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    Finnland reduziert Energieimporte aus Russland und setzt auf Atom- und Windkraft

    12.11.2025 74 mal gelesen 3 Kommentare

    Wie Finnland ohne russische Energie auskommt

    Finnland hat es geschafft, seine Energieimporte aus Russland praktisch auf null zu senken. Bis Anfang 2022 machten diese etwa die Hälfte der finnischen Energieeinfuhren aus. Der Umschwung wurde für das Land nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs unumgänglich. Ministerin Sari Multala betont, dass Finnland seine Souveränität in der Energieversorgung sicherstellen muss, um nicht von einem feindseligen Nachbarn abhängig zu sein.

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    „Wir können nicht von einem uns feindselig gesinnten Partner abhängen.“ – Sari Multala, Ministerin für Klima und Umwelt

    Der jüngste Atomreaktor Olkiluoto 3, der 2023 ans Netz ging, hat entscheidend dazu beigetragen, die Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern. Atomenergie stellte im vergangenen Jahr 39 Prozent des Stromverbrauchs in Finnland, während Erneuerbare Energien, insbesondere Windkraft, ebenfalls an Bedeutung gewinnen.

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    Zusammenfassung: Finnland hat seine Energieimporte aus Russland drastisch reduziert, vor allem durch den Ausbau der Atomkraft und erneuerbarer Energien. Ministerin Multala hebt die Notwendigkeit der Unabhängigkeit von feindlichen Nachbarn hervor.

    Teure Energie: Regionale Versorger senken Gaspreise

    Nach dem Preisschock durch den Ukraine-Krieg haben sich die Gaspreise in Südthüringen stabilisiert. Kunden, die Gas über Sondertarife beziehen, können sich zum Jahresanfang auf sinkende Preise freuen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter Stadtwerken in der Region, die eine positive Entwicklung der Gaspreise bestätigen.

    Die Senkung der Gaspreise ist ein wichtiger Schritt, um die finanziellen Belastungen der Verbraucher zu verringern, die durch die hohen Energiepreise in den letzten Jahren entstanden sind.

    Zusammenfassung: Regionale Versorger in Südthüringen senken die Gaspreise für Kunden mit Sondertarifen, was eine positive Entwicklung nach den Preisschocks des Ukraine-Kriegs darstellt.

    Energie sparen mit smarter Technik in Jena

    In Jena wird ein Wohnkomplex energieeffizient umgebaut, der als Forschungsprojekt dient. Dieses Reallabor ermöglicht es, innovative Techniken zur Energieeinsparung in einem bewohnten Raum zu testen. Die Stadt verfolgt damit das Ziel, den Energieverbrauch zu reduzieren und nachhaltige Wohnkonzepte zu fördern.

    Die Implementierung smarter Technologien in der Wohnraumnutzung könnte als Modell für zukünftige Bauprojekte dienen und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen.

    Zusammenfassung: Jena testet in einem Wohnkomplex innovative Techniken zur Energieeinsparung, um nachhaltige Wohnkonzepte zu fördern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

    Sektorgutachten Energie 2025: Mit Netzentgelten regionale Preissignale schaffen

    Das Sektorgutachten der Monopolkommission fordert eine Reform der Netzentgelte, um regionale Preissignale im Strommarkt zu schaffen. Der Vorsitzende der Monopolkommission, Tomaso Duso, erklärt, dass dynamische Netzentgelte helfen könnten, Erzeugung und Verbrauch besser zu steuern und Engpässe zu vermeiden.

    Die Kommission sieht die Notwendigkeit, die Digitalisierung der Netze voranzutreiben, um die vorhandenen Kapazitäten effizienter zu nutzen und die Abhängigkeit von teuren Gas- und Kohlekraftwerken zu verringern.

    Zusammenfassung: Die Monopolkommission fordert eine Reform der Netzentgelte zur Schaffung regionaler Preissignale im Strommarkt, um die Effizienz der Netznutzung zu verbessern.

    E.On: Energiekonzern auf Wachstumskurs – Prognose bestätigt

    Der Energiekonzern E.On hat seine Wachstumsprognose bestätigt und zeigt sich optimistisch für die kommenden Jahre. Dies deutet auf eine positive Entwicklung im Energiesektor hin, die durch Investitionen in erneuerbare Energien und innovative Technologien unterstützt wird.

    Die Bestätigung der Prognose könnte das Vertrauen in den Konzern stärken und Investoren anziehen, was für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens von Bedeutung ist.

    Zusammenfassung: E.On bestätigt seine Wachstumsprognose und zeigt sich optimistisch für die Zukunft, was auf eine positive Entwicklung im Energiesektor hinweist.

