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    EU-Kommission plant Einschränkungen für Deutschlands Gaskraftwerksausbau

    21.10.2025 86 mal gelesen 3 Kommentare

    EU-Kommission wird deutsche Pläne für Ausbau von Gaskraftwerken wohl beschränken

    Die Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche zum Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland stehen vor einer möglichen Einschränkung durch die EU-Kommission. Laut einem Bericht des Deutschlandfunks wird die Kommission die deutschen Vorhaben wohl nicht ohne Auflagen genehmigen. Dies könnte die Energiewende und die angestrebte Reduktion von CO2-Emissionen erheblich beeinflussen.

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    „Wir müssen sicherstellen, dass die neuen Gaskraftwerke nicht im Widerspruch zu den Klimazielen der EU stehen“, so ein Sprecher der Kommission.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die deutschen Pläne für den Ausbau von Gaskraftwerken auf der Kippe stehen und möglicherweise durch EU-Vorgaben eingeschränkt werden.

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    Sachsen: Stahlbranche drängt auf bezahlbare Energie

    Die sächsische Stahlindustrie fordert dringend Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Alexander Grosse, Geschäftsführer von BGH Edelstahl, betonte, dass es jetzt an der Zeit sei, konkrete Schritte zu unternehmen, um die Produktion in Europa zu gewährleisten. Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist von Januar bis August 2025 um nahezu zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

    Wirtschaftsminister Dirk Panter (SPD) unterstützte die Forderungen und wies darauf hin, dass die sächsische Regierung gemeinsam mit der Industrie an Lösungen arbeiten müsse. Ein Industriestrompreis wird als notwendig erachtet, um die Stahlproduktion in Deutschland langfristig zu sichern.

    Die Stahlbranche in Sachsen erzielte 2024 einen Jahresumsatz von 10,5 Milliarden Euro und beschäftigt etwa 45.900 Mitarbeiter. Die Branche steht unter Druck durch steigende Energiepreise und Billigimporte aus China.

    Zusammenfassend ist die Stahlindustrie in Sachsen stark betroffen von den hohen Energiepreisen und fordert schnelle Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.

    Energie: Neue Stromtrasse bringt 40 Prozent mehr Netz-Kapazität

    Mit einer Investition von rund 235 Millionen Euro hat der Netzbetreiber 50Hertz eine neue 380-kV-Freileitung in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen errichtet. Diese neue Stromtrasse erhöht die Übertragungskapazität um bis zu 40 Prozent und ersetzt eine weniger leistungsfähige bestehende Leitung. Stefan Kapferer, Vorsitzender der Geschäftsführung von 50Hertz, betonte die Notwendigkeit dieser Netzverstärkung, um die steigenden Strommengen aus erneuerbaren Energien effizient zu verteilen.

    Die neue Leitung wurde in zweieinhalb Jahren Bauzeit errichtet und kostete weniger als ursprünglich geplant. Die Inbetriebnahme dieser Trasse ist ein wichtiger Schritt zur Integration erneuerbarer Energien in das deutsche Stromnetz.

    Zusammenfassend wird die neue Stromtrasse die Netzkapazität erheblich erhöhen und ist ein bedeutender Fortschritt für die Energiewende in Deutschland.

    Erneuerbare Energien: Die EEG-Novelle muss Pragmatismus mit Visionen verbinden

    Die bevorstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird als entscheidend für die Zukunft der erneuerbaren Energien in Deutschland angesehen. Ursula Heinen-Esser, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, fordert, dass die Novelle mehr als nur den Status quo bewahren sollte. Sie betont die Notwendigkeit, die Weichen für eine nachhaltige und klimaneutrale Energiezukunft zu stellen.

    Der Monitoringbericht des Bundeswirtschaftsministeriums hebt hervor, dass der Ausbau von Flexibilitäten im Energiesystem gefördert werden sollte, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Für das Jahr 2030 wird ein Strombedarf von 600 bis 700 Terawattstunden prognostiziert, was die Dringlichkeit eines ambitionierten Ausbaus der erneuerbaren Energien unterstreicht.

