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    Finanzierungslücke bei der Energie- und Wärmewende: 535 Milliarden Euro bis 2045 nötig

    11.11.2025 58 mal gelesen 2 Kommentare

    Riesige Finanzierungslücke bei Energie- und Wärmewende

    Eine aktuelle Studie von PwC zeigt, dass Deutschland bis 2045 rund 535 Milliarden Euro in die Strom- und Gasverteilnetze sowie in die netzgebundene Wärmeversorgung investieren muss. Die Stadtwerke können jedoch nur ein Viertel dieser Summe aus eigenen Mitteln aufbringen, während weitere zehn Prozent durch neu eingenommene Zuschüsse finanziert werden könnten. PwC-Energieexperte Henry Otto betont, dass die Finanzierung breit aufgestellt werden muss, um die Lücke zu schließen.

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    „Um die Lücke zu schließen, müsse man alle Finanzquellen in den Blick nehmen“, so Otto.

    Die Studie zeigt, dass etwa zwei Drittel der Investitionen bis 2035 anfallen werden, was die Stadtwerke vor große Herausforderungen stellt. Sie benötigen zusätzlich 40 Milliarden Euro an Eigenkapital und 218 Milliarden Euro an Fremdkapital, wobei die Eigenkapitalquote mindestens 25 Prozent betragen sollte.

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    Zusammenfassung: Deutschland benötigt bis 2045 535 Milliarden Euro für die Energie- und Wärmewende, Stadtwerke können nur ein Viertel selbst aufbringen.

    Schleichender Niedergang für Russlands Wirtschaft

    Die Ukraine setzt ihre Drohnenangriffe auf wichtige Energieinfrastruktur in Russland fort, was zu massiven Stromausfällen führt. Über 200.000 Menschen in den russischen Grenzregionen waren ohne Strom, nachdem ukrainische Angriffe die Strom- und Wärmeversorgung in der Region Belgorod schwer beschädigten. Auch in anderen Städten wie Woronesch und Kursk kam es zu Strom- und Heizungsausfällen.

    Die Angriffe zielen insbesondere auf Ölraffinerien ab, die für den russischen Ölhandel von entscheidender Bedeutung sind. Laut Berichten hat die Ukraine bereits mehr als die Hälfte der 38 großen russischen Raffinerien mindestens einmal getroffen, was die Verarbeitungskapazität Russlands erheblich einschränkt.

    Zusammenfassung: Ukrainische Angriffe auf Russlands Energieinfrastruktur führen zu massiven Stromausfällen und schwächen die Wirtschaft nachhaltig.

    Rheinland-Pfalz macht bei der Windenergie Tempo

    Rheinland-Pfalz plant, beim Ausbau der Windenergie zwei Jahre schneller zu sein als vom Bund vorgegeben. Mit dem neuen Landeswindenergiegebiete-Gesetz sollen die geforderten 2,2 Prozent Fläche für Windenergie bereits bis 2030 erreicht werden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Carl-Bernhard von Heusinger, betont, dass die Verfahren durch moderne Datenanalysen beschleunigt werden sollen.

    Diese Beschleunigung wird nicht nur als Beitrag zum Klimaschutz gesehen, sondern bietet auch Planungssicherheit für die Wirtschaft. Die Akzeptanz der Bürger für Windenergie in Rheinland-Pfalz ist hoch, was die Umsetzung der Pläne erleichtert.

    Zusammenfassung: Rheinland-Pfalz plant, die Windenergie-Ausbauziele bis 2030 zu erreichen, was Planungssicherheit und Klimaschutz fördert.

    Studie widerlegt Energie-Mythos: Bewegung steigert den Kalorienverbrauch

    Eine neue Studie zeigt, dass körperliche Aktivität den Kalorienverbrauch erhöht, ohne dass der Körper an anderer Stelle weniger Energie verbraucht. Forschungsgruppenleiter Prof. Kevin Davy von der Technischen Universität Virginia erklärt, dass mehr Bewegung unabhängig von der Körperzusammensetzung mit einem höheren Kalorienverbrauch einhergeht.

