und gezielte finanzielle Unterstützung helfen. Die transparente Umsetzung bestehender Klima- und Energiepolitik sowie regulatorische Stabilität sind laut Hagens entscheidend, um das nötige Vertrauen für Investitionen zu schaffen. (Quelle: Tagesspiegel Background)

    „Wir müssen erkennen, dass ein fossilfreies Energiesystem nicht nur eine ökologische, sondern auch eine wirtschaftliche Angelegenheit ist.“ (Martijn Hagens, Vattenfall)
    • PPAs bieten Preissicherheit und fördern Investitionen in fossilfreie Energie
    • Regulatorische Stabilität und transparente Ziele sind entscheidend für Investitionen
    • Kreditgarantien können kleinen Unternehmen den Zugang zu PPAs erleichtern

    Infobox: Die Verzahnung von Energie- und Industriepolitik ist für die Energiewende unerlässlich. PPAs und stabile Rahmenbedingungen sind zentrale Hebel für Investitionen in eine fossilfreie Zukunft.

    Quellen:

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    Also ich find die Sache von dem Solarstorm in BaWü irgendwie komplizierrt, aber einer hat ja drunter geschrieben das die Windkraft eigentlihc gar nich viel bringt weil die ja wieder abgebaut werden oder so, find ich versteh ich nicht warum dann nicht gleich mehr Solaranlagen gebaut werden, is doch logischer als Windräder die kaum was machen? Dazu steht ja auch das Windräder jetzt schneller gemacht werden (Genehmigung – was auch immer das genau is, musste nie sowas beantragen lol), aber das sind dann nur 13 Stück, das sind ja kaum welche.

    Und noch was, der eine meinte was von Strompreisen die jetzt weniger sind wegen Anbieter wechsel, aber mir wurde letzes Jahr trotzdem der Vertrag erhöht von meinem alten, musste dann so'n Vergleich machen aber war nix günstigeres. Da frag ich mich immer, 7 millionen leute wechseln und trotzdem zahlen viele voll viel, das passt doch gar nicht. Hab mal irgendwo gelesen dass Grünstromtarife günstiger is, aber was wenn die Sonne nicht scheint, dann gibt's doch auch keinen Strom also wie sicher ist das überhaupt das man dann noch Licht hat?

    Und mit die Gasförderung vor Borkum also ehrlich, hab ich erst gar nicht verstanden, warum die n Kabel bauen damit sone Plattform Ökostrom kriegt aber da rausziehen se trotzdem Gas, das macht doch nicht klimaneutral, is doch immer noch Gas oder? Also einfach Windräder da machen wär doch logischer, die Nordsee ist doch windig genug immer.

    Sorry für das durcheinander aber blick manchmal selber nicht mehr durch was die alles wollen, also Solar, Wind, Gas, dann wieder klagen wer was bauen darf, die Politik macht das voll unübersichtlihc und teuer für alle, find ich.
    also was mich ja auch wundert is das es wegen diesen PPAs (musste ich erstmal nachlesen was das eig is, lol habs wieder vergessen ehrlich) leute gibts die das als so sicher und toll beschreiben obwohl ja das blöd is mit den Preisen weil das ja für Firmen mehr bringt als uns normalos, oder? Gerade kleine Läden so wie Bäcker oder so die habens doch schwer mit sowas, weil die können keine ewig langen Verträge machen und gar nich drauf wetten das die preise stimmt, wenn jetzt wieder alles teurer wird, dann steht da auch keiner für gerade. Da bringt doch so Garantie von Banken wenig, Banken sind ja immer nur auf ihr geld aus. gabs ja auch mal mit Solarförderung, da war man am Ende doch wieder gear***.

    Und das mit dem Energie arm machen cap ich irgendwie trotzdem nicht so richtig – fast alle sollen gewechselt haben (über 7 million oder so??) aber es werden trotzdem mehr Leute abgeklemmt als vorher?! Ist doch irgendwie unsinnig dann zu sagen man spart so mega viel. Vielleicht ham einfach die die eh schon wenig kohle haben keine Zeit immer Verträge zu checken oder wie geht das überhaupt, muss ich ja immer Briefe vergleichen und kündigen, ich steig da schon bei Handyverträgen aus. So gesehn hilft das ja nix wenn die Preise zwar bisschen runter sind aber für manche halt immer noch viel zu teuer bleibt, klar. Und dann noch die Nebenkosten, das drückt doch jeden monatsende aufs Konto, sagen die Politiker immer was von Prämien aber hab nie was bekommen ausser diese Einmalzahlung Corona da, das wars.

    Noch so ein Punkt, die einen reden immer alle von erneuerbar und grün, aber kaum wird mal ein Gasding gestoppt (ok wegen Umweltschutz find ich schon gut, das is selten da so'n Steinriff, wusste gar nich das in Deutschland sowas gibt im Meer), dann beschwert sich gleich wieder wer. Warum soll man überhaupt mehr Gas da rausholen, wenn das Ministerium sogar sagt brauchen wir nich? Wahrscheinlich sind die von den Firmen da wieder sauer weil die schon alles geplant haben, typisch. Aber Solaranlagen boomen halt, naja bei uns seh ich nich viele, glaub auf Aldi is einer sonst nirgends, windräder gibts in der Stadt eh keine, die stehn nur auf der Autobahn Richtung Kassel aber da fahren wir halt nicht für Strom hin.