    Zusammenfassend ist die EEG-Novelle eine Schlüsselmaßnahme, um die Energiewende in Deutschland voranzutreiben und die Ziele der Klimaneutralität zu erreichen.

    Energie-Infrastruktur bei alternativen Antrieben

    Die EU hat neue Zahlen zur Energie-Infrastruktur im Verkehr veröffentlicht, die ein Wachstum bei E-Autoladesäulen und Wasserstofftankstellen zeigen. Im September 2025 gab es europaweit 1,03 Millionen öffentliche und halböffentliche Ladepunkte, was einem Anstieg von knapp 25.000 im Vergleich zum Juli entspricht. Besonders die DC-Lader haben mit einem Plus von 7,4 Prozent auf 178.938 stark zugelegt.

    Die Wasserstofftankstellen verzeichneten ebenfalls ein Wachstum, insbesondere bei den 350-Bar-Zapfsäulen für Nutzfahrzeuge, die auf nun 150 gestiegen sind. Im Gegensatz dazu stagniert der Ausbau bei Erd- und Autogas.

    Zusammenfassend zeigt die Statistik ein positives Wachstum bei der Infrastruktur für alternative Antriebe, während der Ausbau von Erd- und Autogas ins Stocken geraten ist.

    Quellen:

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    Ich find das ganze mit den Gaskraftwerken voll komisch. Wenn die EU da jetzt so viel reinredet, wie soll Deutschland dann sein CO2-Ziel erreichen? Also ich mein, was ist denn der Plan, gibt's da überhaupt einen? Und die Stahlindustrie jammert auch nur rum, aber vll könnte man da ja mal matinern an der Stromtankstelle oder so. Wer hat das alles geplant?
    Ich kapier das nicht so ganz mit den Gaskraftwerkplänen, aber wenn die EU da jetzt wie ein Richter drauf schaut, hats Deutschland dann nicht nen noch grösseren Stress mit den CO2-Zielen oder so?
    Ich kann da nur zustimmen! Das ganze Geklapper um die Gaskraftwerke macht echt keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass wir doch alle an der Energiewende arbeiten wollen. Wozu neue Gaskraftwerke bauen, wenn die EU das eh wieder einschränken will? Das ist doch wie ein frischer Kuchen, den man nach dem Backen gleich wieder zerbricht. Und die Stahlindustrie hat auch recht, wenn sie um bezahlbare Energie schreit – wenn die Produktionskosten durch hohe Strompreise explodieren, geht am Ende alles flöten.

    Ich mein, wir haben doch den großen Plan für die Klimaziele, oder? Und dann zögert man herum und lässt alles schwammig im Raum stehen. Bei der neuen Stromtrasse, die endlich mal mehr Kapazität bringt, bin ich trotzdem positiv gestimmt. Auch wenn ich mich frag, ob das alles so rechtzeitig kommt. Wir brauchen dringend Lösungen und zwar schnell, denn die Zeit rennt uns echt weg.

    Und beim Thema alternative Antriebe – da zeigt sich doch, dass der Markt schon in die richtige Richtung geht. Klar, die Infrastruktur für E-Autos und Wasserstoff wächst, während Erdgas ins Stocken gerät. Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass wir einfach den Fokus komplett umschwenken sollten. Aber hey, wer bin ich schon, die großen Entscheidungen treffen zu wollen.

    Ich hoffe, dass die Verantwortlichen bald mal die Augen aufmachen und dass es nicht nur beim Jammern bleibt. Sonst stehen wir hier, machen einen auf grün und dann wird alles noch komplizierter. Was denkt ihr?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die EU-Kommission plant, die deutschen Gaskraftwerkspläne einzuschränken, was Auswirkungen auf die Energiewende und CO2-Reduktion haben könnte. Gleichzeitig fordert die sächsische Stahlindustrie Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

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