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    Gartz setzt auf Windkraft und Bürgerbeteiligung zur Stärkung der lokalen Wirtschaft

    15.09.2025 24 mal gelesen 1 Kommentare

    Energie-Kommune will von Windkraft profitieren

    Die Stadt Gartz (Oder) im Landkreis Uckermark hat sich durch ihr Engagement in der Energiewende einen Namen gemacht und wurde von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ausgezeichnet. Bürgermeister Luca Piwodda betont die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten und erklärt, dass diese einen erkennbaren Nutzen für die Stadt und ihre Bevölkerung bringen müssen.

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    In Hohenreinkendorf, einem Ortsteil von Gartz, sind sieben Windkraftanlagen geplant, die von einer Genossenschaft betrieben werden sollen. Diese Anlagen werden der Stadt neue finanzielle Möglichkeiten eröffnen, darunter jährliche Zahlungen, einmalige Beteiligungen und Gewerbesteuereinnahmen, die unter anderem zur Unterstützung lokaler Vereine und zur Sanierung des historischen Bollwerks am Oderufer verwendet werden sollen.

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    „Am Anfang aller Energieprojekte in der Kommune muss die Bürgerbeteiligung stehen“, sagt Bürgermeister Luca Piwodda.

    Zusammenfassung: Gartz (Oder) setzt auf Windkraft und Bürgerbeteiligung, um die lokale Wirtschaft zu stärken und die Gemeinschaft zu fördern.

    Zittau: Anlage für Energie aus grünem Wasserstoff in Betrieb genommen

    In Zittau wurde eine neue Anlage in Betrieb genommen, die aus regenerativen Energien Wasserstoff und Wärme erzeugt. Die Investition von 2,7 Millionen Euro positioniert die Zittauer Stadtwerke als Vorreiter in der Nutzung von grünem Wasserstoff, der als entscheidender Baustein für die Dekarbonisierung der Industrie gilt.

    Professor Mario Ragwitz von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geotechnologien erklärt, dass insbesondere die Chemie-, Stahl- und Schwerlastverkehrsindustrien auf grünen Wasserstoff angewiesen sind. Die Abwärme der Anlage wird zudem ins städtische Netz eingespeist, was zur Effizienzsteigerung der Energieversorgung beiträgt.

    „Wasserstoff wird der entscheidende Baustein sein, um auch die schwer zu dekarbonisierenden Industrien zukunftsfest aufzustellen“, erklärt Professor Mario Ragwitz.

    Zusammenfassung: Zittau investiert in eine Wasserstoffanlage, die zur Dekarbonisierung der Industrie beiträgt und gleichzeitig Wärme ins städtische Netz einspeist.

    Quellen:

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    Ich finde das super dass die Bürgschaft so wichtig ist und vielleicht mehr Anwohner auch ihre Meinungen zu Windräder sagen sollten, die könnt das Kollabieren von alten Energieformen ja vll noch retten oder so.

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