    Erneuerbare Energie: Rheinland-Pfalz macht bei der Windenergie Tempo

    Rheinland-Pfalz plant, beim Ausbau der Windenergie zwei Jahre schneller zu sein als vom Bund vorgegeben. Mit dem neuen Landeswindenergiegebiete-Gesetz sollen die erforderlichen Flächen für Windenergie bereits bis 2030 erreicht werden. Dies wird als wichtiger Schritt für den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit angesehen.

    Die Akzeptanz der Bürger für Windenergie in Rheinland-Pfalz ist hoch, was die Umsetzung der Pläne erleichtert und die Planungssicherheit für zukünftige Projekte erhöht.

    Zusammenfassung: Rheinland-Pfalz plant einen beschleunigten Ausbau der Windenergie und will die erforderlichen Flächen bis 2030 erreichen, was als Beitrag zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit gilt.

    Quellen:

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    EnergieUnabhängig
    Also ich finds echt interesant was Finnland da macht. Diese Abhängigkeit von russischer Energie is echt nicht mehr zeitgemäß, oder? Man muss ja nur mal gucken wie's zur Zeit in der Welt aussieht. Wenn ich das richtig verstehe, hat Finnland jetzt ganz viel in Atom- und Windkraft investiert. Das mit dem Atomreaktor Olkiluoto 3 klingt nach einer großen Sache, aber ich bin kein Experte, wie sicher ist so ein Ding wirklich? Hoffentlich nicht wie in den Filmen, wo alles explodiert ?.

    Und diese Ministerin Sari Multala, die sagt ja, dass sie keine feindlichen Partner brauchen. Das versteh ich, aber ich denke, Energie ist auch ein großes Geschäft und am Ende zählt auch das Geld. Sollten sie nicht auch auf andere Quellen setzen, wie Solar oder so? In Rheinland-Pfalz, wo sie sich ja beeilen mit Windkraft, könnte man auch was vom Sonnenschein nutzen, es scheint oft genug!

    Die Sache mit den Gaspreisen in Südthüringen is ja auch spannend. Irgendwie hat das alles zusammenhang, oder? Wenn die einen weniger ausgeben bei Gas, ist vielleicht mehr Geld für andere Projekte wie erneuerbare Energien übrig. Aber was ist dann mit den ganzen Gerüchten über Energieknappheit, die die Leute so verrückt machen? Ich denke, es is wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten und innovative Ideen unterstützen, wie die in Jena mit diesen smarte Techniken. Aber manchmal kommt es mir so vor, als ob die Regierungen nicht genug tun, um die Menschen richtig zu informieren.

    Ach, das alles is kompliziert und ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden hab, aber die Richtung, die Finnland einschlägt, klingt nach einem guten Plan, oder? Wir sollten echt mehr darüber lesen und uns für solche Themen interessieren, damit wir auch im Alltag was ändern können! ?
    Ich finde es echt beeindruckend, wie Finnland sich von den russischen Energieimporten so schnell unabhängig gemacht hat. Das zeigt mal wieder, dass man in Krisen kreativ werden kann. Ich meine, die Zeiten sind wirklich nicht einfach, aber die Investitionen in Atomkraft und Windenergie scheinen sich echt auszuzahlen. Und wenn ich hier in Deutschland so schaue, sind wir ja noch recht weit hinten dran, was die Energiewende angeht.
    Rheinland-Pfalz macht zwar was in Sachen Windkraft, aber da könnte man noch viel mehr Gas geben! Wenn die Leute in Finnland es schaffen, sich so schnell umzustellen, wieso geht das bei uns nicht?

    Außerdem finde ich die Aussage von Ministerin Multala mega wichtig. Es geht ja nicht nur um Energie, sondern auch um Sicherheit. Wer will schon von einem feindlich gesinnten Nachbarn abhängig sein? Gerade jetzt sollten wir all diese Dinge wirklich mal überdenken.

    Zu den Gaspreisen in Südthüringen: Ich hoffe, das zieht sich durch alle Regionen, denn die Preise haben ja schon hart gebrannt. Ist echt zu wünschen, dass wir da endlich eine Stabilisierung sehen, ohne dass wir schließlich wieder in der Klemme sitzen. Und die Idee mit dem smarter Umbau in Jena klingt spannend. Wenn wir es schaffen, effizienter zu leben und die Verbraucher zum Energiesparen zu motivieren, dann sind wir auf einem guten Weg.

    Das mit den Netzentgelten könnte auch ein Schlüssel sein, um mehr Flexibilität in unser Stromnetz zu bekommen. Liegt ja auf der Hand, dass wir hier mehr herausholen können. Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. Hoffentlich sind wir in ein paar Jahren nicht nur auf dem Papier grün, sondern auch im echten Leben!

    Zusammenfassung des Artikels

    Finnland hat seine Energieimporte aus Russland nahezu auf null gesenkt, vor allem durch den Ausbau von Atomkraft und erneuerbaren Energien. Rheinland-Pfalz plant einen beschleunigten Windenergie-Ausbau bis 2030 zur Förderung des Klimaschutzes.

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