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FC Basel gegen VfB Stuttgart: Magnin setzt auf Energie
Der Trainer des FC Basel, Ludovic Magnin, äußerte sich im Vorfeld des UEFA Europa League Spiels gegen den VfB Stuttgart, das am Donnerstagabend um 21 Uhr stattfindet. Magnin, der selbst einst für Stuttgart spielte und 2007 Deutscher Meister wurde, betont die besondere Bedeutung dieses Spiels und die Vorfreude auf die Unterstützung des Publikums im Stadion. Er ist sich jedoch auch der Herausforderung bewusst, die sein Team erwartet.
„Wir wollen unbedingt zeigen, dass wir in der Schweiz auch gut arbeiten und auch fähig sind, auf der Bundesliga-Ebene zu spielen“, so Magnin.
Magnin plant, dass sein Team mit viel Energie ins Spiel startet, um die Zuschauer mitzureißen und eine starke Leistung zu zeigen. Er sieht die Favoritenrolle klar bei den Stuttgartern, möchte jedoch mit seinem Team alles daran setzen, um die Bundesliga-Mannschaft herauszufordern.
Zusammenfassung: Ludovic Magnin will mit dem FC Basel im Europa-League-Spiel gegen Stuttgart eine starke Leistung zeigen und setzt auf die Energie des Publikums.
Enipro-Projekt: Effiziente Energienutzung in der Industrie
Das Forschungsverbundprojekt Enipro an der TU Darmstadt wird mit knapp 3,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert. Ziel des Projekts ist es, die Energieeffizienz und -flexibilität in der Industrie zu steigern, um den Herausforderungen steigender Energiekosten und Emissionszielen zu begegnen. Das Konsortium besteht aus der TU Darmstadt sowie vier Industrieunternehmen, zwei Start-ups und einem Energieversorger.
Die Forschungsgruppe am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen entwickelt eine softwaregestützte Methodik zur Optimierung von Versorgungstechnik und Produktionsplanung. Diese Methodik wird zunächst in der ETA-Fabrik am Campus Lichtwiese erprobt und später auf Partner aus verschiedenen Branchen übertragen.
Zusammenfassung: Das Enipro-Projekt an der TU Darmstadt zielt darauf ab, die Energieeffizienz in der Industrie durch innovative Methoden zu steigern, unterstützt durch 3,5 Millionen Euro Fördermittel.
Kernfusion: Zukunftstechnologie mit Herausforderungen
Die Bundesregierung sieht in der Kernfusion eine Schlüsseltechnologie für die zukünftige Energieversorgung. Umweltschützer warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen. Hessen plant, einen Laserfusionsreaktor zu bauen, um als Vorreiter in der Fusionsforschung zu agieren. Ministerpräsident Boris Rhein betont die Bedeutung dieser Technologie für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland.
Die Bundesregierung plant, bis 2029 mehr als zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung zu investieren, um die Entwicklung dieser Technologie voranzutreiben. Die Kernfusion könnte eine saubere, bezahlbare und klimafreundliche Energiequelle darstellen, jedoch ist der Weg bis zur praktischen Umsetzung noch lang.
Zusammenfassung: Hessen plant den Bau eines Laserfusionsreaktors, während die Bundesregierung über zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung investieren möchte, um die Technologie voranzutreiben.
Energieeinsparung durch Heizungsrohrisolierung
Eine einfache Maßnahme zur Reduzierung der Heizkosten ist die Isolierung von Heizungsrohren. Laut der Beratungsplattform co2online können über ungedämmte Leitungen jährlich bis zu 265 Kilowattstunden Energie pro Meter verloren gehen. Durch die Isolierung dieser Rohre kann der Wärmeverlust um bis zu 70 Prozent verringert werden, was bei den aktuellen Gaspreisen zu erheblichen Einsparungen führen kann.
Die Kosten für Dämmmaterial sind überschaubar, und die Investition rechnet sich in der Regel innerhalb eines Jahres. Das Gebäudeenergiegesetz schreibt zudem vor, dass ungedämmte Heizungs- und Warmwasserleitungen in unbeheizten Räumen nachträglich isoliert werden müssen, um Bußgelder zu vermeiden.
Zusammenfassung: Die Isolierung von Heizungsrohren kann erhebliche Heizkosten einsparen und ist gesetzlich vorgeschrieben, um Wärmeverluste zu vermeiden.
Hessen als Vorreiter in der Laserfusion
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein sieht im neuen Aktionsplan der Bundesregierung eine Chance für den Bau eines Laserfusionsreaktors in Hessen. Diese Technologie könnte für Deutschland, als rohstoffarmes Land, eine bedeutende Rolle in der zukünftigen Energieversorgung spielen. Der Aktionsplan sieht vor, bis 2029 mehr als zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung zu investieren.
Die laserbasierte Kernfusion könnte eine saubere und klimafreundliche Energiequelle darstellen, jedoch ist der Weg zur praktischen Umsetzung noch lang und mit vielen Herausforderungen verbunden.
Zusammenfassung: Hessen plant den Bau eines Laserfusionsreaktors, um eine führende Rolle in der Fusionsforschung zu übernehmen, unterstützt durch einen Aktionsplan der Bundesregierung.
Quellen:
- Magnin will, dass Basel mit viel Energie ins Spiel gegen Stuttgart startet
- Ziel des Projekts Enipro ist es, Energie effizienter und flexibler zu nutzen
- Videografik: Kernfusion - Energie der Zukunft?
- So funktioniert's: Saubere Energie aus gespeichertem CO₂ - sicher, skalierbar und nachhaltig
- Noch nicht getan?: Wenig investieren, viel Energie sparen: Heizrohre isolieren
- Energie - Rhein: Hessen will Vorreiter bei Laserfusion werden - Wirtschaft





