    Die Studie, die 75 Freiwillige über zwei Wochen hinweg untersuchte, ergab, dass die für grundlegende Funktionen benötigte Energiemenge stabil bleibt, unabhängig von der körperlichen Aktivität. Dies bedeutet, dass der Körper die durch Sport zusätzlich verbrannten Kalorien nicht kompensiert.

    Zusammenfassung: Bewegung erhöht den Kalorienverbrauch, ohne dass der Körper an anderer Stelle Energie einspart.

    Immer mehr Arbeit in der Energie- und Wasserversorgung im Raum Magdeburg

    Im Raum Magdeburg zeigt sich ein wachsender Bedarf an Arbeitskräften in der Energie- und Wasserversorgung. Die Beschäftigtenzahlen in dieser Branche sind zwischen 2018 und 2025 gestiegen, was auf eine positive Entwicklung hinweist. Die Branche läuft wie ein gut geölter Motor, was auf die steigende Nachfrage nach Energie und Wasser zurückzuführen ist.

    Die Gründe für das Wachstum sind vielfältig, darunter die Notwendigkeit, die Infrastruktur zu modernisieren und den steigenden Energiebedarf zu decken. Dies führt zu einer verstärkten Einstellung von Mitarbeitern in der Region.

    Zusammenfassung: Die Energie- und Wasserversorgung im Raum Magdeburg verzeichnet einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen, was auf eine positive Entwicklung hinweist.

    Benediktbeuern: Gemeinderat stimmt für kommunale Wärmeplanung

    Der Gemeinderat von Benediktbeuern hat beschlossen, ein kommunales Wärmeplanungskonzept zu erstellen, das das alte Energie-Konzept von 2014 ablöst. Ziel ist es, die Versorgungsstruktur der Gemeinde auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Gemeinde hat Anspruch auf 41.000 Euro Förderung vom Freistaat für die Erstellung des neuen Konzepts.

    Der Energieberater Andreas Scharli erläuterte, dass zunächst eine Wärmedichtekarte erstellt wird, gefolgt von einer Potenzialanalyse zur Nutzung erneuerbarer Energien. Die Umsetzung des Projekts soll durch ortsnahe Dienstleister unterstützt werden, um die Effizienz zu maximieren.

    Zusammenfassung: Benediktbeuern plant eine kommunale Wärmeplanung zur Umstellung auf erneuerbare Energien, unterstützt durch staatliche Förderungen.

    Quellen:

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    Wow, 535 Milliarden Euro bis 2045 – das ist richtig viel Holz! Ich find's krass, wie viel Geld da notwendig ist, und dass die Stadtwerke nur ein Viertel selbst stemmen können. Wenn man mal darüber nachdenkt, welche anderen Herausforderungen noch auf uns zukommen, wird’s schon echt eng. Klar, wir brauchen das Geld, aber woher sollen die restlichen Milliarden kommen? Zuschüsse werden vermutlich immer schwerer zu erhalten sein. Außer vielleicht, wenn die Grünen weiterhin so viel Druck machen und die ganze Sache ein bisschen vorantreiben.

    Ich sehe das auch so, wie Henry Otto sagt: Man muss wirklich alle Finanzquellen im Blick haben. Es wird Leuten ja oft vorgeschlagen, in grüne Technologien zu investieren. Wenn ich daran denke, wie viele Solarpanels und Windräder in den letzten Jahren gebaut wurden, macht es schon Hoffnung. Aber das reicht nicht. Es müsste mehr rechtliche Veränderungen geben, damit es für private Investoren attraktiv ist, da reinzugehen.

    Und dann dieser Aspekt mit den Stadtwerken! Klar haben die ein großes zur Verantwortung zu tragen, aber die scheinen doch ziemlich überfordert zu sein. Wer denkt denn an die Menschen, die in diesen Regionen wohnen und auf eine stetige Energieversorgung angewiesen sind?

