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    Europas größter Batteriespeicher entsteht in der Lausitz zur Energiewende-Stärkung

    07.11.2025 76 mal gelesen 3 Kommentare

    Energie: Europas größter Batteriespeicher in der Lausitz geplant

    In der Lausitz wird der Bau von Europas größtem Batteriespeicher geplant. Diese Initiative zielt darauf ab, die Energieversorgung in der Region zu verbessern und die Integration erneuerbarer Energien zu fördern. Der Batteriespeicher soll eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes spielen und die Nutzung von Wind- und Solarenergie optimieren.

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    „Der Batteriespeicher wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft sein.“ - WirtschaftsWoche

    Zusammenfassung: Der geplante Batteriespeicher in der Lausitz wird als Schlüsselprojekt für die Energiewende in Europa angesehen.

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    Die Stahlindustrie in Deutschland braucht günstige Energie, aber keine Subventionen

    Die deutsche Stahlindustrie steht unter Druck durch hohe Energiekosten und die Konkurrenz aus China. Aktuell beschäftigt die Branche noch 80.000 Arbeitskräfte, jedoch sind die Produktionszahlen seit Jahren rückläufig. Die Bundesregierung plant, den Stahlherstellern einen größeren Teil der Stromkosten aus Steuermitteln zu erstatten, was jedoch als unzureichend angesehen wird.

    Die Stahlindustrie fordert stattdessen echte Kostensenkungen durch Reformen in der Energiepolitik, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Experten warnen, dass die derzeitige Politik die Branche weiter belasten könnte.

    „Wettbewerbsfähigkeit entsteht nicht hinter Schutzmauern, sondern nur im Wettbewerb.“ - Neue Zürcher Zeitung

    Zusammenfassung: Die Stahlindustrie benötigt dringend günstigere Energiepreise und Reformen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

    Nuklear-Energie: Deutsches Atomkraft-Comeback? „Thema wird sehr ernsthaft geprüft“

    Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation, Rafael Mariano Grossi, hat angedeutet, dass Deutschland eine Rückkehr zur Kernenergie ernsthaft in Betracht zieht. Gespräche mit Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche haben gezeigt, dass der Fokus auf kleineren Reaktoren und der Fusionsenergie liegt.

    Obwohl es derzeit keinen offiziellen Plan gibt, könnte Deutschland möglicherweise über Small Modular Reactors (SMR) oder Kernfusion nachdenken, um die Energieversorgung zu diversifizieren.

    „Deutschland hat große Fähigkeiten in der Nukleartechnologie, und wir werden sie in den kommenden Jahren wieder aktiv sehen.“ - WELT

    Zusammenfassung: Deutschland prüft ernsthaft die Rückkehr zur Kernenergie, insbesondere durch kleinere Reaktoren und Fusionsenergie.

    Energie - Bundestag beschließt Entlastung von Gaskunden

    Der Bundestag hat die Abschaffung der Gasspeicherumlage für das kommende Jahr beschlossen. Diese Maßnahme soll die finanziellen Belastungen für Gaskunden reduzieren und die Energiekosten stabilisieren. Die Entscheidung wird als Schritt in die richtige Richtung angesehen, um die Verbraucher in Zeiten steigender Energiepreise zu entlasten.

    Die Abschaffung der Umlage könnte dazu beitragen, die Energiekosten für Haushalte und Unternehmen zu senken und somit die wirtschaftliche Situation vieler Bürger zu verbessern.

    „Die Entlastung von Gaskunden ist ein wichtiges Signal in schwierigen Zeiten.“ - Deutschlandfunk

    Zusammenfassung: Der Bundestag hat die Gasspeicherumlage abgeschafft, um Gaskunden finanziell zu entlasten.

    Erneuerbare Energie: Vattenfall-Windpark Nordlicht 2 kann gebaut werden

    Der Bau des Vattenfall-Windparks Nordlicht 2 nördlich von Borkum wurde vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie genehmigt. Der Windpark wird 44 Windräder umfassen und soll bis Ende 2028 in Betrieb gehen, mit einer Gesamtleistung von 0,66 Gigawatt.

    Der Baubeginn ist für 2027 geplant, während ein benachbarter Windpark, Nordlicht 1, bereits ein Jahr früher starten soll. Diese Projekte sind Teil der deutschen Bemühungen, die Windkraftkapazitäten bis 2030 auf mindestens 30 Gigawatt zu erhöhen.

    „Nordlicht 2 wird einen bedeutenden Beitrag zur Erhöhung der erneuerbaren Energien in Deutschland leisten.“ - STERN.de

    Zusammenfassung: Der Windpark Nordlicht 2 wird in der Nordsee gebaut und soll bis 2028 in Betrieb gehen, um die Windkraftkapazitäten in Deutschland zu erhöhen.

    Regional. Nah. Digital.: Energie, die zuhause ankommt – mit Bonus obendrauf

    Rhenag Energie bietet regionale Stromtarife an, die nicht nur faire Preise, sondern auch einen Heimatbonus für treue Kunden beinhalten. Die Tarife basieren auf 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft und bieten persönliche Erreichbarkeit sowie transparente Konditionen.

    Zusätzlich können Kunden von exklusiven Rabatten und Vorteilen bei Partnern aus der Region profitieren, was die Entscheidung für einen regionalen Anbieter noch attraktiver macht.

    „Energie, die zuhause ankommt, ist mehr als nur Strom – es ist ein Beitrag zum Klimaschutz.“ - Rundschau Online

    Zusammenfassung: Rhenag Energie bietet regionale Stromtarife mit Ökostrom und einem Heimatbonus, um Kunden zu gewinnen und den Klimaschutz zu fördern.

    Quellen:

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    Ich find es echt spannend das der Batteriespeicher in der Lausitz geplant wir. Aber ich frag mich, wie viel das alles koste wird. Und wenn die ganze Regio auf erneuerbare Energien setzt, wo kommen dann die Rohstoffe her für die Batterien? Oder muss man da eventuell auch nochmal was ändern? Das wird sicher kompliziert... aber auch cool!
    Ich find das mit der Stahlindustria auch komisch, die können doch nicht alles mit Subventionen regeln. Aber wenn die sich nicht anpassen, was denken die woher die niedrigen Preise kommen sollen?Das mit den batterien in der Lausitz is ja echt interessant aber ich frag mich ob die ganze Technik nicht am Ende zu teuer wird? Und woher kommen die Rohstoffe? Das is alles voll verwirrend!
    Echt spannend mit dem Batteriespeicher – bin mal gespannt, ob die Technik wirklich so klappt und wie sich die ganzen Rohstoffe dafür entwickeln, das könnte knifflig werden!

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