    Und was ich schon immer schräg finde, man sagt Klimainvestionen bringen jobs und alles, dabei können sich familie kaum Strom leisten weil alles zur Zeit zu teuer, so richtig win win fühlt sich das nich an, oder? Wenn die Politik will das jeder strom spart müssten die das viel einfacher machen und nicht dauernd alles in Bürokratie und Tarifen ersäufen, blick ich null durch, hab schon mit GEZ zu tun genug, da muss nich noch Energiewende kompl dizmiert werden.

    Sind viele Gedanken, sorry, aber langsam denk ich das es absicht is das das so schwer zu kapieren, dann kann keiner was dagegen sagen. Hoffe das mit Borkum Steinriff klappt gegen die Platform, sollen lieber fische schützen statt noch gas rausholn für was was keiner wirklich braucht wenns nach denen geht.
    Ich seh das mit den Anbieterwechseln ehrlich gesagt zwiegespalten, weil viele gar nicht wechseln können, wenn Schulden da sind oder kein Internet. Das geht hier immer in der Debatte unter, als wär das für jeden einfach gemacht und alle sparen megaviel, aber es gibt halt genug Leute für die ist das gar nichts, die werden dann einfach abgeklemmt. Da müsste echt mehr getan werden, damit nicht einfach so viele im Dunkeln sitzen.
    Ich frage mich ehrlich gesagt, wie kleine und mittlere Firmen denn bei diesen Stromabnahmeverträgen (PPAs) überhaupt mitmachen sollen, wenn es mit der Finanzierung so schwierig ist. In den Kommentaren redet keiner über die Kreditfragen, dabei klingt das im Artikel ja fast wie ein Showstopper. Ohne echte Hilfen ist das doch wieder nur was für die richtig Großen, oder täusch ich mich da?
    Also das was jetzt noch keiner sachte, aber find schon krass wie da bei dem Gas vor Borkum jetz so’n Steinfeld rettet wird, weils halt selten is und so, aber das bringt ja auch erstmal voll den Ärger für Firmen da, die wolln bestimmt einfach loslegen und da Gas rausziehen und dann kommt halt so’n Stopp, kann ja sein das die dann am Ende nix mehr machen oder alles zu teuer wird, muss man vll auch mal denken, da hängen ja Jobs dran oder? Hab da mal was gelesen das auf so Plattformen die Leute ewig arbeiten und dann brauchen die den Strom von Windkraft, aber sollen doch gleich selber Wind machen, kapier das immer nich.

    Und das mit die Energiearmut, ich hab woanders gesehen, dass die Grundversorgung eh fast niemand nimmt, aber dann steht hier das trotzdem so viele Leute gesperrt werden, das ist doch dann komisch. Viele machen wohl garkeinen Wechsel, hab letztes Jahr von ner Omi gelesen, die checkt das mit Internet nich und kriegt halt deshalb immer die teuerste Rechnung — für die gibt’s dann auch kein Hilfsprogramm, nur Vorschläge das alles billiger werden soll. Aber irgendwie ist immer alles nur Papier und am Ende stehn die im Dunkeln. Und dann kommen die Politiker und sagen, mit Grünstrom und so wird’s billiger, aber die Anlagen kosten ja erstmal Geld, da wär’s doch besser man unterstütz mal die Leute gleich und nicht erst wenn der Vertrag schon gesperrt ist.

    Was diese PPAs angeht, klingt wie irgendwas von der Bank ehrlich, muss ich erstmal nachschauen was das heisst, aber wenn Firmen sich Strom billiger sichern können als private Leute find ichs unfair, sollte doch gleich sein, ob Firma oder Wohnung. Irgendwer meinte in nem anderen Forum dass das dann wieder nur für große Betriebe gut ist, die eh saufen viel Strom und die Kleinen oder die Leute zu Hause bleiben auf die Rechnungen hocken.

    Was mich noch wundert, es gab doch das Ziel das mehr Windräder kommen sollen, aber jetzt bauen die grad mal so zwölf oder dreizehn und dann werden n paar alte auch wieder abgerissen, das läuft doch nicht so wie gedacht. Immer noch viel Papierkram und jeder klagt dagegen, im Wald, im Feld, überall Streit… da kommt halt auch nie richtig was bei raus, nur Berichte und ewiges Hin und Her. Bis das mit der Energie mal klappt bin ich glaube eh in Rente, ich mein das macht alles wirr, die einen bauen Solardächer und die andern warten drei Jahre aufs Winddingens.

    Also insgesamt verwirrt das mein Kopf und ob da Zukunft bei rauskommt… naja, glaub da noch nicht so dran ehrlich.
    Es wird zwar viel über günstige Stromtarife geredet, aber das Problem ist doch, dass viele Leute gar nicht in der Lage sind zu wechseln – zum Beispiel weil sie hohe Nachzahlungen haben oder die Anbieter Schufa prüfen. Und wenn du einmal gesperrt bist, hilft dir auch kein günstiger Tarif mehr. Die Politik sollte da echt mehr drauf achten und auch für die sorgen, die beim Tarifdschungel einfach abgehängt werden.

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