    Dann noch das Thema, dass in Rheinland-Pfalz Tempo gemacht werden soll. Da frag ich mich: Warum nicht überall so? Würde uns das nicht viel früher aus dieser misslichen Lage helfen? Ich hoffe wirklich, dass diese Bürgerakzeptanz auch woanders so groß ist, denn letztlich hängen wir alle an einem Strang, wenn es um die Zukunft unseres Planeten geht.

    Das Problem ist nur, wie viele Menschen müssen erst wirklich spüren, was es heißt, keine Heizung mehr zu haben, bevor sie die Dinge wirklich ernst nehmen? Da kann ein bisschen was in deren Köpfen sozusagen „umgeschaltet“ werden. Am Ende muss das Ganze triftige Möglichkeiten für uns alle an die Hand geben, damit wir nicht irgendwann hinterher dastehen und schauen müssen, was wir alles versäumt haben. Hoffen wir, dass die Politik das bald besser handhabt!
    Puh, das ist echt eine Menge Geld, die wir da aufbringen müssen. Ich hab die Kommentare gelesen und muss sagen, dass mir echt viele Gedanken durch den Kopf gehen. Die Sache mit den Stadtwerken ist ja wirklich heikel. Man fragt sich, wie die das alles stemmen wollen, wenn sie nur ein Viertel selbst beitragen können. Das zeigt doch, wie sehr die gesamte Infrastruktur in Deutschland am Wanken ist. Man könnte fast meinen, wir sind schon einem Crashnah.

    Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir nicht nur in die Energie- und Wärmewende investieren müssen, sondern auch noch andere Prioritäten haben – Schule, Straßen, alte Brücken, teilweise sogar marode Wasserleitungen. Wo kommt das alles her? Klar, Zuschüsse sind toll, aber die wird es in Zukunft nicht mehr einfach geben, insbesondere wenn die Haushalte überall knapper werden. Leicht gesagt, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, wie Henry Otto sagt. Aber in der Realität sieht's oft anders aus. Das Gefühl, dass die Politik manchmal nicht genug zupackt, ist schon sehr präsent. Am Ende des Tages sollten wir alle gemeinsam daran arbeiten, dass uns nicht die ganze Geschichte um die Ohren fliegt.

    Was mir auch noch einfällt, ist das Thema Windenergie in Rheinland-Pfalz. Es ist super, dass sie da vorankommen, denn das gibt den anderen Bundesländern vielleicht einen Push, aber warum sind da nicht alle so engagiert? Klar, ich verstehe, dass die Bürgerakzeptanz da hoch ist, aber wenn man überall versucht, es den Leuten schmackhaft zu machen, dann würde das Tempo bei uns sicher auch schneller vorangehen. Warum müssen wir erst in verschiedenen Regionen die Vorreiterrolle finden, bevor der Rest nachzieht?

    Ich glaube, das Thema, dass viele erst spüren müssen, was passiert, bevor sie aktiv werden, ist auch ein großes Hindernis. Ich mein, klar, Heizungen sind wichtig, aber erst, wenn es keiner mehr warm hat, kommen die meisten ins Nachdenken. Warum nicht präventiv agieren und uns mehr auf Bildung konzentrieren, das Bewusstsein für diese Themen erhöhen? Wir könnten viele Probleme früher angehen, aber das läuft bei vielen Leuten nicht bis ganz nach oben. Wenn jeder nicht nur an sich selbst denkt, sondern die größeren Zusammenhänge sieht, dann könnte es echt was bringen.

    Ich hoffe auch, dass der Druck von den Grünen die Sache richtig vorantreibt und nicht nur leere Versprechungen am Ende bleiben. Am Ende muss da was Richtiges bei rumkommen, nicht nur Politikgeplänkel. Wir brauchen Lösungen und zwar möglichst schnell!

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